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Hallo Hobyracer
Nach dem Urlaub sehe ich das alte Themen wieder interesant sind. Noch einmal einige Erfahrungen von mir. Warum ein Fahrwerk schwierig einzustellen ist liegt an der hand. Es ist ein Unterschied ob mann eine Kurve an der Landstrasse, Nordschleife, GP Strecke oder sogar einer reinen Bremsrennstrecke wie Zolder anbremst.
Immer wenn ich von Landstrasse auf die Rennstrecke komme schlägt die Gabel bei der beibehaltung der einstellung durch, oder anders herum springt die Gabel bei Rennstrecken abstimung auf der Landstrasse herum. Genauso verhält es sich mit beschleunigen. Ich beschleunige auf der Nordschleife nicht so agresiv , oder wähle sogar oft einen höheren gang als auf der GP Strecke. Nun aber nocheinmal zu Wilbers oder Ölins. Wie gesagt Wilbers Gabelfeder sind 10 mm kürzer ( übrigens liegt der unterschied zwieschen 9.5 und 10 feder nur in o.5 mm Länge ) und dadurch haben sie auch weniger Federweg als Serie oder Ölins. Einstelungen an der Vorspanung ( sichtbare Ringe ), oder Druckstufe ( Einstelung unten an der Gabel) brachten keine Unterschiede . Der angebrachte Kabelbinder am Standrohr tauchte bis auf 5mm vor dem Anschlag ab. Beim Bremsen verhilt sich das Motorrad sehr sensibel.Hinterrad wollte immer seitlich ausbrechen und auf vershiedenen zu beschleuniggenden Streckenabschniten in Rijeka mußte der Ölins Lenkugsdämpfer auf 8 Stufe gefahren werden. Trotz dieser Nervositet fand ich die Zeit von 1.39 für nicht Schlecht. Wie gesagt auf der Nordschleife fand ich die Federn unmöglich. Egal welche einstellung nur springen und hüpfen. Interesant bei Ölins Federn war das Lenkungsdämpfer für die selben Streckenabschnite
um 5 Klicks zurückgedreht werden konnte und Federvorpanung trotz einige sichtbaren Ringe an der Einstellung (je nach Rennstrecke ) immer mehr Reserven hatte als Wilbers. Beim Bremsen verhilt sich das Motorrad auch stabiler. Federbeine hinten würde ich gleichstellen. Jetzt kommt aber das beste. Für schneles fahren auf der Landstraße oder sogar auf der Nordschleife wenn es nicht über 30 Grad und 10 Runden hintereinander geht würde ich mir Umbauten sparen. Zu Schwierig sind die Einstellungen von harten Federn auf den Normalbetrieb. Das war jetzt eine Lange Wurst, und einige widerholungen waren auch dabei, aber vieleicht hat das jemanden interesiert.
Gruß
Nach dem Urlaub sehe ich das alte Themen wieder interesant sind. Noch einmal einige Erfahrungen von mir. Warum ein Fahrwerk schwierig einzustellen ist liegt an der hand. Es ist ein Unterschied ob mann eine Kurve an der Landstrasse, Nordschleife, GP Strecke oder sogar einer reinen Bremsrennstrecke wie Zolder anbremst.
Immer wenn ich von Landstrasse auf die Rennstrecke komme schlägt die Gabel bei der beibehaltung der einstellung durch, oder anders herum springt die Gabel bei Rennstrecken abstimung auf der Landstrasse herum. Genauso verhält es sich mit beschleunigen. Ich beschleunige auf der Nordschleife nicht so agresiv , oder wähle sogar oft einen höheren gang als auf der GP Strecke. Nun aber nocheinmal zu Wilbers oder Ölins. Wie gesagt Wilbers Gabelfeder sind 10 mm kürzer ( übrigens liegt der unterschied zwieschen 9.5 und 10 feder nur in o.5 mm Länge ) und dadurch haben sie auch weniger Federweg als Serie oder Ölins. Einstelungen an der Vorspanung ( sichtbare Ringe ), oder Druckstufe ( Einstelung unten an der Gabel) brachten keine Unterschiede . Der angebrachte Kabelbinder am Standrohr tauchte bis auf 5mm vor dem Anschlag ab. Beim Bremsen verhilt sich das Motorrad sehr sensibel.Hinterrad wollte immer seitlich ausbrechen und auf vershiedenen zu beschleuniggenden Streckenabschniten in Rijeka mußte der Ölins Lenkugsdämpfer auf 8 Stufe gefahren werden. Trotz dieser Nervositet fand ich die Zeit von 1.39 für nicht Schlecht. Wie gesagt auf der Nordschleife fand ich die Federn unmöglich. Egal welche einstellung nur springen und hüpfen. Interesant bei Ölins Federn war das Lenkungsdämpfer für die selben Streckenabschnite
um 5 Klicks zurückgedreht werden konnte und Federvorpanung trotz einige sichtbaren Ringe an der Einstellung (je nach Rennstrecke ) immer mehr Reserven hatte als Wilbers. Beim Bremsen verhilt sich das Motorrad auch stabiler. Federbeine hinten würde ich gleichstellen. Jetzt kommt aber das beste. Für schneles fahren auf der Landstraße oder sogar auf der Nordschleife wenn es nicht über 30 Grad und 10 Runden hintereinander geht würde ich mir Umbauten sparen. Zu Schwierig sind die Einstellungen von harten Federn auf den Normalbetrieb. Das war jetzt eine Lange Wurst, und einige widerholungen waren auch dabei, aber vieleicht hat das jemanden interesiert.
Gruß