Ich weiss zwar nicht auf welcher rechtlichen Grundlage ein Fahrzeug beschlagnahmt werden kann, aber z.B. in Oesterreich habe ich das schon erlebt. 90 erlaubt, 240 gemessen und absteigen war angesagt. Ein Ferrari haben sie zu gleicher Zeit ebenfalls kassiert. In kann mir durchaus vorstellen, das sowas in D auch moeglich ist, schliesslich geht davon ja auch eine Gefaehrdung aus. Etwas anderes finde ich aber viel interessanter an dieser Diskussion:
1) Ich erlebe definitv keinen Krieg zwischen Auto- und Moppedfahrern. Im Gegenteil, viele Autos machen Platz, wenn man im Stau langsam durch die Gasse faehrt. Es gibt natuerlich immer Ausnahmen, aber generell erlebe ich sowas nicht!!
2) Ich finde viele Geschwindigkeitsbeschraenkungen auch super nervig und die erlaubte Geschwindigkeit zu langsam. Und mich nervt es extrem, das immer mehr wirklich schoene Strecken so runtergeregelt oder gesperrt werden, weil einige wenige es extrem uebertreiben. Und wenn es diejenigen im Sudelfeld bisher nicht gegeben haette, dann waeren dort wahrscheinlich immer noch 100 km/h erlaubt und auf dieser Strecke koennte man in legalen Grenzen immer noch Spass haben. Mir ist klar, das es mehr Spass macht dort mit 110 zu fahren, 120 noch mehr....200 noch mehr....aber wo ist die Grenze. Lassen wir uns auf der Jagd nach Rekorden nur durch Verletzte oder Tote bremsen?...und ich erinnere mich noch an ein Video, welches hier im Forum veroeffentlicht wurde: Das ging ueber eine bewaldete Landstrasse, rechts am Strassenrand faehrt eine Familie mit dem Radl und der Typ mit dem Mopped blaest da mit deutlich ueber 200 vorbei. In solchen Faellen bin ich dafür, das Mopped beschlagnahmt werden, der Typ die Kiste und den FS nie wieder bekommt und das er von mir aus auch noch was in die Fresse kriegt, damit er vielleicht mal wach wird und sein Hirn in Betrieb nimmt. Was ist mit Maik, der auf der Feuerkuppe noch Spass hatte und jetzt tot ist. Was hat er jetzt davon? Ist dieser kurze Kick mehr Wert, mehr Spass als er in seinem weiteren Leben gehabt haette?