Eine Batterie die man brauchen kann.

Neuling1

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Wat den nun...Hier steht nix von einen Balancer :kopfkratz


Neu
A123 Motorrad-Batterie 13,2V 6900mAh "V2"
Neue Version "V2"!

Wir haben die Erfahrungen der letzten Saison in unsere Produktion einfließen lassen. An dieser Stelle noch einmal vielen Dank an alle Rennsport-Teams, die mit Ihren Erfahrungen und Vorschlägen zu dieser Weiterentwicklung beigetragen haben. Folgende Änderungen bieten erheblichen Mehrwert durch erhöhte Sicherheit und einfachere Handhabung:

Geänderte Stromeinleitung in die Batterie für nochmal verringerten Ri (Innenwiderstand)
professionell gecrimpte Ringkabelschuhe zur einfachen Installation mit den Originalverschraubungen
Austritt der Kabel beidseitig, die Kabel sind incl. Ringkabelösen so kurz, dass ein versehentlicher Kurzschluss unmöglich ist
Akkus werden vorgeladen geliefert. Einbauen und Losfahren.






Fertig konfektionierte FEPO-Batt! (4s3p Block) aus eigensicheren Becherzellen in Lithium-Nanophosphat-Technologie. Die Zellen sind punktverschweisst und mit Balanceranschlüssen und Hochstrom-Anschlusskabeln versehen. Sowohl Zellenverbinder als auch Schweisspunkte sind sehr großzügig dimensioniert und der Leistung des Akkupacks gewachsen. Die von uns verwendeten A123-Zellen sind einer strengen Qualitätskontrolle unterzogen und für den deutschen Markt sauber eingeschweißt.



FEPO-Batt! A123 Motorradbatterie: Maximale Startleistung durch Original A123-Systems Akkuzellen und verstärkten Innenaufbau!


4s3p-ANR26650 aus Original A123-Systems Zellen. "FEPO-Batt!" Motorradbatterie aus ANR 26650 mit verstärktem Innenaufbau für maximale Startleistung. Die Batterie wird mit 2x2 6qmm Silikon-Hochstrom-Feinstdrahtlitzen geliefert, auf die bereits eine Schraub-Öse zur sicheren Verbindung mit dem Anlasserkabel auf gecrimpt wurden. Diese A123 Motorradbatterie startet erwiesenermaßen Motorradmotoren bis deutlich über 1000ccm - und das besser als eine original Blei Starterbatterie. Diese Batterie in genau dieser Ausführung wird hauptsächlich im Motorrad-Rennsport und in der "Formula Student" eingesetzt. Für Anwendungen wie z.B. "Lotus Super Seven" sind 4s4p und 4s6p-Typen auf Anfrage lieferbar.

Häufige Frage: reichen die 6,9Ah? Antwort: Aus einer Blei-Starterbatterie darf man auch nur ca. 30% Ladung entnehmen, sonst nimmt sie Schaden. Das sind ca. 3,6Ah bei einer 12Ah Starterbatterie. Also springt der Motor locker an, wenn nicht ist etwas nicht in Ordnung. Dann ist es auch mit der normalen Batterie besser zu überbrücken.

Profitieren Sie von dem gewaltigen Gewichtsvorteil: Eine gängige 12V 20Ah Motorradbatterie wiegt ca. 9 KG, dieser Hochleistungs-LiFePo4-Akku wiegt unter 1000 Gramm! Sie sparen über 7 Kilogramm Gewicht, wenn Sie diese Gewichtsersparnis durch CFK-Teile u.ä. erreichen wollen kostet das mindestens 2000€.

Ideal: die Ladeschlusspannung dieser A123 Hochleistungsbatterie entspricht der einer 12V Starterbatterie, somit ist keinerlei Umbau oder Anpassen von Elektrik-Komponenten erforderlich.









Spannung: 13,2V
Ladeschlusspannung: 14,4V

Entladeschlusspannung: 8,0V > 10C
Strombelastbarkeit: 180-250A


Abmessungen:H=68mm, B=79mm, L=110mm

Gewicht:ca. 900g
 

Lutze66

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Lifeposhop schrieb:
Profitieren Sie von dem gewaltigen Gewichtsvorteil: Eine gängige 12V 20Ah Motorradbatterie wiegt ca. 9 KG, dieser Hochleistungs-LiFePo4-Akku wiegt unter 1000 Gramm! Sie sparen über 7 Kilogramm Gewicht, wenn Sie diese Gewichtsersparnis durch CFK-Teile u.ä. erreichen wollen kostet das mindestens 2000€.
Welcher Sportler hat denn eine 20AH Batterie mit 9 kg verbaut? Warum nicht mit einer 20kg schweren Autobatterie vergleichen?
 

Alletklar

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ja gut. es wird ja auch von bikes über 1000ccm geredet. MERKETING Lutze ;) Das soll man ihnen lassen. Das es für uns real "nur" bis 3kg sind, ist doch ok.
 

Neuling1

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So, nur mal für die Interessierten:

Hab am Sonntag die 4.6 Ah eingebaut um zu testen und das Ergebnis: das Baby startet sofort - und das nach 4 Monaten Pause :cool3

Der Anlasser dreht sehr ernergisch hoch, also sollten die 4.6 Ah allemal reichen. Wie sie sich in der Praxis bewährt, kann
ich euch erst in ein paar Monaten berichten. Ich glaube aber, dass es keine Probleme geben wird und bin sehr
optimistisch.

Hier die Maße: LiFePo 105 X 53 X 67 700 Gramm.
Original 150 X 87 X 105 3.500 Gramm(nach gemessen!).

Preis incl. Versand und Paypal = 157,-€
 

Mogwai

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Werd mir im März die mit 6,9AH holen, die 200g mehr ggü. der 4,6AH san nun wirklich egal... Da gibts halt ab sofort zum Frühstück ne Wurschtsemmel weniger :) Hahaha...

Die günstigste Variante das Fahrverhalten des Mopeds gewichtstechnisch zu beeinflussen: Fahrergewicht reduzieren :)
 

Neuling1

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@Mogwai

Bei mir war nicht das Gewicht der Grund für die 4.6 Ah sondern der Preis. Ein bisschen Skepsis gegen über
der Technik hab ich schon. Wollt halt nicht zu viel Geld versemmeln wenn's net funktionieren sollte :-"
 

Mogwai

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Des stimmt, der Preisunterschied auf die 6,9 is im Geldbeutel schon spürbar... Da wärs halt sinnvoll zu wissen, wieviel länger den son 6,9 Teil gegenüber dem 4,6 Teil hält... Aber des können wir ja dann hier posten :)
 

Lutze66

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mogwai schrieb:
Die günstigste Variante das Fahrverhalten des Mopeds gewichtstechnisch zu beeinflussen: Fahrergewicht reduzieren

das Fahrverhalten verändert sich dadurch leider nicht so sehr, im schlimmsten Fall zum Nachteil weil dir die Kraft das Gewicht fehlt die umzulegen.
 

Neuling1

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wolfgang schrieb:
das Fahrverhalten verändert sich dadurch leider nicht so sehr, im schlimmsten Fall zum Nachteil weil dir die Kraft das Gewicht fehlt die umzulegen.

Das ist ja jetzt wohl ein Witz oder :grubel


Folgender Vergleich: 100 Kg Mann auf einem 200 Kg Motorrad dürfte agiler sein, als ein 50 Kg Mann auf einem 250 Kg Motorrad.

So gesehn hat die Aussage von Wolfgang was...aber ich denke auch, dass es ein Joke war :daumenhehe
 

Gaskranker1127

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Das war kein Joke, das war ein feiner Versuch, den Wohlstandskessel zu rechtfertigen. Werde mir diese Ausrede aneignen :thumbup:
 

Lutze66

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nein das war kein Joke
nehmen wir mal ein anderes Beispiel

200kg Motorrad Fahrer 100kg Gesamt 300kg

jetzt specken wir 30kg ab

Variante 1
Motorrad 170kg Fahrer 100kg gesamt 270 kg

Variante 2
Motorrad 200kg Fahrer 70kg gesamt 270 kg


Welches Motorrad wird sich wohl leichter fahren lassen Variante 1 oder 2 ?

Ganz einfacher Test Motorrad schieben, der 100kg Mann fühlt sich als hätte er eine Feder in der Hand, der 70kg Mann als müsste er einen Panzer schieben.
Beim fahren siehts nicht anders aus der 100kg hat kein Problem das Motorrad in die Kurve zu drücken.

Ein andere Aspekt beim abspecken sollte natürlich der sein das die körperliche Fitness steigt wenn man dies durch Training erreicht, ist es nur eine Diät hängt man wahrscheinlich noch eher in den Seilen.

Natürlich ändert sich das Fahrverhalten auch durch das Fahrergewicht aber nie so extrem als würde man die Kilos am Motorrad einsparen.
 

Jupp88

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Der Vergleich hinkt jetzt aber ganz schön. Es ging doch darum, bei gleichem Motorradgewicht das Fahrergewicht zu ändern und nicht das was man leichter auf das Motorradgewicht aufzuschlagen. Außerdem geht es hier um Fettmasse und nicht Muskelmasse... :boing

Grüße,
Tom (der sich mit 70kg nicht zu schwach fühlt das Moppi in den Kurven umzulegen)
 

Lutze66

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ne der vergleich hinkt nicht

jupp88 schrieb:
Tom (der sich mit 70kg nicht zu schwach fühlt das Moppi in den Kurven umzulegen)

Dann fahr mal ein 6 Stundenrennen in Oschersleben mit.

jupp88 schrieb:
Es ging doch darum, bei gleichem Motorradgewicht das Fahrergewicht zu ändern und nicht das was man leichter auf das Motorradgewicht aufzuschlagen.

dann lies nochmal richtig

mogwai schrieb:
Die günstigste Variante das Fahrverhalten des Mopeds gewichtstechnisch zu beeinflussen: Fahrergewicht reduzieren

und das Fahrverhalten wird dadurch eben nicht ausschlaggebend verändert

und hier wurde auch nichts aufgeschlagen bei dem Vergleich, lies bitte alles

1. hatten wir einen Ausgangswert 2. dann Reduzierung des Motorradgewichtes und 3. Reduzierung des Fahrergewichtes

Eine deutliche spürbare Veränderung des Fahrverhaltens erzielst du dabei nur durch die Reduzierung des Fahrzeuggewichts.
Das reduzierte Fahrergewicht mit einhergehender besserer Fitness verbessert in erster Linie die Performance des Fahrers.
Ich hab die letzten 2 Jahre innerhalb der Saison jeweils ca. 6kg abgenommen, das hat das Fahrverhalten meines Motorrades zum Glück nicht merklich verändert, schneller wurde ich trotzdem, weil es mir auf körperlich anspruchsvollen Strecken leichter fiel mehr als 1-2 schnelle Runden zu fahren.
Am besten ist es natürlich das Fahrer und Fahrzeuggewicht zu optimieren.
 

Black Angel

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So wie es Lutz beschreibt ist es. Weil wenn mann das genauer betrachtet der Fahrer auch die dritte gefederte Masse ist.

Aus diesem Grunde wirken sich PVM´s weitaus deutlicher auf das Fahrverhalten aus. Es ist halt die ungefederte Masse überhaupt.

Und die Körperliche Fitness ist doch immer entscheident. Wobei ich immer der meinung bin das der größte Teil fahrerisches können ist.
 

Lutze66

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Black Angel schrieb:
Wobei ich immer der meinung bin das der größte Teil fahrerisches können ist.

klar, wenn ich sehe wie der Pollheide mit geschätzten 110 wahrscheinlich mehr kg in Oschersleben um den Kurs ballert. Da ist einfach ne Menge Routine dabei.
Bei mir selbst ist es so das aber auch Fitness 2 Sekunden bringt, ist einfach nicht mehr so eine Quälerei. Merke ich im Sommer schon wenn ich länger nicht joggen gehe. Alternativ würde natürlich wöchentliche Renntrainings gehen, da hab ich aber noch keine praktikable Lösung für gefunden.
 

Gaskranker1127

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Also mir geht das so:
- Ich hab zärtliche 95 Kilos, und zum abspecken bin ich zu faul, außerdem gibts nix Besseres als gutes Essen.
- Technik? Nö, hab ich nicht.
Also bleibt mir praktisch nix anderes übrig als ne leichtere Batterie zu kaufen :richter

Aber um mich der Fahrergewichts-Diskussion anzuschliessen, ich bin früher Motocross gefahren, damals, als ich noch 70 Kilos leicht war. Musste es mit wachsendem Ranzen aber aufgeben, weil Du beim Beschleunigen jedes Gramm Fett mit den Beinen mitziehen und beim Bremsen mit den Armen mitverzögern musst. Durch Bodenwellen, Sprünge und Schläge werden die auftretenden Kräfte doch erstaunlich groß und Du zermatschst Dir mit der Zeit die Gelenke. Nun sind bei artgerecht bewegten Gsx-Rs die Bodenwellen und Sprünge nicht ganz so hoch, aber wenns pressiert torpediert jedes Gramm Fett die Kondition des Fahrers, und das macht auf Dauer langsamer als zwei oder drei zusätzliche Kilos am Bike.
 

Mogwai

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Abgefahren, was aus einer von mir zum Spaß verfassten Anmerkung zum Gewicht optimieren innerhalb kürzester Zeit so werden kann :crazyeyes: :ventilator

Aber der wissenschaftliche Ansatz mit man sich da dran versucht ist aller Ehren wert :erster Aber nicht dass des demnächst jemand in seiner Doctorarbeit verwendet, gell? Des werd dann Phrasenmäher vs. Kognitiver Gegenverkehr Teil II, hehehe... :hurraaa
 

Black Angel

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Sehe das bitte nicht falsch. Gefederte und ungefederet Masse ist schon ein altes Thema.
Und Fitnes ist doch klar das, dass schneller macht.

Und so ein gedankenstoß, wie von dir macht doch ein gutes Forum aus. Schließlich wird hier nicht dummes zuegs geschrieben. Sondern ein sachliches Gespräch geführt.

Jedes Gramm kommt zum anderen. Kilo für Kilo. knapp 16 bis 20 ist ein Tank voll, diesen merkt man.
Ich denke keiner will hier sagen das er die 500 gramm der Rennkette oder die Pommes zum Frühstück spürt.
Doch alles zusammen macht doch etwas aus. Und wir Hobbyracer müssen uns doch an etwas klammern.
 

Mogwai

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@Black Angel
Stimme Dir voll zu, dass des sachlich und begründet diskutiert wird, find ich ehrlich gut! Hab selber nur gar nicht mit sonem Echo gerechnet, noch dazu wirklich qualifiert. Chapeau!

Aber der Joke mit Dr. Strg. C. mußte sein, des is momentan einfach zu gut :harharhar
 
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