gsxr1000k5lkm
Aktiver User
Mmh, jetzt muss ich mich doch mal in die Diskussion einschalten :bosen4runaways
Ich finde die Gebrauchtpreisdiskussion zu kurz gegriffen. Ich habe mir auch mit der K1, K3 und K5 alle zwei Jahre ein neues Motorrad gekauft und den Hype des ständigen Modellwechsels mitgemacht. Von den reingesteckten Zubehörteilen und Motorgeschichten gar nicht zu reden. Dann habe ich mich geärgert, wenn ich den Hobel wieder verkauft habe, weil ich das Zubehör zwecks "Gewinnoptimierung" wieder abbauen durfte, denn es war keiner bereit dafür extra zu zahlen :depressed Ich finde, wenn ich eine Maschine länger fahre rechnet es sich, wenn ich sie wirklich verkaufen will mehr, als wenn ich alle zwei Jahre wechsle.
Zur Zeit habe ich drei Maschinen stehen und bei der durchschnittlichen Fahrleistung von 2.500km pro bike & jahr bleiben es wohl auch noch die nächsten zehn Jahre die gleichen, denn ich habe mich aus dem Wechselgeschehen ausgeklinkt.
Ich sehe nicht mehr ein, alle zwei Jahre ein neues Modell zu kaufen, welches mal zwei Kilo weniger und 5PS mehr hat.
Bei den Suzukis bis 2000 war der Wechselzyklus 4 Jahre und die waren auch nicht schlechter, dies galt auch für die meisten anderen Japaner. Ich glaube die haben sich mit den ständigen Wechseln selbst das Geld abgegraben, denn wirtschaftlich kann dieses Tempo wohl kaum sein...
Und seien wir doch mal ehrlich, wer von uns, selbst wenn er Rennstrecke fährt holt jemals das wahre Potential aus den Maschinen heraus und eine Laufleistung von 20000 km im Jahr haben sicher auch die wenigsten von uns :grubel , so dass ein Modellwechsel alle zwei Jahre aufgrund der Abnutzung nötig wäre.
Ach ja, das leidige Thema Elektronik. Ich bin gegen den Pussi-Button, der die Leistung beschränkt. Was bringt mir eine Tausender, wenn ich sie aus Angst vor der Leistung kastriere. Wer jetzt schreit, aber im Regen.... , dann kann ich nur sagen, wie wärs denn mal mit Hirn einschalten und die Gashand nicht nur digital arbeiten lassen..... :kopfkratz
Über ABS kann man streiten, sofern es abschaltbar und kein Zwang ist.
Die elektronischen Helferlein mögen toll auf der Rennstrecke sein, verschieben aber nicht die Grenzen der Physik und dieses suggerierte Gefühl mit ich kann eine 200 PS Granate immer voll aufreisenweil ich hab ja Wheelie- und Tracktionskontrolle und was weiß ich, trägt nicht zur Sicherheit auf der Landstrasse bei und da sind wir doch die meiste Zeit unterwegs. :dancebaby
Falls ich falsch liege, dann feuer frei :boing
PS: Mein Auto hat alle Helferlein, die es gibt und man lebt nicht in der Steinzeit, wenn man nicht jeden schnick schnak möchte. Ich könnte auf etliche verzichten/würde sie gern abschalten, aber das geht nicht. Außerdem fallen sie bei einem 1,8 to Auto weniger ins Gewicht, als bei einem 200 kg Motorrad - Leistungsgewicht sag ich da nur
Ich finde die Gebrauchtpreisdiskussion zu kurz gegriffen. Ich habe mir auch mit der K1, K3 und K5 alle zwei Jahre ein neues Motorrad gekauft und den Hype des ständigen Modellwechsels mitgemacht. Von den reingesteckten Zubehörteilen und Motorgeschichten gar nicht zu reden. Dann habe ich mich geärgert, wenn ich den Hobel wieder verkauft habe, weil ich das Zubehör zwecks "Gewinnoptimierung" wieder abbauen durfte, denn es war keiner bereit dafür extra zu zahlen :depressed Ich finde, wenn ich eine Maschine länger fahre rechnet es sich, wenn ich sie wirklich verkaufen will mehr, als wenn ich alle zwei Jahre wechsle.
Zur Zeit habe ich drei Maschinen stehen und bei der durchschnittlichen Fahrleistung von 2.500km pro bike & jahr bleiben es wohl auch noch die nächsten zehn Jahre die gleichen, denn ich habe mich aus dem Wechselgeschehen ausgeklinkt.
Ich sehe nicht mehr ein, alle zwei Jahre ein neues Modell zu kaufen, welches mal zwei Kilo weniger und 5PS mehr hat.
Bei den Suzukis bis 2000 war der Wechselzyklus 4 Jahre und die waren auch nicht schlechter, dies galt auch für die meisten anderen Japaner. Ich glaube die haben sich mit den ständigen Wechseln selbst das Geld abgegraben, denn wirtschaftlich kann dieses Tempo wohl kaum sein...
Und seien wir doch mal ehrlich, wer von uns, selbst wenn er Rennstrecke fährt holt jemals das wahre Potential aus den Maschinen heraus und eine Laufleistung von 20000 km im Jahr haben sicher auch die wenigsten von uns :grubel , so dass ein Modellwechsel alle zwei Jahre aufgrund der Abnutzung nötig wäre.
Ach ja, das leidige Thema Elektronik. Ich bin gegen den Pussi-Button, der die Leistung beschränkt. Was bringt mir eine Tausender, wenn ich sie aus Angst vor der Leistung kastriere. Wer jetzt schreit, aber im Regen.... , dann kann ich nur sagen, wie wärs denn mal mit Hirn einschalten und die Gashand nicht nur digital arbeiten lassen..... :kopfkratz
Über ABS kann man streiten, sofern es abschaltbar und kein Zwang ist.
Die elektronischen Helferlein mögen toll auf der Rennstrecke sein, verschieben aber nicht die Grenzen der Physik und dieses suggerierte Gefühl mit ich kann eine 200 PS Granate immer voll aufreisenweil ich hab ja Wheelie- und Tracktionskontrolle und was weiß ich, trägt nicht zur Sicherheit auf der Landstrasse bei und da sind wir doch die meiste Zeit unterwegs. :dancebaby
Falls ich falsch liege, dann feuer frei :boing
PS: Mein Auto hat alle Helferlein, die es gibt und man lebt nicht in der Steinzeit, wenn man nicht jeden schnick schnak möchte. Ich könnte auf etliche verzichten/würde sie gern abschalten, aber das geht nicht. Außerdem fallen sie bei einem 1,8 to Auto weniger ins Gewicht, als bei einem 200 kg Motorrad - Leistungsgewicht sag ich da nur