Sicherheitsverwahrung von Motorrädern in Bayern
- Ersteller Chilone
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A
Anonymous
Guest
@ penntuete :
Klar sind wir alle zu schnell, die Harley-Fraktion ebenso wie die auffrisierten Roller.
Ich denke es besteht aber kein Grund Polizeibeamte als schmierige Grüne zu bezeichnen.
Wenn Du einem geladenem Gewehr rumfuchtelst, wird man es Dir trotz gültigem Waffenschein sofort erst mal abnehmen.
Stell Dir vor, Du willst innerorts mit Deinen Kindern über die Strasse gehen, und es ballert ein Biker mit 130 Sachen an Deiner Familie vorbei.
Ohne Kontrollen geht´s halt nicht, sonst gibt´s Mord und Totschlag auf den Strassen...
Ich denke niemand würde selbst an seinen eigenen Kindern so vorbeiheizen.
Klar sind wir alle zu schnell, die Harley-Fraktion ebenso wie die auffrisierten Roller.
Ich denke es besteht aber kein Grund Polizeibeamte als schmierige Grüne zu bezeichnen.
Wenn Du einem geladenem Gewehr rumfuchtelst, wird man es Dir trotz gültigem Waffenschein sofort erst mal abnehmen.
Stell Dir vor, Du willst innerorts mit Deinen Kindern über die Strasse gehen, und es ballert ein Biker mit 130 Sachen an Deiner Familie vorbei.
Ohne Kontrollen geht´s halt nicht, sonst gibt´s Mord und Totschlag auf den Strassen...
Ich denke niemand würde selbst an seinen eigenen Kindern so vorbeiheizen.
AVIDPJ
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- Katana 1000 Black Arrow BMW K1300 SSchnitzer
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Lord Tofu schrieb:
Das ist korrekt und das Problem ist das die Hemmschwelle immer geringer wird und es leider immer mehr Leute maßlos übertreiben.
Jeder der ein Superbike fährt hat Verantwortung mit dieser Waffe.
Auf der Renne unterschreibt jeder einen Haftungsausschluß und jeder der sich darauf einlässt muß mit einer Schädigung durch andere rechnen.
Auf der Strasse werden selbstüberschätzende Hobbyracer zur potentiellen Gefahr für Unschuldige und Unbeteiligte und wenn die Polizei nicht anders Herr der Lage wird mussen andere drastischere Maßnahmen ergriffen werden. Das man hier natürlich über das angemessene Maß hinausschießen kann ist klar aber zugegeben alleine, daß wir hier darüber diskutieren zeigt doch die Signalwirkung.
Ich bin sicher, daß diese neue Maßnahme seine Wirkung zeigen wird und natürlich auf ein jur. Nachspiel haben wird.
Wenn die Bikes allerdings noch bei der Sicherstellung intensiv auf baulische Veränderungen geprüft werden werden so manche noch zusätzlich richtig Ärger bekommen - warten wir es ab 8)
In jedem Fall würde ich dort in der Gegend wie auch sonst einige Grundregeln einhalten die beim schnellen Fahren auf der Strasse eigentlich jeder berücksichtigen sollte :idea:
A
Anonymous
Guest
Ich denke auch, dass noch drastischere Maßnahmen zu dieser Thematik in der Zukunft folgen werden.
Gerade heuer wird möglicherweise der Negativ-Rekord an tödlich verunglückten Bikern leider übertroffen werden.
Hoffentlich übersieht die Legislative dabei das z.T. mittlerweile geisteskranke Verhalten mehrspuriger Verkehrsteilnehmer nicht.
Auch hier geht´s mittlerweile kriminell zu, jeder Motorradfahrer kann dazu aus eigener Erfahrung berichten !
Die Motorradlandschaft wird sich aufgrund strengerer Kontroll- und Sicherungsmaßnahmen in den nächsten Jahren deutlich verändern, da bin ich mir sicher, zumal die meisten Superbike-Treiber doch innerlich längst schon erkannt haben dass unsere Bikes auf der Strasse eigentlich der absolute Overkill sind. Die Beschleunigung pro Zeiteinheit der Bikes ist streng genommen jeder STVO
davongelaufen, vom fahrerischen Können vieler Biker mal ganz zu schweigen.
Kommen erst mal Bußgelder ala X Sätze x Monatsbruttolohn, ähnlich wie in Skandinavien, dann wird´s empfindlich teuer, so etwas kann dann schnell an die Existenz gehen.
Gerade heuer wird möglicherweise der Negativ-Rekord an tödlich verunglückten Bikern leider übertroffen werden.
Hoffentlich übersieht die Legislative dabei das z.T. mittlerweile geisteskranke Verhalten mehrspuriger Verkehrsteilnehmer nicht.
Auch hier geht´s mittlerweile kriminell zu, jeder Motorradfahrer kann dazu aus eigener Erfahrung berichten !
Die Motorradlandschaft wird sich aufgrund strengerer Kontroll- und Sicherungsmaßnahmen in den nächsten Jahren deutlich verändern, da bin ich mir sicher, zumal die meisten Superbike-Treiber doch innerlich längst schon erkannt haben dass unsere Bikes auf der Strasse eigentlich der absolute Overkill sind. Die Beschleunigung pro Zeiteinheit der Bikes ist streng genommen jeder STVO
davongelaufen, vom fahrerischen Können vieler Biker mal ganz zu schweigen.
Kommen erst mal Bußgelder ala X Sätze x Monatsbruttolohn, ähnlich wie in Skandinavien, dann wird´s empfindlich teuer, so etwas kann dann schnell an die Existenz gehen.
Ich habe nichts gegen Kontrollen. Diese sind wichtig. Die sind ja im Umkehrschluss in unser aller Interesse. ABER was ich bis jetzt so mit unserem "Freund ich helf dir" erlebt habe ... ich habe meine Meinung. Es mag vielleicht welche geben die sind nett aber der Großteil steht da und hat dich schon verutrteilt bevor du überhaupt etwas angestellt hast. Ein Anwalt hilft mir bei einer Kontrolle wenig, denn das Moped ist dann erst mal weg. Man hat einfach keine Chance sich zu wehren und ist denen völlig ausgeliefert. Ihre Befugnisse überspannen die Freunde leider öfters! Sorry ich habe dasfür langsam kein Verständnis mehr.
Illiquid
Neu an Board
Mir ist völlig neu, dass eine Beschlagnahmung des Fahrzeugs nur aufgrund einer Geschwindigkeitsüberschreitung möglich ist. Kann jemand den § zitieren, der die Rechtsgrundlage dafür gibt?
Gruß
Chris
Gruß
Chris
Scotty1
Forenmitglied
@matte:ich hab mir auch mein möppi angespart.... aber für rennstrecken is einfach nich die kohle da. die moppeds kosten ja nicht gerade wenig, wenn man bedenkt, was alleine schon so ein reifen kostet! von den preisen in den fachwerkstätten rede ich mal lieber nicht! mit der geschwindigkeitsübertretung is das so eine sache! aber das mopped gleich wegzunehmen finde ich dreist! schliesslich bezahlt man das gute stück und nennt es sein eigen! und drückt nebenbei noch ne menge in die staatskasse ab! nur weil man zu schnell unterwegs ist, wird man ja schon härter bestraft, als ein kinderschänder oder jemand der alten omis die handtaschen klaut! und was deinen vergleich betrifft...finde ich völlig albern! (sorry-is aber meine meinung) rechne uns doch mal auf,was das mopped (auf der straße bewegt) bei 300km/tag und das ganze mal 10! sonst rechne ich einfach mal, was mich bahntickets in meinem leben im vergleich zu den 20.000 mopped-kilometern/jahr kosten! weisst worauf ich hinaus will?wenn man deine rechnung nimmt, kann man das ganze IMMER auf fast einen finanziellen nenner bringen!
btw: wozu braucht man übernachtungskosten??? fahre jetzt seit 12 jahren,aber diese brauchte ich beim besten willen nicht! und wenn ich weiss, ick muss unterwegs pennen, nehm ich ein zelt mit!
btw: wozu braucht man übernachtungskosten??? fahre jetzt seit 12 jahren,aber diese brauchte ich beim besten willen nicht! und wenn ich weiss, ick muss unterwegs pennen, nehm ich ein zelt mit!
TL_alex
Bekannter User
da fällt mir ein, 210 ist der rekord den ich kenne, die ganze sache wurde vor gericht verhandelt am ende gabs ein parr interessante Geldstrafen weil keiner genau sagen konnte welches der 3 Mofas nun gemessen wurde(Laser).
ein einziehen des Fahrzeugs ist sagen wir mal unüblich, der Führerschein kann ja direkt entzogen werden und die Sozia so sie darf fährt dann weiter, aber die Barzen haben eh den Arsch offen manchmal.
PS, ich finde es nicht gut, so zu übertreiben, 20% zu viel reichen aus.
ein einziehen des Fahrzeugs ist sagen wir mal unüblich, der Führerschein kann ja direkt entzogen werden und die Sozia so sie darf fährt dann weiter, aber die Barzen haben eh den Arsch offen manchmal.
PS, ich finde es nicht gut, so zu übertreiben, 20% zu viel reichen aus.
A
Anonymous
Guest
Beschlagnahmung von Motorrädern - Wann erlaubt ?
Die vorübergehende Wegnahme eines Fahrzeuges bedeutet einen Eingriff in das Grundrecht der Eigentumsgarantie gemäß Artikel 14 GG. Ein Eingriff in ein Grundrecht bedarf immer einer konkreten gesetzlichen Ermächtigungsgrundlage, also einer Regelung im Gesetz, welche den Eingriff im konkreten Fall zuläßt. Dieser Aspekt wäre ggf. bei entsprechenden Maßnahmen den Polizeibeamten vorzuhalten.
Die Ordnungsbehörden sind nur dann berechtigt ein Fahrzeug sicherzustellen , wenn nachweislich ein oder mehrere Teile des KFZ als gestohlen gemeldet sind. Selbst erhebliche technische Mängel wie defekte Bremsanlagen ,abgefahrene Reifen oder nicht funktionierende Lichtanlagen berechtigen die zuständigen Behörden nur dazu ,den Betrieb des KFZ vorübergehend zu untersagen.
Bei allen anderen vermeintlichen Mängel – dazu zählen auch defekte oder angeblich zu laute Auspuffanlagen – kann die Polizei lediglich einen Mängelbericht nach§ 17 StVZO ausstellen, der in einer angemessenen Zeit (1 – 2 Wochen) zu überprüfen ist.
Das (offiziell nicht erhältliche) Polizeihandbuch sagt hierzu:
Besteht Anlaß zu der Annahme , das ein KFZ den gesetzlichen Anforderungen nicht entspricht § 49 StVZO, so ist der Führer des KFZ auf Weisung der Polizei verpflichtet , den Schallpegel im Nahfeld feststellen zu lassen. Liegt die Meßstelle nicht in der Fahrtrichtung des KFZ , so besteht die Verpflichtung nur , wenn der zurückzulegende Umweg nicht mehr als 6 km beträgt...
Die Angabe der Fahrtrichtung liegt ja nun beim Motorradfahrer!! Ein Umweg von maximal 6 Kilometern zur nächsten Meßstelle wird die Ausnahme sein. Ein von einem amtlichen anerkannten Sachverständigen (aaS) nach § 21 StVZO oder § 19.3 StVZO abgenommenes Fahrzeug , welches von der Zulassungsstelle eine Betriebserlaubnis erhalten hat (man besitzt gültige Fahrzeugpappiere), hat eine Bestandsberechtigung und darf nicht aus irgendwelchen scheinheiligen Gründen oder mit vorgeschobener Verkehrsunsicherheit beschlagnahmt und eingezogen werden.
Die vorübergehende Wegnahme eines Fahrzeuges bedeutet einen Eingriff in das Grundrecht der Eigentumsgarantie gemäß Artikel 14 GG. Ein Eingriff in ein Grundrecht bedarf immer einer konkreten gesetzlichen Ermächtigungsgrundlage, also einer Regelung im Gesetz, welche den Eingriff im konkreten Fall zuläßt. Dieser Aspekt wäre ggf. bei entsprechenden Maßnahmen den Polizeibeamten vorzuhalten.
Die Ordnungsbehörden sind nur dann berechtigt ein Fahrzeug sicherzustellen , wenn nachweislich ein oder mehrere Teile des KFZ als gestohlen gemeldet sind. Selbst erhebliche technische Mängel wie defekte Bremsanlagen ,abgefahrene Reifen oder nicht funktionierende Lichtanlagen berechtigen die zuständigen Behörden nur dazu ,den Betrieb des KFZ vorübergehend zu untersagen.
Bei allen anderen vermeintlichen Mängel – dazu zählen auch defekte oder angeblich zu laute Auspuffanlagen – kann die Polizei lediglich einen Mängelbericht nach§ 17 StVZO ausstellen, der in einer angemessenen Zeit (1 – 2 Wochen) zu überprüfen ist.
Das (offiziell nicht erhältliche) Polizeihandbuch sagt hierzu:
Besteht Anlaß zu der Annahme , das ein KFZ den gesetzlichen Anforderungen nicht entspricht § 49 StVZO, so ist der Führer des KFZ auf Weisung der Polizei verpflichtet , den Schallpegel im Nahfeld feststellen zu lassen. Liegt die Meßstelle nicht in der Fahrtrichtung des KFZ , so besteht die Verpflichtung nur , wenn der zurückzulegende Umweg nicht mehr als 6 km beträgt...
Die Angabe der Fahrtrichtung liegt ja nun beim Motorradfahrer!! Ein Umweg von maximal 6 Kilometern zur nächsten Meßstelle wird die Ausnahme sein. Ein von einem amtlichen anerkannten Sachverständigen (aaS) nach § 21 StVZO oder § 19.3 StVZO abgenommenes Fahrzeug , welches von der Zulassungsstelle eine Betriebserlaubnis erhalten hat (man besitzt gültige Fahrzeugpappiere), hat eine Bestandsberechtigung und darf nicht aus irgendwelchen scheinheiligen Gründen oder mit vorgeschobener Verkehrsunsicherheit beschlagnahmt und eingezogen werden.
Ich weiss zwar nicht auf welcher rechtlichen Grundlage ein Fahrzeug beschlagnahmt werden kann, aber z.B. in Oesterreich habe ich das schon erlebt. 90 erlaubt, 240 gemessen und absteigen war angesagt. Ein Ferrari haben sie zu gleicher Zeit ebenfalls kassiert. In kann mir durchaus vorstellen, das sowas in D auch moeglich ist, schliesslich geht davon ja auch eine Gefaehrdung aus. Etwas anderes finde ich aber viel interessanter an dieser Diskussion:
1) Ich erlebe definitv keinen Krieg zwischen Auto- und Moppedfahrern. Im Gegenteil, viele Autos machen Platz, wenn man im Stau langsam durch die Gasse faehrt. Es gibt natuerlich immer Ausnahmen, aber generell erlebe ich sowas nicht!!
2) Ich finde viele Geschwindigkeitsbeschraenkungen auch super nervig und die erlaubte Geschwindigkeit zu langsam. Und mich nervt es extrem, das immer mehr wirklich schoene Strecken so runtergeregelt oder gesperrt werden, weil einige wenige es extrem uebertreiben. Und wenn es diejenigen im Sudelfeld bisher nicht gegeben haette, dann waeren dort wahrscheinlich immer noch 100 km/h erlaubt und auf dieser Strecke koennte man in legalen Grenzen immer noch Spass haben. Mir ist klar, das es mehr Spass macht dort mit 110 zu fahren, 120 noch mehr....200 noch mehr....aber wo ist die Grenze. Lassen wir uns auf der Jagd nach Rekorden nur durch Verletzte oder Tote bremsen?...und ich erinnere mich noch an ein Video, welches hier im Forum veroeffentlicht wurde: Das ging ueber eine bewaldete Landstrasse, rechts am Strassenrand faehrt eine Familie mit dem Radl und der Typ mit dem Mopped blaest da mit deutlich ueber 200 vorbei. In solchen Faellen bin ich dafür, das Mopped beschlagnahmt werden, der Typ die Kiste und den FS nie wieder bekommt und das er von mir aus auch noch was in die Fresse kriegt, damit er vielleicht mal wach wird und sein Hirn in Betrieb nimmt. Was ist mit Maik, der auf der Feuerkuppe noch Spass hatte und jetzt tot ist. Was hat er jetzt davon? Ist dieser kurze Kick mehr Wert, mehr Spass als er in seinem weiteren Leben gehabt haette?
1) Ich erlebe definitv keinen Krieg zwischen Auto- und Moppedfahrern. Im Gegenteil, viele Autos machen Platz, wenn man im Stau langsam durch die Gasse faehrt. Es gibt natuerlich immer Ausnahmen, aber generell erlebe ich sowas nicht!!
2) Ich finde viele Geschwindigkeitsbeschraenkungen auch super nervig und die erlaubte Geschwindigkeit zu langsam. Und mich nervt es extrem, das immer mehr wirklich schoene Strecken so runtergeregelt oder gesperrt werden, weil einige wenige es extrem uebertreiben. Und wenn es diejenigen im Sudelfeld bisher nicht gegeben haette, dann waeren dort wahrscheinlich immer noch 100 km/h erlaubt und auf dieser Strecke koennte man in legalen Grenzen immer noch Spass haben. Mir ist klar, das es mehr Spass macht dort mit 110 zu fahren, 120 noch mehr....200 noch mehr....aber wo ist die Grenze. Lassen wir uns auf der Jagd nach Rekorden nur durch Verletzte oder Tote bremsen?...und ich erinnere mich noch an ein Video, welches hier im Forum veroeffentlicht wurde: Das ging ueber eine bewaldete Landstrasse, rechts am Strassenrand faehrt eine Familie mit dem Radl und der Typ mit dem Mopped blaest da mit deutlich ueber 200 vorbei. In solchen Faellen bin ich dafür, das Mopped beschlagnahmt werden, der Typ die Kiste und den FS nie wieder bekommt und das er von mir aus auch noch was in die Fresse kriegt, damit er vielleicht mal wach wird und sein Hirn in Betrieb nimmt. Was ist mit Maik, der auf der Feuerkuppe noch Spass hatte und jetzt tot ist. Was hat er jetzt davon? Ist dieser kurze Kick mehr Wert, mehr Spass als er in seinem weiteren Leben gehabt haette?
A
Anonymous
Guest
@ pizbuin : Super Beitrag !!!
Ich bin gestern Abend noch ne Runde mit meiner K4 unterwegs gewesen.
Habe mich dabei an die Beschränkungen gehalten (ausserorts + max 15 %), innerorts max Tacho 65. Also absolut entspanntes Cruisen war angesagt.
Dabei wurde ich von jedem, aber wirklich jedem Motorrad überholt, Sportler sowieso, Cruiser, innerorts sogar von einer 125er !
Nach knapp 100 km war mir klar, dass 50-60 PS für die Straße locker reichen würden, fährt man regelkonform.
Habe dann nach 120 km wieder vollgetankt : 6,3 l passten rein = 5,25 l/100 km.
Jedenfalls kam ich total entspannt zurück nach hause, ich musste nicht ständig zusätzlich aufpassen, wo potentielle Kontrollen sein könnten, usw... und konnte dabei den tollen Sonnenuntergang während der Fahrt genießen.
Der Hammer : Meine Freundin sagte zu mir als ich zurück war, ich sähe diesmal überhaupt nicht gestresst aus wie sonst oft nach einer Fahrt.
So gesehen stelle ich mir das schon toll vor, mit einem lässigen Cruiser abends nach der Arbeit ganz easy und enstspannt durch die Gegend zu bollern. Schont die Nerven und den Geldbeutel. 8)
Ich bin gestern Abend noch ne Runde mit meiner K4 unterwegs gewesen.
Habe mich dabei an die Beschränkungen gehalten (ausserorts + max 15 %), innerorts max Tacho 65. Also absolut entspanntes Cruisen war angesagt.
Dabei wurde ich von jedem, aber wirklich jedem Motorrad überholt, Sportler sowieso, Cruiser, innerorts sogar von einer 125er !
Nach knapp 100 km war mir klar, dass 50-60 PS für die Straße locker reichen würden, fährt man regelkonform.
Habe dann nach 120 km wieder vollgetankt : 6,3 l passten rein = 5,25 l/100 km.
Jedenfalls kam ich total entspannt zurück nach hause, ich musste nicht ständig zusätzlich aufpassen, wo potentielle Kontrollen sein könnten, usw... und konnte dabei den tollen Sonnenuntergang während der Fahrt genießen.
Der Hammer : Meine Freundin sagte zu mir als ich zurück war, ich sähe diesmal überhaupt nicht gestresst aus wie sonst oft nach einer Fahrt.
So gesehen stelle ich mir das schon toll vor, mit einem lässigen Cruiser abends nach der Arbeit ganz easy und enstspannt durch die Gegend zu bollern. Schont die Nerven und den Geldbeutel. 8)
Totto1
Bekannter User
Mit Sicherheit ist der Kick nicht mehr Wert als irgendein Leben, aber ist sicherlich nen Lebensinhalt.
Wenn ich so wie ihr zwei vorgebt fahren möchte, dann kaufe ich mir nen Chopper oder ne Enduro usw. mit nen paar PS.
Und das machen ja auch viele!
Problem ist das es nun mal Menschen gibt die nen riesigen Spaß und ne mächtige Enspannung bekommen wenn se nah am Limit fahren.
Klar ab auf die Rennstrecke mit solchen Typen!
Einige können sich das auch leisten. Und die anderen???
Die machen halt das was in unserer Gesellschaft als zu schnell fahren (rasen) geahndet wird.
Und dann kommen die "bösen" Bullen und schleppen ab. Haben se bestimmt im Italien Urlaub gesehen und mitgebracht...
Nun wird das halt hier ausgetestet!
Ist scheiße, aber die haben halt die Befugnis. Und die Öffentlichkeit kann auch gut gefüttert werden. Wieder 5 Ghostrider aus dem Verkehr. Hach Schadenfreude.
Wenn ich schon lese das da Tempo 60 ist kann ich mir schon denken das da jeder zu schnell unterwegs ist. Jeder!!! Nur die messen wahrscheinlich erst ab 80 oder 90!
Sich totfahren will ja keiner, aber dieser verdammte Teufel kommt dann wieder raus und sagt: Laaaangweilig! Gib Gas! Mehr Schräglage, mehr Fun.."
Wenn ich so wie ihr zwei vorgebt fahren möchte, dann kaufe ich mir nen Chopper oder ne Enduro usw. mit nen paar PS.
Und das machen ja auch viele!
Problem ist das es nun mal Menschen gibt die nen riesigen Spaß und ne mächtige Enspannung bekommen wenn se nah am Limit fahren.
Klar ab auf die Rennstrecke mit solchen Typen!
Einige können sich das auch leisten. Und die anderen???
Die machen halt das was in unserer Gesellschaft als zu schnell fahren (rasen) geahndet wird.
Und dann kommen die "bösen" Bullen und schleppen ab. Haben se bestimmt im Italien Urlaub gesehen und mitgebracht...
Nun wird das halt hier ausgetestet!
Ist scheiße, aber die haben halt die Befugnis. Und die Öffentlichkeit kann auch gut gefüttert werden. Wieder 5 Ghostrider aus dem Verkehr. Hach Schadenfreude.
Wenn ich schon lese das da Tempo 60 ist kann ich mir schon denken das da jeder zu schnell unterwegs ist. Jeder!!! Nur die messen wahrscheinlich erst ab 80 oder 90!
Sich totfahren will ja keiner, aber dieser verdammte Teufel kommt dann wieder raus und sagt: Laaaangweilig! Gib Gas! Mehr Schräglage, mehr Fun.."
G
Gelöschtes Mitglied 10077
Guest
Totto schrieb:
Ja ne, is klar. :roll:
ihr kommt vom thema ab und macht eine grundsatzdiskussion daraus.
frage ist doch: kann ein cop nach einer geschwindigkeitsübertretung (owi) ein fahrzeug (egal jetzt ob bike oder büchse) beschlagnahmen/sicherheitsverwahren, weil es zur gefahrenabwehr dient??? :roll:
mir ist schon klar, dass ein fahrzeug mit dem eine straftat begangen wurde, beschlagnahmt werden kann. aber doch nicht im straßenverkehr weil einer zu schnell (später womöglich zu langsam) und/oder an der falsche stelle gehalten hat. wo kommen wir da hin? wir leben in einem rechtsstaat und die sheriffs müssen sich auch an regeln halten und dürfen diese auf keinen fall wie kaugummi auslegen. es muss doch klare regeln geben, und wenn ich vor ort wiederspreche und kein staatsanwalt an ort und stelle ist, müssen die mich doch erstmal fahren lassen (erst recht, wenn sie mir gar nicht die pappe an ort und stelle gelocht haben)… :x
ich meine dass sich dann keiner mehr wundern braucht, wenn bei einer kontrolle die meisten fersengeld geben und gar nicht erst anhalten. und selbst wenn man später vor der haustür gestellt wird, wäre meine aussage: ich hatte angst, dass mir von den bösen cops mein motorrad weggenommen wird (existenzängste nennt man das). es gab schon leute, die nachweisen konnten, dass die zivilstreife sie zum schnellfahren animiert hat, weil sie sich verfolgt vorgekommen sind.... aber auch das ist wieder ein anderes thema
frage ist doch: kann ein cop nach einer geschwindigkeitsübertretung (owi) ein fahrzeug (egal jetzt ob bike oder büchse) beschlagnahmen/sicherheitsverwahren, weil es zur gefahrenabwehr dient??? :roll:
mir ist schon klar, dass ein fahrzeug mit dem eine straftat begangen wurde, beschlagnahmt werden kann. aber doch nicht im straßenverkehr weil einer zu schnell (später womöglich zu langsam) und/oder an der falsche stelle gehalten hat. wo kommen wir da hin? wir leben in einem rechtsstaat und die sheriffs müssen sich auch an regeln halten und dürfen diese auf keinen fall wie kaugummi auslegen. es muss doch klare regeln geben, und wenn ich vor ort wiederspreche und kein staatsanwalt an ort und stelle ist, müssen die mich doch erstmal fahren lassen (erst recht, wenn sie mir gar nicht die pappe an ort und stelle gelocht haben)… :x
ich meine dass sich dann keiner mehr wundern braucht, wenn bei einer kontrolle die meisten fersengeld geben und gar nicht erst anhalten. und selbst wenn man später vor der haustür gestellt wird, wäre meine aussage: ich hatte angst, dass mir von den bösen cops mein motorrad weggenommen wird (existenzängste nennt man das). es gab schon leute, die nachweisen konnten, dass die zivilstreife sie zum schnellfahren animiert hat, weil sie sich verfolgt vorgekommen sind.... aber auch das ist wieder ein anderes thema
Ich glaube die Frage "Kann man meine Karre sicherheitsverwahren, weil ich zu schnell war?" ist genau das selbe wie mit zu lauten Pott ohne dran rum gefummelt zu haben. Das wird auch gehandhabt wie jeder Grüne gerade drauf ist. ein Unding, ist aber leider so.
Im Osten sind sie eher gnädig und es gibt eine Mängelkarte (so wie es meiner Meinung nach auch richtig wäre) wo in Bayern oder NRW gern das Moped gleich mal stillgelegt wird.
Im Osten sind sie eher gnädig und es gibt eine Mängelkarte (so wie es meiner Meinung nach auch richtig wäre) wo in Bayern oder NRW gern das Moped gleich mal stillgelegt wird.
Totto1
Bekannter User
Wildsau schrieb:
Ok du bist keiner! Sei froh. Aber stell son Thread doch mal im Winter ein!
Dann lernste alle unentspannten Junkies kennen! 
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Ja sicher können die das Fahrzeug sicherstellen.
Nur wird es wahrscheinlich so sein das man die Kosten für die Rückfahrt per Taxi usw. per Rechtsanwalt einklagen kann. Genauso wie wenn die dich wegen dem Auspuff zu Fuß nach Hause laufen lassen wollen.
Nur der Tag ist erst mal verdorben und darum gehts!
Sie könnten ja auch nen Platzverweis aussprechen, aber das wäre wohl nicht im Interesse der Obrigkeit!
Wir wollen ja nicht vergessen das die nur ausführende Organe sind!