- Reaktionen
- 10.737
- Punkte
- 113
- Alter
- 52
- Ort
- 1468 Cheyres
- Bike
- Katana / Yamaha R1
- Farbe
- Katana in schwarz, R1 in weiss-rot
Wir fahren alle mit Leidenschaft Motorrad. Aber wieso? Wann hat das angefangen? Ist es Leidenschaft oder schon fast “Sucht”? Niemand muss sich hier ausziehen, aber es wäre toll zu erfahren, wieso ihr nich alles in ein Auto investiert, angelt, strampelt oder fliegt….
Bei mir war es so, dass ich Zeitschriften über Autos “gefressen” habe. Ein M3 war damals mein Traum. Dann musste ich mit meinem Kumpel eine Schularbeit machen. Ich war 16,5 und er schon 18 (ein Genie in der Schule eben…). Er kam mit einer Aprilia 125 daher. Mich hat das total umgehauen. Ich durfte auf dem Parkplatz anfahren und ne Runde drehen. Danach habe ich meine Zeitschriften auf Motorrad umgestellt, für Samstag einen Job organisiert, gewartet und gespart.
Es wurde eine Honda NSR 125 in HRC Farben mit Doppelscheinwerfer (für mich damals sehr wichtig…). Nie vorher mit so einem Teil auf der Strasse gefahren und 50 km nach Hause. Was für ein Gefühl!
Autos interessieren mich immer noch, aber ich gehe nicht auf die Knie zum Putzen. Es ist nicht diese Verbundenheit und nicht diese Freude beim Anblick, beim Hören und schon gar nicht beim Fahren. Kommt dazu, dass ein Motorrad zu fahren für mich fast zur Droge geworden ist. Mehrere Jahre musste ich wegen Familie und Geld diese Leidenschaft ruhen lassen…und in dieser Zeit merkte ich wie ich mich bei jedem noch so hässlichen Motorrad umdrehen musste. Es ist eine Leidenschaft, es ist Lebensqualität und es ist mehr als nur ein Hobby…..zudem sehr dankbar. Man kriegt für überschaubares Geld viel mehr als bei einem Auto. Eine Zeit lang konnte ich aus finanziellen Gründen nur runter genudelte Motorräder fahren. Aber das war egal. Die Emotion war nicht weniger. Jedes meiner Motorräder war oder ist ein Kumpel. Nicht bloss ein Mittel zum Zweck.
So, jetzt dürft Ihr….
Bei mir war es so, dass ich Zeitschriften über Autos “gefressen” habe. Ein M3 war damals mein Traum. Dann musste ich mit meinem Kumpel eine Schularbeit machen. Ich war 16,5 und er schon 18 (ein Genie in der Schule eben…). Er kam mit einer Aprilia 125 daher. Mich hat das total umgehauen. Ich durfte auf dem Parkplatz anfahren und ne Runde drehen. Danach habe ich meine Zeitschriften auf Motorrad umgestellt, für Samstag einen Job organisiert, gewartet und gespart.
Es wurde eine Honda NSR 125 in HRC Farben mit Doppelscheinwerfer (für mich damals sehr wichtig…). Nie vorher mit so einem Teil auf der Strasse gefahren und 50 km nach Hause. Was für ein Gefühl!
Autos interessieren mich immer noch, aber ich gehe nicht auf die Knie zum Putzen. Es ist nicht diese Verbundenheit und nicht diese Freude beim Anblick, beim Hören und schon gar nicht beim Fahren. Kommt dazu, dass ein Motorrad zu fahren für mich fast zur Droge geworden ist. Mehrere Jahre musste ich wegen Familie und Geld diese Leidenschaft ruhen lassen…und in dieser Zeit merkte ich wie ich mich bei jedem noch so hässlichen Motorrad umdrehen musste. Es ist eine Leidenschaft, es ist Lebensqualität und es ist mehr als nur ein Hobby…..zudem sehr dankbar. Man kriegt für überschaubares Geld viel mehr als bei einem Auto. Eine Zeit lang konnte ich aus finanziellen Gründen nur runter genudelte Motorräder fahren. Aber das war egal. Die Emotion war nicht weniger. Jedes meiner Motorräder war oder ist ein Kumpel. Nicht bloss ein Mittel zum Zweck.
So, jetzt dürft Ihr….