GSX-R Racer,
Punkt 1 nehme ich konkret Stellung und laber nicht um den Brei rum. Und warum ich Max für einen Quacksalber halte, weis er zu gut. Und lesen kann ich auch (u.a. an Max) und da steht eindeutig, daß Max sofort jeden die Vorhaltung macht, er könne nicht fahren, solle erst mal an seinem Fahrstil arbeiten und sich ein gescheites Fahrwerk holen und einstellen. Das alles ohne jemanden zu kennen oder zu begreifen, was das Problem ist. Konkrete Fragen beantwortet er nicht.
Ich will keinen Streit, hab auch gar keine Lust mehr mit ihm irgendwo zu fahren. Aus dem Alter bin ich raus, fahre Wettbewerbe aus Spaß und um mich zu verbessern und von Schnelleren zu lernen. Da gehört auch zu, eigene Probleme zu erkennen und die mit Hilfe eben der Schnelleren zu lösen. Und die haben nun mal alle Ihre Problemchen. Der eine hier, der andere da.
Max sollte eigentlich wissen, daß man erst dann ordentlich schnell ist, wenn das Vertrauen zum Motorrad vorhanden ist. So etwas spielt sich im Kopf ab, wie er schon richtig sagte. Ist das Vertrauen nicht da, keine guten Zeiten, leichtes Opfer im Rennen.
Als konkretes Beispiel, um auf den Punkt zu kommen: Jemand, den ich gut kenne (Max, der fährt ohne Anti Hopping in Brünn auch 2.10 oder drunter) fährt z.B. bei einer Veranstaltung im Training in Oschersleben eine 1.33 bei freier Bahn und mit voller Konzentration auf sein Problem, im Rennen unter Druck und im Gewühl 1.36!!! Das ist das Problem.
Ich kenne weder Brünn noch Pannonia oder sonst welche Strecken auf den Max unterwegs ist (es sei denn, er war schon in Mugello), dafür bin ich nicht lang genug dabei, aber ich kenne mein Niveau und kann behaupten, daß dieses Problem bei 2.15 in Brünn wirklich kein Problem ist, auch bei 1.38 in Oschersleben kann man sich ganz einfach drauf einstellen und hat kein Problem.
Nun noch ein letztes Mal an Max, Negativfederweg 25 mm nur durch das Eigengewicht, inkl. des Fahrers 40 mm (Extremwerte um möglichst viel Negativfederweg zu bekommen) Aber trotzdem ist das Problem identisch wie bei weniger als 10 mm Negativfederweg bzw. 20 mm inkl. Fahrer. Wie kommt das? 1. Variante deutlich weniger Grip beim Beschleunigen, 2 . Variante Grip sehr gut! Stempeln extrem (bis in tiefe Schräglagen), wenn man bei hoher Drehzahl im 4. Gang auf eine Kurve zukommt, sehr spät bremst und einen Gang runterschaltet. Warum ist aber Variante 1 und 2 gleich schlecht zu fahren? Was sind Deine Ratschläge bzg. Kopf, fahrerische Gegenmittel, theoretische und/oder praktische technische Lösungen?
Noch einmal zur Verständnis, es sollte hier einzig und allein um eine technische Lösung gehen, nicht wer besser oder schlechter fährt, das kam von Max!
Grüße
[ 15. November 2001: Beitrag editiert von: Yamazuki ]
Punkt 1 nehme ich konkret Stellung und laber nicht um den Brei rum. Und warum ich Max für einen Quacksalber halte, weis er zu gut. Und lesen kann ich auch (u.a. an Max) und da steht eindeutig, daß Max sofort jeden die Vorhaltung macht, er könne nicht fahren, solle erst mal an seinem Fahrstil arbeiten und sich ein gescheites Fahrwerk holen und einstellen. Das alles ohne jemanden zu kennen oder zu begreifen, was das Problem ist. Konkrete Fragen beantwortet er nicht.
Ich will keinen Streit, hab auch gar keine Lust mehr mit ihm irgendwo zu fahren. Aus dem Alter bin ich raus, fahre Wettbewerbe aus Spaß und um mich zu verbessern und von Schnelleren zu lernen. Da gehört auch zu, eigene Probleme zu erkennen und die mit Hilfe eben der Schnelleren zu lösen. Und die haben nun mal alle Ihre Problemchen. Der eine hier, der andere da.
Max sollte eigentlich wissen, daß man erst dann ordentlich schnell ist, wenn das Vertrauen zum Motorrad vorhanden ist. So etwas spielt sich im Kopf ab, wie er schon richtig sagte. Ist das Vertrauen nicht da, keine guten Zeiten, leichtes Opfer im Rennen.
Als konkretes Beispiel, um auf den Punkt zu kommen: Jemand, den ich gut kenne (Max, der fährt ohne Anti Hopping in Brünn auch 2.10 oder drunter) fährt z.B. bei einer Veranstaltung im Training in Oschersleben eine 1.33 bei freier Bahn und mit voller Konzentration auf sein Problem, im Rennen unter Druck und im Gewühl 1.36!!! Das ist das Problem.
Ich kenne weder Brünn noch Pannonia oder sonst welche Strecken auf den Max unterwegs ist (es sei denn, er war schon in Mugello), dafür bin ich nicht lang genug dabei, aber ich kenne mein Niveau und kann behaupten, daß dieses Problem bei 2.15 in Brünn wirklich kein Problem ist, auch bei 1.38 in Oschersleben kann man sich ganz einfach drauf einstellen und hat kein Problem.
Nun noch ein letztes Mal an Max, Negativfederweg 25 mm nur durch das Eigengewicht, inkl. des Fahrers 40 mm (Extremwerte um möglichst viel Negativfederweg zu bekommen) Aber trotzdem ist das Problem identisch wie bei weniger als 10 mm Negativfederweg bzw. 20 mm inkl. Fahrer. Wie kommt das? 1. Variante deutlich weniger Grip beim Beschleunigen, 2 . Variante Grip sehr gut! Stempeln extrem (bis in tiefe Schräglagen), wenn man bei hoher Drehzahl im 4. Gang auf eine Kurve zukommt, sehr spät bremst und einen Gang runterschaltet. Warum ist aber Variante 1 und 2 gleich schlecht zu fahren? Was sind Deine Ratschläge bzg. Kopf, fahrerische Gegenmittel, theoretische und/oder praktische technische Lösungen?
Noch einmal zur Verständnis, es sollte hier einzig und allein um eine technische Lösung gehen, nicht wer besser oder schlechter fährt, das kam von Max!
Grüße
[ 15. November 2001: Beitrag editiert von: Yamazuki ]