Würde mich ernsthaft wundern wenn der Markt in den USA anders wäre als hier - die sind, angeblich, noch mehr durchs Marketing beeinflusst als die Europäer.
Das mit der schlechten Qualität von Kawa stimmt absolut nicht.Aber ich denke, Suzuki kann bringen was man will, das wird nichts mehr. Die Marke ist abgehängt, uninteressant, nicht begehrenswert und nur noch für eine kleine Gruppe Enthusiasten. Man nimmt die Marke nicht wahr und das liegt auch an der beschissenen PR, speziell in Deutschland. Nur kein Geld für Marketing ausgeben, da müssen die Händler ja sogar Plakate, Prospekte und Fahnen selbst bezahlen mittlerweile. Und wenn man dir seit Jahren einhämmert KTMMMMMM READY TO RACE....wenn du MotoGP schaust, erwartest du, dass dann einer sagt "ähm....ja ich will ne Suzuki"????? Nicht mal den Weltmeister Titel konnten sie gut vermarkten! Kawa stand vor 15 bis 20 Jahren auch an der Schwelle. Beschissene Qualität, kleine Produktpalette, kaum noch Beachtung......und wo sind sie jetzt? Die haben den Puls der Zeit noch erwischt.....für Suzuki ist es einfach zu spät. Und wenn sie 20 neue Modelle bringen, ohne das Drumherum und einen Imagewechsel wirds nichts.
Stimmt wohl! So und nun? Ein Stuhl, zwei Meinungen, bleiben sie dran, ich pfeif auf Sie! Ich habe lang genug bei einem Kawasaki Händler gearbeitet um das mitbekommen zu haben, dass magst du mir schon zugestehen. Außerdem hatte ich auch schon als junger Mensch Augen im Kopf! Kawa war damals der Konkurrenz, besonders Honda und Yamaha um Lichtjahre hinterher! Slampige Spaltmaße bei der ZX-7R incl. schlechter Lackqualität z.b.? Undichte Gabeln, Limas, ebenfalls schlechte Lackqualität bei den ZX-9R´nern...und bitte ich hatte drei davon! Getriebeschäden, brechende Felgen, Bremsendefekte und und und. Die Garantieanträge waren wirklich nicht zu verachten.Das mit der schlechten Qualität von Kawa stimmt absolut nicht.
Er5, GPZ 500, ZR 7, ZX6R, ZX9R ZRX 1100/1200 waren allesamt sehr sehr zuverlässige Motorräder.
Und von der Verarbeitung her mindestens genau so gut wie Gegenstück von Suzuki.
GS500E, und die Bandits waren kein Qualitätswunder. Wenn auch sehr zuverlässig.
Meine erste Große war ne GPZ 900 R. Damals ging das noch unter Sport . Dann das erste neue Motorrad (damals gab es noch kein Leasing oder Kredit) eine ZZR1100. Beides tolle Motorräder!Stimmt wohl! So und nun? Ein Stuhl, zwei Meinungen, bleiben sie dran, ich pfeif auf Sie! Ich habe lang genug bei einem Kawasaki Händler gearbeitet um das mitbekommen zu haben, dass magst du mir schon zugestehen. Außerdem hatte ich auch schon als junger Mensch Augen im Kopf! Kawa war damals der Konkurrenz, besonders Honda und Yamaha um Lichtjahre hinterher! Slampige Spaltmaße bei der ZX-7R incl. schlechter Lackqualität z.b.? Undichte Gabeln, Limas, ebenfalls schlechte Lackqualität bei den ZX-9R´nern...und bitte ich hatte drei davon! Getriebeschäden, brechende Felgen, Bremsendefekte und und und. Die Garantieanträge waren wirklich nicht zu verachten.
Generell nahm man Kawa nicht ernst, die Verkleidungen, das klobige Design, die Vergasertechnik während andere schon Einspritzung hatten, Rahmen von denen der Lack blätterte (da kann man als ZX-9R 2003 Kunden ein Lied davon singen), man merkte spübar, das Interesse geht zurück, Kawa verliert den Anschluss. Wie Suzuki empfanden die Kunden die Kisten als altbacken, nicht mehr zeitgemäß und mau verarbeitet. Als dann die erste Kilo Gixxer kam, wurden die Herren in Grün blass. ABER nach den mageren Jahren 2000 bis 2004, hat Kawa mit der ersten ZX-10R ein Ausrufezeichen gesetzt und seit dem, permanent an Image, Qualität, Marketing und Auftritt gearbeitet. Jetzt schauen wir uns die Bikes heute mal an (egal ob einem das Design gefällt....ich finde 90% der Palette grausam), die Wirkung der Marke (gute Werbung, der Testfahrttruck, Erfolge im Rennsport) und die Qualität der ganzen Bikes. Man hat sich so gemausert, dass hätte man nie gedacht. Und all den Prozess hätte Suzuki jetzt noch vor sich, das packt man nicht mehr ,man hat nicht mal mehr die Zeit dafür.
In den 90zigern war Kawa nicht wegzudenken! Die erste ZX-9R mit Tacho 300 (auch wenn sie das nie erreichte) war damals das, was einige Jahre später die Hayabusa war. Mit der ZZR600 konnte man Anfang der 90´ziger alles vernichten, dass war eine Waffe. Aber wie Suzuki, ruhte man sich spätestens ab 1998 auf den Lorbeeren aus und kam erst 6 Jahre später wieder richtig ins Rollen. Den Zeitpunkt haben wir leider schon vor mindestens 8 Jahren verpasstMeine erste Große war ne GPZ 900 R. Damals ging das noch unter Sport . Dann das erste neue Motorrad (damals gab es noch kein Leasing oder Kredit) eine ZZR1100. Beides tolle Motorräder!
Als Alternative einen V4 oder Cross Plane? Aber eben….wer V2 mag, der will V2!Und ich hab grade überlegt ob ich dich von der Liste der Ignorierten runter nehmen soll.
Sun V2 ist schon geil.
Vor Allem vom Klang her.
Ein Reihenvierer klingt leider einfach scheisse.
Von der Motorcharakteristik werden die V2 leider den R4 immer ähnlicher.
Obwohl sich meine Boxer auch immer gut angehört haben...…und ich finde gerade das gleichmäßige Geräusch eines echten Reihenvierzylinders geil.
Als Alternative einen V4 oder Cross Plane? Aber eben….wer V2 mag, der will V2!
Da haste in jeder Beziehung recht. Nun, wer weiss? Fahr die R1 unbedingt mal zur Probe…..dann ist der Bezug da. Ganz großes Indianerehrenwort!Naja, die europäischen V4 sind halt extrem Wartungsintensiv.
Die Aprilia RSV4 braucht, bei Rennstreckeneinsatz, etwa alle 4.000 Rennstrecken KM neue Ventilfedern.
Das wäre bei mir nach spätestens 1,5 Saisons...
Und die Ducati...
Aber die Yamaha R1 find ich vom Klang her auch geil.
Die klingt wirklich wien echter V4.
Gefahren bin ich die noch nicht, weil ich irgendwie keinen Bezug zu Yamaha hab.
Aber, schlecht ist die sicher nicht.
Der V2 bollert halt schön, und hat auch im mittleren Drehzahlbereich Leistung.