- Reaktionen
- 2.633
- Punkte
- 113
- Alter
- 59
- Ort
- Löhne
- Bike
- GSX-S 1000 F , GSX-R 1000 K6 , SV1000S , GSX-R 1100 1988
- Farbe
- alle blau
Moin,
mein Name ist Carsten und 52 Jahre Alt. Ich fahre seit 2009 eine GSX-R 1000 K6. Wegen der altersbedingten Gebrechen mittlerweile mit Superbikelenker. Meine SV1000S hat deswegen auch einen drauf und mit der alten 1100er GSXR aus '88 schlafen mir nach 50 KM die Hände ein.
Mit dem Alter kommt die Angst und einige Fahrsituationen, bedingt durch andere "Verkehrsteilnehmer", Vollbremsung bei Nässe von 180 auf 60 usw, lassen mittlerweile den Wunsch nach ABS aufkommen.
Ich bin mal kurz eine leider bereits ungepflegte ( wie man das in so kurzer Zeit hinkriegt ??) GSX-S1000 mit 9000 Km Laufleistung, Probegefahren und war etwas enttäuscht:
Die Bremse vorne war sehr stumpf und schlecht zu dosieren. Reichen hier, wie üblich die Bremsbeläge von EBC HH oder Lukas?
Die Federelemente liegen weit unter dem Niveau der GSX-R.
Passt hier ein Federbein der GSX-R K5/K6 in die GSX-S 1000 ? Rahmen und Schwinge sind optisch Identisch.
Lohnt es die Gabel zur Überarbeitung bei Franzracing / HH usw. abzugeben ?
Der Motor der K5/K6 ist in der Mischung vom Durchzug/Ansprechverhalten/Leistungsabgabe und Spaßfaktor dem GSX-S Motor (und auch allen anderen , die seither gefahren bin Triumph 1050, HondaCBR1000RA, Kawa ZX10, BWW S1000XR) überall ein wenig überlegen - da muss man sich wohl dran gewöhnen. Es geht mir nicht um die 20 PS mehr !
Eine MT 10 mit dem Crossplane Motor hat auch richtig Spass gemacht. Die hat aber bei der Probefahrt fast 10 Liter konsumiert. Vergleichbar braucht da die GSXR 3 Liter weniger.
Ich will die GSX-S nicht schlecht machen !!!!!
Habe nur das Bauchgefühl, dass ich nachher trotz ABS, unzufrieden bin.
Oder sind das nur Trennungsängste.....ohh:......heulrum
Wie habt Ihr dem Umstieg von einer GSX-R 1000 auf die GSX-S erlebt?
Jetzt komme ich mir ein wenig vor wie in einem Vorstellungssitzkreis von anonymen Alkoholikern
Gruß, Carsten
mein Name ist Carsten und 52 Jahre Alt. Ich fahre seit 2009 eine GSX-R 1000 K6. Wegen der altersbedingten Gebrechen mittlerweile mit Superbikelenker. Meine SV1000S hat deswegen auch einen drauf und mit der alten 1100er GSXR aus '88 schlafen mir nach 50 KM die Hände ein.
Mit dem Alter kommt die Angst und einige Fahrsituationen, bedingt durch andere "Verkehrsteilnehmer", Vollbremsung bei Nässe von 180 auf 60 usw, lassen mittlerweile den Wunsch nach ABS aufkommen.
Ich bin mal kurz eine leider bereits ungepflegte ( wie man das in so kurzer Zeit hinkriegt ??) GSX-S1000 mit 9000 Km Laufleistung, Probegefahren und war etwas enttäuscht:
Die Bremse vorne war sehr stumpf und schlecht zu dosieren. Reichen hier, wie üblich die Bremsbeläge von EBC HH oder Lukas?
Die Federelemente liegen weit unter dem Niveau der GSX-R.
Passt hier ein Federbein der GSX-R K5/K6 in die GSX-S 1000 ? Rahmen und Schwinge sind optisch Identisch.
Lohnt es die Gabel zur Überarbeitung bei Franzracing / HH usw. abzugeben ?
Der Motor der K5/K6 ist in der Mischung vom Durchzug/Ansprechverhalten/Leistungsabgabe und Spaßfaktor dem GSX-S Motor (und auch allen anderen , die seither gefahren bin Triumph 1050, HondaCBR1000RA, Kawa ZX10, BWW S1000XR) überall ein wenig überlegen - da muss man sich wohl dran gewöhnen. Es geht mir nicht um die 20 PS mehr !
Eine MT 10 mit dem Crossplane Motor hat auch richtig Spass gemacht. Die hat aber bei der Probefahrt fast 10 Liter konsumiert. Vergleichbar braucht da die GSXR 3 Liter weniger.
Ich will die GSX-S nicht schlecht machen !!!!!
Habe nur das Bauchgefühl, dass ich nachher trotz ABS, unzufrieden bin.
Oder sind das nur Trennungsängste.....ohh:......heulrum
Wie habt Ihr dem Umstieg von einer GSX-R 1000 auf die GSX-S erlebt?
Jetzt komme ich mir ein wenig vor wie in einem Vorstellungssitzkreis von anonymen Alkoholikern
Gruß, Carsten
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