Tirol und sein Fahrverbot

flix

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Och , wieso ? Motorsägen könnten durchaus das nächste sein , wodurch sich einige Schluchtenjodler gestört fühlen , nachdem sie die Motorräder vergrault haben . ;)
 

Amigo56

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Eigentlich wollte ich das Thema nicht kommentieren, die Meinungen dazu liegen sehr weit auseinander.
Polizeikontrollen werden hier in Niedersachsen in den Biker Regionen auch gemacht und diese Beamten schauen auch auf Anbauteile, die nicht okay sind.
In Österreich denke ich, hat die Polizei kein Interesse daran „kleine Spiegel“ heraus zu filtern, da geht es zum zu laut, oder zu schnell.
Auf Fb da wird wieder auf „original“ geschraubt (auf leise) damit es keine Geldstrafe oder gar sofortige Stilllegung des Motorrads gibt.
Das neuste von mir dazu, leider nach einer Baustelle etwas mehr am Gasgriff gedreht, nette Zeitgenossen und 20 Euro weniger für die Gastronomie, diese hat nun Kanzler Kurz.
Auf den besagten Strecken (Hahntennjoch / Lechtal) wegen > 95 Db würde ich zurzeit nicht fahren wollen, bin aber überzeugt, da wird sich noch etwas ändern, nicht in diesem Jahr, aber bestimmt im nächsten.
Zum Pinzger       4-Seen-Runde _ Achensee _ 12_LI.jpg
 
G

Gelöschtes Mitglied 1145

Guest
Tut mir leid das schreiben oder sagen zu müssen aber "wer mich mit meinem Motorrad quasi ausschließt dort zu fahren, der braucht mich auch als Sommertourist mit Frau, Kindern und Enkelkindern nicht". Ist aber nur meine ganz persönliche Einstellung zum Thema Fahrverbot in Tirol
 
G

Gelöschtes Mitglied 7284

Guest
Ich stimme den Meisten hier wirklich zu, es kann und darf nicht akzeptabel sein, dass eine Gattung Verkehrsteilnehmer ausgeschlossen und verbannt wird. Zudem torpediert man damit seine eigene Gastronomie, die unter Corona ja sowieso schon überall in Europa bis auf die Knochen abgenagt wurde. Anstatt also eine Wiederbelebung zu starten und dankbar für den Tourismus zu sein, egal ob vier oder zwei Räder, ist man verblendet und setzt weiter stur Gesetze durch, die selbst die Betroffenen nach dem Corona Wahnsinn nicht mehr für Sinnvoll halten und lieber ihre Region im Aufschwung sehen möchten.

ABER....ich gebe offen zu, verstehen kann ich es teilweise. Schaut man sich z.b. die Testberichte der RSV4 von Aprilia oder der neuen Fireblade an und hört, wie laut...wie extrem laut...wie schon fast unangenehm laut diese Kisten röhren (und das sage ich als Soundliebhaber), stellt sich dann vor das am Tag unzählige solcher Krawallkübel vorbei donnern....könnte einem die Lust am Leben dort sicher vergehen.

Zu leiden haben natürlich alle, aber....in einer Gemeinschaft ist das leider so...auch wenn man es als unfair empfindet.
 

Sugistef

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Wir können ja einen Bogen darum fahren. Aber die armen Einwohner. Die werden mehrfach gestraft. Stellt Euch vor ihr seid dort aufgewachsen, arbeitet in der Gastronomie sowie Eure Frau, habt nach vielen Jahren letztes Jahr eine GSX-S 1000 gekauft die ihr für den Arbeitsweg nutzt bzw. nutzen wolltet...:boxen:
 

Andi 68

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Ich könnt ja jetzt schreiben, Gott sei dank hab ich noch nen V8, aber ob ich auf so was Lust habe???
Es gibt viele schöne Gebiete wo man Urlaub oder Touren machen kann......... .
 

Freak69

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Letztendlich sind wir ja alle einer Meinung, das bringt aber nichts solange Populistische Grünen Politiker solche Gelegenheiten für ihre zwecke ausschlachten.
Mir tun die herzlichen Menschen in der Region leid (zumindest die die vom Motorrad Tourismus leben).
Da werden auf Teufel komm raus Europäische Grundrechte mit Füßen getreten und keinen ach so Volksnahen Politiker hüben wie drüben interessiert es .
Denn Umweltschutz und Gesundheitsschutz sind ja zur Zeit in.
Selbst der schleimige Söder hat sein Imaginäres Umweltgewissen gefunden.
Völlig Ahnungslos werden da Parolen und Behauptungen in die Welt Parliert, Motorradfahrer sind per se böse Umweltverschmutzer und die Gesundheit von den Kindern und den Senioren wird schon gefährdet bevor der Motor überhaupt läuft.
Ich habe diese scheinheiligen Menschen sowas von satt das kann ich kaum noch in Worte fassen.
Ich werde aber weiter nach Südtirol in Urlaub fahren und das ohne Motorrad.
Ich mag die Alpenbewohner und die meisten denken genauso wie wir.
 
Zuletzt bearbeitet:

Freak69

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Das ist mir schon bewusst, aber da wo ich mich in Südtirol rumtreibe ist Österreich und die Schweiz quasi nebenan.
Man landet beim Wandern zwangsläufig in dem einen oder anderen Land.
 

mäc

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Gibt es nicht bereits auch ein Fahrverbot am Mendelpass und anderen Pässen in Sudtirol?
 

V6 Rußexpress

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DerKitzler

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So, nach knapp dreißig Seiten Studie lesen kann ich mal dazu sagen:

Die Anrainer fühlen sich eher von Motorradlärm als von anderen Verkehrslärm belästigt, trotz geringerer Lärmbelästigung seitens der Motorräder.
Es liegt nicht allein am Lärm, es sind Dinge wie Verhalten im Verkehr, das Aufheulen lassen des Motors und die Gruppenbildung. Das alles wird zu einer Art selektiven Wahrnehmung führen.

Jetzt kommt der Knackpunkt:
77,9% der Befragten wünschen sich ein Fahrverbot für zu laute Motorräder.

Auch wenn es weh tut, aber die Mehrheit der Betroffenen sprechen sich für ein Fahrverbot für laute Motorräder aus. Ich bin gerade erst mit der Kurzfassung fertig. Habe weder die Methodik der Datenermittlung- und Sammlung gelesen, noch spezielle Fragestellungen und Definitionen. (insbesondere was nun "zu laut" ist.)

Ich werde in den nächsten Tagen bestimmt noch ein wenig weiterlesen, so beim kacken oder so.
 

befieg

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Anbei mein EMail Verkehr mit der Tiroler Landesregierung vom lt. Jahr ....

Von: BerndXXX
Gesendet: Dienstag, 08. September 2020 23:31
An: #Büro LHStv Felipe <buero.lh-stv.felipe@tirol.gv.at>
Betreff: Motorradfahrverbote in Tirol


Sehr geehrte Frau Felipe,

leider musste ich während meines Urlaubs in Sautens zur Kenntnis nehmen, dass in Tirol 3 beliebte Motorradstrecken, durch örtliche Behörden über "Nacht" für Motorräder über 95 dB gesperrt wurden.

Mein Motorrad erfüllt die aktuellen EU Zulassungsnormen, liegt aber leider über 95 dB, d.h. für mich (und meine motorradfahrenden, mitreisenden Bekannten) eine faktische Diskriminierung.

Technisch gibt es im Übrigen keine Möglichkeit unsere Motorrädern so abzuändern, das man auf die 95 dB kommen würde.

Außerdem wurden wir entlang der Transitrouten nach Italien, infolge diverser Streckensperrungen für Nichtanlieger, auf die Autobahnen gezwungen, für Motorradfahrer ein Greuel ... .

Aus oben genannten Gründen werde/n ich/wir unter diesen Voraussetzungen bis auf Weiteres keine Übernachtungen mehr in Tirol buchen, bzw. Tirol nur noch zum Transit nach Südtirol oder Slowenien nutzen.

Vielen Dank für ihre Antwort.

Mit freundlichen Grüssen
Bernd XXX


Sehr geehrter Herr XXX,

vielen Dank für Ihre Nachricht. Ich darf Ihnen im Auftrag von FLHSTVin Ingrid Felipe antworten.

Zunächst kann ich Ihnen versichern, dass das Land Tirol sich die Entscheidung nicht leicht gemacht hat. Wir stehen in der Verantwortung, einen Interessensausgleich vorzunehmen und Entscheidungen im Sinne aller BürgerInnen zu treffen.

Fakt ist, und das wissen Sie als Motorradfahrer sicherlich, die Bevölkerung im Bezirk Reutte wird vom Motorradlärm stark geplagt, zumal die Bergstraßen seit vielen Jahren beliebte Ausflugsstrecken für unzählige MotorradfahrerInnen sind.

In den letzten drei Jahren haben wir unzählige gelindere Maßnahmen wie punktuelle Fahrverbote, Überholverbote, Geschwindigkeitsbeschränkungen, Bewusstseinsbildung bzgl der Fahrweise u.ä. ergriffen, die leider allesamt nicht zum gewünschten Ergebnis geführt haben.

Zudem hat das Regionalmanagement Außerfern eine Kampagne mit Plakaten entlang der Hahntennjochstraße verwirklicht, auch die IG Moto hat Folder angefertigt und Bierdeckel produziert, die zu einer leiseren und rücksichtsvolleren Fahrweise aufgerufen haben.

Leider blieben auch diese Bemühungen hinzu einer vernünftigeren Fahrweise und Rücksichtnahme auf die anrainende Bevölkerung ohne den gewünschten Erfolg.

Mit der vom Land Tirol in Auftrag gegebenen Motorradlärm-Studie-Außerfern (Motorradlärmstudie 2019) wurden zum ersten Mal in einem gesamten Bezirk der objektiv messbare Lärm, der von Motorrädern erzeugt wird und die subjektive Wahrnehmung der anrainenden Bevölkerung wissenschaftlich beforscht und in einem umfangreichen Studienbericht veröffentlicht. Darauf aufbauend bekamen die im Land zuständigen Abteilungen den Auftrag, den Ergebnissen entsprechend, Maßnahmen zu prüfen.

Lange Zeit stand ein Fahrverbot für alle Motorräder an den Wochenenden im Raum. Das wurde jedoch von der Mehrheit der Bevölkerung als weniger zielführend erachtet, als Fahrverbote für laute Motorräder. Ich denke zudem, dass ein derartiges Fahrverbot weitaus drastischere Auswirkungen gehabt hätte. Wir haben uns für einen Kompromiss entschieden, der nicht einmal 7% aller Motorräder auf 5 Straßenzügen ausschließt. 94 Prozent der Landesstraßen sind, entgegen vieler bewusst falsch gestreuter Information, nicht von den Fahrverboten betroffen – u.a. auch die Fernpassstraße.

Nirgendwo in Tirol werden Motorradfahrer auf die Autobahn gezwungen. Die parallelen Bundesstraßen sind nicht von den Fahrverboten betroffen.

Geschätzter Herr Fiege, wir verstehen das Fahrverbot als Pilotversuch der österreichweit so noch nie in der Form umgesetzt wurde. Selbstverständlich werden wir es begleitend evaluieren und nach Ablauf der Motorradsaison unsere Schlüsse ziehen. Man kann es auch als Chance sehen, fühlen sich doch auch zahlreiche Gäste, die im schönen Tirol Ruhe und Erholung in der Natur suchen, vom Motorradlärm gestört.

In der Hoffnung auf Ihr Verständnis verbleibe ich mit freundlichen Grüßen,

Julia Schmid


Logo Land Tirol
Mag.a Julia Schmid
Landesregierung
Büro Landeshauptmannstellvertreterin Mag. Ingrid Felipe Saint Hilaire
Eduard-Wallnöfer-Platz 3, 6020 Innsbruck
Tel: +43 512 508 2031
julia.schmid@tirol.gv.at
www.tirol.gv.at/regierung


und die Antwort des Tiroler Verkehrsamtes auf die gleiche Email:

#Abt. Verkehrs- u. Seilbahnrecht verkehr@tirol.gv.atAusblenden
An
CcKNAPP Bernhard bernhard.knapp@tirol.gv.at, REREMOSER Gottfried gottfried.reremoser@tirol.gv.at, NEHODA Robert robert.nehoda@tirol.gv.at, #Protokoll protokoll1@tirol.gv.at, LOCHMANN Simon simon.lochmann@tirol.gv.at

Sehr geehrter Herr XXX,

vorerst darf ich mich für Ihre E-Mail, welches ich über das Büro von Herrn Landeshauptmann Günther Platter erhalten habe, recht herzlich bedanken.
Wie Sie als Motorradfahrer sicher wissen, wird die Bevölkerung im gesamten Bezirk Reutte vom Motorradlärm stark geplagt, zumal die Bergstraßen im Außerfern seit vielen Jahren beliebte Ausflugsstrecken für unzählige MotorradfahrerInnen sind.
Vorab darf ich festhalten, dass sich diese Vorgangsweise nicht gegen Motorradfahrer richtet, sondern ausschließlich im Interesse der an den Motorradrouten lebenden Bevölkerung ist.

Ich möchte klarstellen, dass diese Fahrverbote auf lediglich 5 Straßenzügen (ca. 126 km) verhängt worden sind, das entspricht lediglich 5,6 % des gesamten Landesstraßennetzes in Tirol (2.237 km).

Zur Erklärung dieser Maßnahme:

Da die bisher getroffenen Maßnahmen wie Geschwindigkeitsbeschränkungen, Überholverbote udgl. nicht den erhofften Erfolg gebracht haben, so erwartet man sich von diesen Fahrverboten für besonders laute Motorräder eine spürbare Reduktion des Lärms zum Schutz der Anwohner.

Die Grundlage für diese Fahrverbote bildet eine repräsentative Lärmstudie, aus welcher klar hervorgeht, dass der Motorradverkehr und insbesondere das hochtourige Fahren bei Beschleunigungs- und Bremsvorgängen bei den Befragten als besonders störend empfunden wird. Fahrverbote für besonders laute Motorräder wurde mit großer Mehrheit befürwortet, generelle Wochenendfahrverbote hingegen mehrheitlich abgelehnt (vergleiche die Lärmstudie auf der Homepage des Landes Tirol - Motorrad Fahrverbot).

Der Grenzwert von 95 dB(A) wurde gemeinsam mit Lärmmedizinern und lärmtechnischen Gutachtern erarbeitet und wird von uns als „gesundheitsschädigend“ eingestuft.

Ich möchte auch nicht unerwähnt lassen, dass von diesem Fahrverbot nur ca. 6,7% der zugelassenen Fahrzeuge (Nahfeldpegel > 95 dB(A)) betroffen sind.

Da auf diesen Strecken bis zu 3.500 Motorräder pro Tag gezählt wurden und dies – wie eingangs erwähnt – das zumutbare Ausmaß der Belastung für die dort lebende Bevölkerung überschritten hat, musste ein erster Schritt der Entlastung gesetzt werden.

Die Fahrverbote werden evaluiert und erforderlichenfalls angepasst.

Ich bedauere Ihre Entscheidung, wünsche Ihnen aber dennoch eine unfallfreie Motorradsaison!

Mit freundlichen Grüßen
Bernhard Knapp


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Dr. Bernhard Knapp
Amt der Tiroler Landesregierung
Abteilung Verkehrs- und Seilbahnrecht
Vorstand der Abt. Verkehrsrecht
Heiliggeiststraße 7, 6020 Innsbruck
Tel: +43 512 508 2450
verkehr@tirol.gv.at
www.tirol.gv.at/verkehrs-seilbahnrecht


-die Diskreminierung wird klein gerechnet
- was kann ich/wir dafür, das die vorher getroffenen Maßnahmen nicht durchsetzen konnten
-auf meine gültige EU Zulassung geht man gar nicht ein
-man schiebt die Bevölkerung vor
-man/frau setzt in Zukunft auf Wanderer, Rentner etc.
-die Landstraßen vom Brenner, Richtung Italien, waren definitiv alle gesperrt

Ich (und meine Kumpel) habe die Botschaft verstanden, Tirol = nogo

Allerdings hatte ich die Antworten am nächsten Tag im Postfach !!!!

Bei deutschen Stellen würde ich wahrscheinlich heute noch warten .....
 

Testfahrer

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Naja, die gehen nicht auf deine Punkte ein, weil es vorgefertigte Emails sind. Deswegen auch die schnelle Antwort. Und ja, natürlich ist es besser Minderheiten zu diskrimieren - Mehrheiten könnten sich ja effektiver wehren :tongue3:
 
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