Harry Hirsch
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@mäc, es geht nicht um unzulässig laute Motorräder, weil das nach Polizeierfahrung nur wenige sind (Wird im Artikel so erwähnt), sondern um Motorräder, die der StVZO entsprechen. Jedes Motorrad ist eines zu viel.
Unter diesem Gesichtspunkt macht es Sinn die Massnahme anzukündigen: Es werden etliche, z.B. ich, gar nicht in den Nordschwarzwald fahren, was die Anzahl der Motorräder bereits reduziert. Die, welche dann doch noch hin fahren, sollen mit Kontrollen aller Art, so genervt werden, dass sie sich das nächste Mal gut überlegen, ob sie nicht in andere Bereiche der Polizeizuständigkeiten ausweichen.
Ist nichts anderes als Sankt-Florians-Prinzip. Das (politische) Ziel ist erreicht wenn sie alle Motorradfahrer vertrieben haben.
Allerdings arbeiten andere Regionen ähnlich. So wurde vor ca. 3 Wochen im Odenwald von den Polizeidienststellen in Hessen, Baden-Württemberg und Bayern eine gemeinsame Motorradhatz ausgerichtet.
@Tourjörg, darum geht es: Der Gesetzgeber hat bei den Geräuschvorschriften total versagt und unterlässt seit Jahren Nachbesserungen, obwohl das Problem offensichtlich allen klar ist.
Natürlich könnten diese Geräuschvorschriften durch Hersteller-Lobby beeinflusst worden sein. Allerdings sollten die Hersteller langsam begreifen, dass der Schuss nach hinten los ging.
Inzwischen wurde der Motorradlärm zum Mittel, das Motorradfahren grundsätzlich zu unterbinden.
So gesehen ergibt es für mich Sinn, dass der Gesetzgeber bei den Geräuschemissionen nicht nachbessert, weil durch die lauten Motorräder genug Stimmung in der Bevölkerung gegen das Motorradfahren erzeugt werden kann.
@zwölfhunderter, thx für die Info.
Heute hatte ich sowieso Pfalz geplant (z.B. Edenkobener Tal, Totenkopfstrasse, sofern sie noch bis Breitenstein offen ist für Motorräder, dann über Iggelbach hoch zum Johanniskreuz).
Morgen werde ich den Nordschwarzwald gezielt vermeiden.
Allen ein unfall- und kontrollfreies Wochenende.
Unter diesem Gesichtspunkt macht es Sinn die Massnahme anzukündigen: Es werden etliche, z.B. ich, gar nicht in den Nordschwarzwald fahren, was die Anzahl der Motorräder bereits reduziert. Die, welche dann doch noch hin fahren, sollen mit Kontrollen aller Art, so genervt werden, dass sie sich das nächste Mal gut überlegen, ob sie nicht in andere Bereiche der Polizeizuständigkeiten ausweichen.
Ist nichts anderes als Sankt-Florians-Prinzip. Das (politische) Ziel ist erreicht wenn sie alle Motorradfahrer vertrieben haben.
Allerdings arbeiten andere Regionen ähnlich. So wurde vor ca. 3 Wochen im Odenwald von den Polizeidienststellen in Hessen, Baden-Württemberg und Bayern eine gemeinsame Motorradhatz ausgerichtet.
@Tourjörg, darum geht es: Der Gesetzgeber hat bei den Geräuschvorschriften total versagt und unterlässt seit Jahren Nachbesserungen, obwohl das Problem offensichtlich allen klar ist.
Natürlich könnten diese Geräuschvorschriften durch Hersteller-Lobby beeinflusst worden sein. Allerdings sollten die Hersteller langsam begreifen, dass der Schuss nach hinten los ging.
Inzwischen wurde der Motorradlärm zum Mittel, das Motorradfahren grundsätzlich zu unterbinden.
So gesehen ergibt es für mich Sinn, dass der Gesetzgeber bei den Geräuschemissionen nicht nachbessert, weil durch die lauten Motorräder genug Stimmung in der Bevölkerung gegen das Motorradfahren erzeugt werden kann.
@zwölfhunderter, thx für die Info.
Heute hatte ich sowieso Pfalz geplant (z.B. Edenkobener Tal, Totenkopfstrasse, sofern sie noch bis Breitenstein offen ist für Motorräder, dann über Iggelbach hoch zum Johanniskreuz).
Morgen werde ich den Nordschwarzwald gezielt vermeiden.
Allen ein unfall- und kontrollfreies Wochenende.