Ruhig Kai, das ist nur eine mögliche Option mit einer Startnummer-Halterung
Wenn nicht muss jemand in Japan bestraft werden.
Wenn nicht muss jemand in Japan bestraft werden.
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…Honda kopiert… War mein erster Gedanke. Aber die Treppenfresse haben sie zur Rolltreppe gemacht…
Nein, du zerpflückst meinen Satz, liest etwas, was da nicht steht und konstruierst daraus irgend einen an den Haaren herbeigezogenen bescheuerten Vorwurf. Vielleicht einfach mal flacher atmen.Du wirfst in deinen Beiträgen immer mit vielen Begriffen und Phrasen um dich, von denen dir der Hintergrund fehlt
Kurz:
Nicht jeder , der einen buschigen Schwanz hat, ist auch ein Fuchs.
Sorry aber die letzten beiden Hornet Generationen 2007 bis 2013 hatten den Auspuff genauso unten,Kopie - ja, dachte ich auch, hab da aber eher an (älteres) italo-Design gedacht.
Ne Hornet trägt den Puff unterm Sitz, nicht anne Fahrerfüße...
Sorry aber die letzten beiden Hornet Generationen 2007 bis 2013 hatten den Auspuff genauso unten,
und nur die ganz alten vor 2007 hatten diesen seitlich rechts neben dem Heck - Bin mir da ganz sicher weil hatte beide Versionen
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Der neue Scheinwerfer der Hornet Studie mit TFL sieht aber mal besser aus wie die Treppenfresse nur eine kleine Scheibe zumidest so a la Katana dazu wäre wünschenswert - aber der Zunehörhandel will ja auch leben.
Das Problem hierbei ist aber, dass dies schon keine richtigen Hornet Generationen mehr waren. Weichgespülte Eisen, die Liebe für die Hornet entstand wegen der ersten, radikalen und spaßigen Version der kleinen und großen Hornet, wobei mir sogar die kleine lieber war. Das war ein höllisch gutes Eisen, wenn gleich eine Yamaha Fazer noch giftiger zu fahren war, aber nicht so gut verarbeitet.Sorry aber die letzten beiden Hornet Generationen 2007 bis 2013 hatten den Auspuff genauso unten,
und nur die ganz alten vor 2007 hatten diesen seitlich rechts neben dem Heck - Bin mir da ganz sicher weil hatte beide Versionen
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Der neue Scheinwerfer der Hornet Studie mit TFL sieht aber mal besser aus wie die Treppenfresse nur eine kleine Scheibe zumidest so a la Katana dazu wäre wünschenswert - aber der Zunehörhandel will ja auch leben.
Das Beste wofür? Für Sport, ja, bestimmt. Für den Alltag auf der öffentlichen Straße? Eher nicht. Die Supersportler haben die besten Bremsen, die beste IMU, die besten Federelemente, den besten Motor etc. Aber eben alles auf die extremen Bedingungen auf einer Rennstrecke angepasst. Eine Rennstrecke hat aber auch keine Schlaglöcher, keine Ampeln (außer der eine n beim Start) und man fährt dort nicht mit gemäßigter Geschwindigkeit mit Sozius und Gepäck. Was ich sagen will, jedes Gerät ist für seinen Zweck, seinen Einsatz hin optimiert. Und ein Supersportler ist eben für Supersport optimiert. Das ist nichts für jeden Tag. Deshalb gab es früher mal die Sporttourer, die man eben täglich fahren konnte. Aber die Kunden wollten gern selbst Valentino Rossi sein und eben genau solche Maschinen fahren, wie die Weltmeister. Dass sie das niemals für einen halbwegs vertretbaren Preis bekommen werden, ist ihnen dabei nicht klar. Selbst eine HP4 Race für 80.000,-€ oder eine Superleggera V4 für 100.000,-€ sind nicht das Gleiche, wie die MotoGP-Geräte. Alles muss immer extremer werden, um sich zu verkaufen. Die Gegenbewegung sind dann die pragmatischen Mittelklasse-Mopeds, nackt, simpel, günstig. Das sind die Motorräder, mit denen man täglich zur Arbeit, in den Urlaub oder zum Badesee fahren kann. Das möchte man nicht mit einer Panigale V4 SP2 machen. Geht, ist aber ungemütlich. Egal, wie teuer das Öhlins-Fahrwerk ist.Achtung! Jetzt hau’ ich mal einen raus (NO RISK, NO FUN!): wenn man das Beste eines Herstellers will, so kommt man an einem Supersportler nicht vorbei! Es sei denn man fährt Trial, Moto Cross etc. aber auch dort fließen Erfahrung und Technik vom Rennsport ein
PS: das will nicht heißen, dass sie für jede/n das Beste sind….(PEACE&LOVE!).
Und um das Thema zu respektieren: Ja, das gilt auch für 2022….23, 24, 25
Das sieht ja am besten bei BMW das die Supersportler nicht unbedingt die teuren sind,die GS ist teurer als eine S1000RR...Das Beste wofür? Für Sport, ja, bestimmt. Für den Alltag auf der öffentlichen Straße? Eher nicht. Die Supersportler haben die besten Bremsen, die beste IMU, die besten Federelemente, den besten Motor etc. Aber eben alles auf die extremen Bedingungen auf einer Rennstrecke angepasst. Eine Rennstrecke hat aber auch keine Schlaglöcher, keine Ampeln (außer der eine n beim Start) und man fährt dort nicht mit gemäßigter Geschwindigkeit mit Sozius und Gepäck. Was ich sagen will, jedes Gerät ist für seinen Zweck, seinen Einsatz hin optimiert. Und ein Supersportler ist eben für Supersport optimiert. Das ist nichts für jeden Tag. Deshalb gab es früher mal die Sporttourer, die man eben täglich fahren konnte. Aber die Kunden wollten gern selbst Valentino Rossi sein und eben genau solche Maschinen fahren, wie die Weltmeister. Dass sie das niemals für einen halbwegs vertretbaren Preis bekommen werden, ist ihnen dabei nicht klar. Selbst eine HP4 Race für 80.000,-€ oder eine Superleggera V4 für 100.000,-€ sind nicht das Gleiche, wie die MotoGP-Geräte. Alles muss immer extremer werden, um sich zu verkaufen. Die Gegenbewegung sind dann die pragmatischen Mittelklasse-Mopeds, nackt, simpel, günstig. Das sind die Motorräder, mit denen man täglich zur Arbeit, in den Urlaub oder zum Badesee fahren kann. Das möchte man nicht mit einer Panigale V4 SP2 machen. Geht, ist aber ungemütlich. Egal, wie teuer das Öhlins-Fahrwerk ist.
Achtung! Jetzt hau’ ich mal einen raus (NO RISK, NO FUN!): wenn man das Beste eines Herstellers will, so kommt man an einem Supersportler nicht vorbei!
Genau! Ich meinte das Material und die Technik….deshalb habe ich auch noch erwähnt, dass ein Supersportler per se nicht für jede/jeden das Beste ist.Ich verstehe die Aussage so, dass die Supersportler technisch gesehen, das Beste sind.
Eine MT-10 von YAMAHA hat den Motor und einige Komponenten aus der R1.
Die GSX-S von SUZUKI basiert teilweise auf einer GSX-R.
Hersteller nehmen den Motoren 25% der Leistung um die Nackten "fahrbarer" zu machen. "Besserer Drehmomentverlauf" usw.
Würde man einer GSX-R nur die Verkleidung nehmen und ihr einen Superbike-Lenker verpassen, so hätte man ein sehr aufregendes Motorrad!
Man macht das vermutlich nur nicht, weil kaum jemand bereit wäre, so viel Geld für ein Naked-Bike auszugeben. So ein Motorrad wäre nämlich fast so teuer wie die Vollverkleidete.
MV Agusta traut sich so etwas. Meines Wissens nach basiert die Brutale 1000RR auf dem Supersportler F4. Zumindest sind die technischen Unterschiede zwischen "Supersport" und "Nackt" geringer als bei bei anderen Paaren wie z.B. R1 / MT 10, S1000R / S1000RR.
Jürgen