Schlagen, Rattern, aber wo?

Bender

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Peter,

du hast dich nicht wirklich im Ton vergriffen. Nur war ich mir nicht sicher ob du dich durch meinen Beitrag angegriffen gefühlt hast. Da wollte ich deutlich machen, dass das nicht beabsichtigt war. Ich denke, wir ziehen beide am selben Strang (und in die selbe Richtung). Also Schwamm drüber.

Für ein Treffen bin ich immer zu haben. Wenn ein Schlafplatz vorhanden ist, umso besser. Wohnt vielleicht jemand aus dem Forum in Zentraldeutschland (z.B. Kassel) und hat dort die Möglichkeit eine Horde verrükter mit lärmenden Moppeds günstig und umweltschonend unter zu bringen?
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Gruß
Bender
 
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Hi Peter!

Was hat denn die Untersuchung Deines Moppeds ergeben? (Oder habe ich da was ueberlesen?)


/HAS
 

Nowa

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Antwort an Peter
Ich kann Deine Erfahrungen nur bestätigen!
Ich fahre seit 4/01 eine volle GXR und hatte beim starken Bremsen mit der Vorderbremse absolutes Rattern - allerdings kann ich nicht genau sagen, ob es tatsächlich das Vorderrad war oder hinten. Abhilfe erst einmal: 2 Klickse mehr gegen zu schnelles Eintauchen der Gabel.
Weiteres Vorkommen: In Assen beim Renntraining hatte ich wieder dieses Rattern. Immer beim starken Runterbremsen am Ende der Zielgeraden - dabei hob das Hinterrad förmlich ab.
Tipp es anderen Bikers: Beim Anbremsen nicht den Gasgriff ganz zumachen, sondern halb halten, dabei flott die Gänge runterschalten und immer ein- und auskuppeln.Ergebnis: Rattern ist weg! Also: es ist nur die Folge von unterschiedlichen Rad- Motordrehzahlen, die durch das halten von Halbgas kompensiert werden. Probierts aus und . . .
 
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has,

bin heute wieder mal von einer Geschäftsreise zurückgekommen und genau in dieser Zeit hat man mein Mopped "untersucht" und selbstverständlich nichts festgestellt. Alles ist optimal, in Ordnung und bestens, so wurde mir jedenfalls versichert. Dummerweise habe ich bis heute noch kein einziges feedback eines meiner "Leidengenossen" aus dem Forum, die doch anscheinend ähnliche oder gar gleiche Probleme hatten oder haben. Somit stehe ich mit weit heruntergelassenen Hosen da. Alleine gehts eben nicht. So werde ich morgen meinen Ofen holen und über den Winter komplett zerlegen, eben peinlichst genaun alles unter die Lupe nehmen. Vielleicht bekomme ich in der Zwischenzeit mit den Kollegen aus den USA was auf die Reihe.

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Bender,

vollkommen richtig - Schwamm drüber. Übrinends ist Kassel kein schlechter Vorschlag, denn da wohnt mein Bruder, der hat ne gute Bude und ist auch Moppedfan. Ich denke das könnte passen.

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Nowa,

werde ab morgen mal diverse Fahrwerksänderungen vornehmen und auch Deinen Tip probieren. Bin mal gespannt. Aber vorerst sollte ich es etwas langsam angehen, da ich erst mal besagten Abflug verdauen muss, da ich aus besagten Umständen immer noch nicht weiß, warum ich denn abgestartet bin.

Grüße an alle
Peter
 
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na prack..NOWA...dann bist du der erste der in Brünn in die erste rechts mit halbgas einbiegt....aber sag mir wanns soweit ist denn dann will ich mir das abschauen von dir.....mal scherz beiseite...wer gibt euch solche ratschläge (die tödlich enden können!???)

einund auskuppeln beim runterschalten is "plicht" soviel dazu...man hält die kupplung nicht gezogen wenn man vom 6er in den 2er muss und schaltet das getriebe durch...dazu gibts rechts immer ne ordentliche portion zwischen gas...und an der richtigen stelle koordieniert die kupplungshand den schalteingriff, dh. die gänge werden mit höherer motordrehzahl als das rad dreht eingekuppelt und "synchronisieren sich somit über kupplung ggf reifen auf die strasse (ganz ohne stempeln und rutscher,..)...is schwer zu beschreiben....müsste dir mal einer zeigen wie es geht....aber ich glaub auch der biker hat es so gemeint......also mit ´"halbgas" runterbremsen, schalten,... einbiegen.....hab i noch nie gesehn..wird auch fahrtechnisch nicht funktionieren ..ausser du bist im kurveneingang so langsam dass du schon wieder voll auf anschlag gehen kannst..doch normalerweise ist man im kurveneingang so schnell dass der vorderrreifen leicht zu schmieren beginnt(slide)und mit dem bremsen beginnt man erst "wenn man gott sieht" ( zitat Doohan --> sorry des war der Kevin Schwantz *gg*) also gott hab i noch nie gesehn....aber wird vielleicht auch mal werden *gg*...bin schon neugierig wie er aussieht....(hoffentlich nicht mit nem kiesmantel und airfans begleidet*lol*)

i mein mir könnt es egal sein ....aber lernt zu unterscheiden was gute und was gefährliche tipps, vor allem auf der rennstrecke sind...es laufen viele herum die die leute nur "reinreiten" wollen und das endet meist mit "schmerzhaften" erfahrungen!!

also man hört sich

[ 11. Oktober 2001: Beitrag editiert von: Max ]

[ 30. Oktober 2001: Beitrag editiert von: Max ]
 

Nowa

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Nowa an MAX
Du hast meine Info möglicherweise missverstanden:
Ich wollte zum Ausdruck bringen, dass es nicht gut ist, das Gas einfach vollständig zu schliessen, dabei bremsen und runterschalten, sondern Halbgas halten ( 6-7 T U/min) und dabei runterschalten und bremsen. Hierbei ist der Drehzahlunterschied
(Motor : Hinterrad ) nicht so stark. Zweitens merkt man besser, ob man schon im "richtigen" Gang angekommen ist.
Wie Du die Kurve fährst - reinrollen und am Scheitelpunkt wieder ans Gas, reinbremsen und wieder beschleunigen oder wie ich > vom Kurveneingang bis zum Kurvenausgang erst leicht später stärker das Gas anlegen ( lies mal bei Bernt Spiegel nach) hat damit nichts zu tun. Danke für Deine Kritik und . . .
 

Yamazuki

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Hille
Hi Leute,

wenn ich mal meine Erfahrungen mit der Kilo Gixer weitergeben darf:

Ich habe festgestellt, daß die Fahrwerksgeometrie auf sehr handlich getrimmt ist. Zu dem steilen Lenkkopf hinzu kommt es, daß die Progression der Schwinge sehr steil verläuft und kontruktionsbedingt ein sehr geringer Negativfederweg besteht. Getestet habe ich z.B. auch den Bremsvorgang ohne Runterschalten und trotzdem trat das Problem auf, das bedeutet u.a., daß es nicht allein an dem Bremsmoment des Motors oder des Spiels im Antriebsstrang liegt. Vielmehr verliert das Hinterrad zu schnell den Bodenkontakt.

Konkret hatte das bei diversen Testfahrten (nur auf der Rennstrecke wohlgemerkt - lässt sich aber im gewissen Rahmen auf Notsituationen à la Schreckbremsungen auf der Straße vergleichen) dazu geführt, daß ich in jeder Brems- und Einlenkphase extremes Hinterradstempeln hatte (bis zu querstehen in Schräglage). Ist alles sehr unangenehm, weckt kein Vertrauen und macht nicht wirklich schnell. Extrem war es, wenn von hohen Drehzahlen z.B. ein Gang runtergeschaltet wird. Unter zur Hilfenahme der Hinterradbremse war gar nicht zu denken. Angenehmer war es, wenn man mehrere Gänge überbrücken konnte (z.B. von 6 bis runter in 3). Denn unter den Umständen kann ich recht gleichmäßige Zwischengasstöße geben und ein wenig mit schleifender Kupplung einlenken und dadurch das Stempeln minimieren.

Den Tipp mit Halbgas zu bremsen halte ich für den größten Quatsch seid der These die Welt sei eine Scheibe. Ich halte es für unverantwortlich, wenn jemand diesen Tip wirklich gegeben hat bzw. denke, daß der falsch verstanden wurde und Zwischengas zwischen den Gangwechseln gemeint war.

Bis dato habe ich folgendes unternommen. 1. Fahrweise angepasst sprich mit viel Zwischengas runtergeschaltet, bei Bedarf die Kupplung leicht als Unterstützung zur Hilfe genommen. 2. Das Fahrzeugniveau vorn ein wenig angehoben. 3. vorn immer, den Streckenbedingungen angepasst, möglichst viel Druckstufe gefahren. 4. Hinten geringstmögliche Federvorspannung. 5. Baue ich jetzt ein Öhlinsfederbein mit geänderten Anschlagfedern für mehr Negativfederweg und andere Hauptfeder um noch weniger Federvorspannung fahren zu können. Nach abgeschlossenen Tests wäre noch zu probieren den Arbeitsbereich der Schwinge zu verändern und so mechanisch mehr Ausfederweg zu bekommen.

Das alles ist aber nur ein Kompromiss, den man je nach Bedarf eingeht um schnellstmögliche Rundenzeiten zu erzielen. Meine größte Bedenken sind, daß dadurch die sehr gute Stabilität in der Beschleunigungsphase in Mitleidenschaft gezogen werden könnte. Aber das muß man probieren.

Eine letzte Möglichkeit wäre eine Anithoping Kupplung. Die würde entgültig Abhilfe verschaffen, nur leider kenn ich keinen Anbieter und ist lt. Reglement nicht erlaubt:-(

Grüße

Oliver
 

Nowa

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Nachtrag
Um es nocheinmal zu verdeutlichen - es geht nicht um die gemütliche Kaffeefahrt mit 160 auf der Landstraße im 6.,sondern um guten Einsatz auf der Piste. Du bremst nicht früher als der Typ neben dir - der übrigens in diesem Moment das selbe denkt - es muß aber von z.B. 235 auf 120 runtergebremst werden... Bei hartem Bremseinsatz neigt die volle GSX zum anlupfen des Hinterrades und/oder zum Stempeln - was immer auch die Ursache dafür sein mag. Der Bremsvorgang ist sehr kurz ( selativ)> Zeit für Zwischengas hat man eigentlich nicht. Deshalb: die Kupplungshand öffnet und schließt sich wie der Flügelschlag des Kolibri dabei tritt der linke auf den Schalthebel wie zum Rhytmus auf der Loveparade. Wer nun Halbgas hält, wird kein Spempeln erleben. Im normalen Leben hat man bei jedem Gangwechsel sogar noch Zeit, eine SMS zu versenden, von Zwischengas ganz zu schweigen. Okay?! Und . . .
 

wedel

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Das Zitat ist nicht von Doohan sondern von Kevin Schwantz!!!!!!!!!!!!!!!!
Wer ordentlich bremst, hebt ja wohl mit jedem Bike das Hinterrad, also was soll das?
Gruß
Dirk
 

Yamazuki

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Hille
Sorry Nowa,

aber dann bremst Du 50 - 100 Meter zu früh. Wie willst Du bei intaktem Kraftschluß mit 6000 - 7000 U/min Motordrehzahl verzögern? Weist Du wieviel Hinterradleistung gegen Deine Bremswirkung für Vortrieb sorgen will? Also, daß möcht ich mir zu gern mal anschaun. Wann und wo fährst Du das nächste Mal? Und noch etwas, ich fahre NICHT auf der Straße, es sei denn in einer Gruppe mit 40 anderen und nur blöd im Kreis:)

Wedel,

ist nur ein wenig unangenehm, wenn das Hinterrad auch noch in Schräglage anfängt zu stempeln.

Grüße
 

King Kenny

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Modell: GSX-R 1000 K9 mit TC Farbe: Weiss
Ich geb Yamasuki Recht .

Das mit dem Zwischen Gas da hab ich noch nicht mal Zeit daran zu denken (auf der Piste)
Mann muss halt seine Fahrweise auch dem Fahrzeug anpassen (und es geht)

Das einzigtste problem bei nasser Strecke ,ist ein komische gefühl wenn vor der kurve beim runterschalten jedes mal das Hinterrad hin und her schlingert
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aber das ist gewöhnungs sache und Übung


PS. Fahrt mal ein V2 maschine da is das noch ein bischen krasser !

[ 12. Oktober 2001: Beitrag editiert von: King Kenny ]
 
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Guest
hi

@Nowa: Das mit dem spaet, spaet, noch spaeter bremsen hatte ich mal in einem Kampf ich (cbr600) gegen eine ZX-9 proktiziert. Irgendwann hatte ich die Nase voll und hatte beschlossen so lange Gas stehen zu lassen, bis ich vor ihm bin. Dann in die Bremse (Dunlopkehre am Nuerburgring) - das war wie Kevion Schwantz - aber ich war nicht cool genug und habe dann doch den Notausgang genommen.

Naja, mit der Gixx im gegenwaertigen Setup waere das nicht annaeherungsweise so gut gegangen. Beim ultimativen Bremsen braucht man einfach mehr Last hinten. Die Gixx kommt einfach zu frueh mit dem Heck hoch. Vielleicht sollte ich mal etwas mehr Negativfederweg probieren?
Was mich auch etwas stoert, ist, dass die Sitzbank so rutschig ist. Wenn man da voll in die Bremse langt, dann muss man sich schon zusehr ueber den lenker abstuetzen.

/HAS
 

Bender

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@HAS
Kneif doch mal die Schenkel zusammen, dann klappts auch mit der Sitzbank. Das hat meine besten Teile gerettet, als ich mit Sozius gefahren bin. Aufgefallen ist er mit eigentlich nur beim Bremsen, dann aber richtig
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The Tazmanian Devil

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Uelzen / Nds.
Na Leute....

ich bin nun überhaupt gar kein Rennfahrer.
Meine Kilo ist ein reines Hobby und ich hab sie mir gekauft, weil ich jedesmal fast n Ständer kriege, wenn ich sie mir anschaue.
Und Leistung ist auch reichlich da.

Ich denke ich kann das Teil auch einigermassen zügig bewegen und das einzige was ich mal hatte war n ätzender Vorderradrutscher. Mag aber an den Reifen liegen die noch nicht warm waren.

Nur mit Kevin Schwantz.... dem meiner Meinung nach besten und sympatischsten Motorradrennfahrer aller Zeiten kann sich hier nun gar keiner vergleichen.... *ggg*
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Es sei denn er heisst Valentino Rossi !!!
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Und der wird dieses Jahr Weltmeister...

Allerdings war Kevins Bike im Gegensatz zu den heutigen 500ern ein garstiges Biest !

Mal sehen was die SB1 4Takter nächstes Jahr bringen....
 
A

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Guest
also wie war des nochmal?`kolibri tanzen und loveparade singend auf dem schalthebel tanzen, so spät bremsen dass gott im schwantz erscheint? *fg*, dabei nen ständer kriegen undn sich rennfahrer schimpfen...boahh tolle sache...muss i glatt mal probieren wenn i in brünn die erste rechts nach dem 100 meter taferl ind anbremsen anfang mit der kilo *ggggg*....

@wedl: sorry hatte ich den kevin mit dem dohann verwechselt...blede gschicht.aber der satz is trotzdem bemerkenswert.vor allem wenn ihn schon einer probiert hat und dann weiss wovon der gesprochen hat.....gelle has?? *gg*

@king kenny:wenn du für zwischengas nix zeit hast.dann nimm tempo raus und trainiere mit 80% deiner fähigkeit..auf biegen und brechen wirst nix erreichen ausser stürze und materialunkosten in beachtlicher höhe!! (ist echt ein tipp aus erfahrung)

@has:ja shcnekl zusammen wie auf dem pferd oder der mutti *loool* und sitzbank ausnehmen.den pensionistengummi benötigt doch eh keiner *ggg*

@tazidevil: hehe i glaub keiner darf isch heir den titel RENNFAHRER anmuten..wir sind ja alles hobbysportfahrer.der eine halt im kreis der geschlossen ist und der andere auf (lebens)gefährlichen strassen uterwegs um unfug zu treiben.aber mit rennfahrerei hat des nu nix zutun....i bin vor allem wegen dem spass auf der rennstrecke....rennfahrer machen das weil sie "müssen"(grins)---> abgrenzung hobby-beruf
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so jetztn steht mei senf a wieder drinnen..und i gfrei mi shcon wenn i am sonntag abend von der rennstrecke als frischgebackener RENNFAHRER heimkomme wiedermal, dass i eure meinungen dann verschlingen kann *
GGGGGGGGG*

...also schönes we gixxer-bande!!
 

Jens1

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Hallo Racer und welche die es werden wollen,

ich habe eine Kilo Gixer die ich ausschließlich für die Rennstrecke gebrauche und dementsprechend hergerichtet habe,
mit den feinsten Federelementen aus dem hohen Norden, von Profis eingebaut, vermessen und eingestellt.
Das Fahrwerk funksuniert perfekt, aber dieses lästige Hinterradstempeln ist mit normalen mitteln
Nicht bei zu kommen. Das Problem ist bekannt, das Bremsmoment des Motors ist zu hoch!
Also, was machen? 1 Lösung, dem Motor mehr Schwungmasse verpassen, ist natürlich völliger Quatsch.
Ich will damit ja Rennen fahren und nicht ne Pferdekarre aus dem Dreck ziehen.

2 Lösung. Anti-hopping-kupplung, das ist es! Quer durch die ganze Welt telefoniert, aber keiner
hat so ein Teil. Also, selber bauen.
Mittlerweile bin ich fast fertig mit der Kupplung, Freitag soll ich die letzten Teile bekommen.
Das Prinzip ist ähnlich der Aprilia RSV Mille, sehr einfach gehalten und nicht anfällig.
Beim provisorischen Test funktionierte mein Prinzip hervorragend!

Falls jemand Interesse dran hat möge er mir bitte mailen. Die Kosten für
Solch ein Umbau belaufe sich auf ca. 800 DM, der Motor wir dabei nicht geöffnet und
Zu sehen ist auch (fast) nichts davon, das ganze ist platzsparend unterm Tank montiert.
Die Homolegation wird auch nicht in Mitleidenschaft gezogen.

Genug gefaselt, muss wieder an die Drehbank.

Jens
hallo.gif
 

Powerslide

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Hallo Leute,

zum Rattern kann Ich volgendes Beitragen.
1. Ist die Originale Tragfeder der GSX-R 750-1000 von der Auslegung her ehr auf Touring abgestimmt. daher kommt es das Die Fuhre extreem zusammenschiebt wenn man die Bremse mal richtig benutzt. Dadurch entlastet das Hinterrad sehr Stark.

2. das Rückdrehmoment der 1000er ist sehr Stark ,daher drehe ich das Standgas ,wenn Ich auf der Rennstrecke fahre immer auf 2500-3000 U/Min .
dann Stempelt es hinten nur sehr selten.

Ausserdem würde Ich, wenn Ihr so hart fahrt eine andere Tragfeder vorne verwenden.
Der eine mag es Progresiv -- Ich eher linear. Die Tragfeder Hinten ist für mein Körpergewicht viel zu Hart ( 75 Kg) also weichere Feder rein. Schon spricht das Serienfederbein Hinten Sensibel an und vorne Eiert man nicht immer im Hydraulischen Endanschlag rum.

bis dann

wink.gif
 
A

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Guest
den einsatz einer anti-hopping zu verwenden udn dadurch das fehlende fahrerische feingefühl zu kompensieren das man benötigt beim auskuppeln wenn man hart herunterschaltet finde ich ein wenig übertrieben und auch den preis dafür ein wenig zu hoch....ausserdem anti-hopping auf nem 4 zylinder??des is ja genauso entwürdigend als würd i a ducati mit automatik fahren....i mein ein wenig was sollte schon noch für den fahrer übrigbleiben womit er zu kämpfen aht und wo er auch den ahrstil so auswählen sollte dass er das bike dabändigt...

max braucht keine anti hopping...die ederelemente verrichten eine dermassen gute leistung dass hinterradstempeln mit ein wenig gefühl auf der kupplung eigentlich komplett verschwunden ist.....is shcon klar de 1000er is keine 600er mehr wo man einfach einkuppeln kann und das wars dann...und genau solche sachen machen dann den unterschied in den klassen -600 oder die darüberliegende....und so nebenbei...die gsx-r ist ja eh shcon relativ zahm gehalten und für fast jedermann zu derreiten...auch wenn er kein fahrerisches können aufweist!
 
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