sunc93
Bekannter User
Ich Schätze mal das deine Leerlaufdrehzal zu hoch ist
Schaltautomat...
- Ersteller rave
- Erstellt am
Jep (135o.+/-1oo rpm), oder die Kupplung nicht ganz trennt (ggf. etwas nachstellen), oder
das das Schaltgestänge justiert gehört..
Hattest Du mal den Schalhebel abgebaut & von der Getriebewelle gezogen, dort ist
ein Zahnkranz, der (Umlenk-)Hebel muß so aufgesetzt werden, das die Umlenkung/Hebel
ziemlich gerade, leicht nach Rechts, ca. auf "o1.oo Uhr".. steht..
Dann haste die beste Hebelwirkung, das die Druckbewegung ideal umgelenkt/vergrößert
wird..
Wobei ich so wie auf der "Idealeinstellung" auf der Zeichnung nicht so gut zurechtkommen würd,
ich stell mir den Schalthebel eher ein Stück nach Unten ein, eher auf "o8.oo Uhr" als wie waagerecht,
paralell zur Fahrbahn.. :dontknow:
Komm so viel Besser zurecht.
Am Schaltgestänge ist an jedem Ende eine Mutter, diese kontert das Gestänge, das sich dieses
nicht von Selbst (Bewegung/Vibration) verstellt. Auf der einen Seite ist ein Links, auf der andern
ein Rechtsgewinde. Zuerst beide Muttern ca. o,5.cm aufschrauben, wenn Du jetzt das Gestänge
in die eine Richtung drehst wird es insgesammt länger, wenn in die andere, dann eben Kürzer..
So kannst Du das Spiel ausgleichen, einstellen, ver-größern/-kleinern..
Da mußte dann öfter`sprobieren, & das Bike anlassen, den 1.Gang einlegen & an-/aus-testen..
Wird`s KOLONK schlimmer, mußte in die andere Richtung drehn, solang bis es flutscht..
Wenn`s paßt, die beiden Muttern wieder festziehn/kontern..
Viel Glück/Erfolg..
Gruß Doc M. .. :wink:
das das Schaltgestänge justiert gehört..
Hattest Du mal den Schalhebel abgebaut & von der Getriebewelle gezogen, dort ist
ein Zahnkranz, der (Umlenk-)Hebel muß so aufgesetzt werden, das die Umlenkung/Hebel
ziemlich gerade, leicht nach Rechts, ca. auf "o1.oo Uhr".. steht..
Dann haste die beste Hebelwirkung, das die Druckbewegung ideal umgelenkt/vergrößert
wird..
Wobei ich so wie auf der "Idealeinstellung" auf der Zeichnung nicht so gut zurechtkommen würd,
ich stell mir den Schalthebel eher ein Stück nach Unten ein, eher auf "o8.oo Uhr" als wie waagerecht,
paralell zur Fahrbahn.. :dontknow:
Komm so viel Besser zurecht.
Am Schaltgestänge ist an jedem Ende eine Mutter, diese kontert das Gestänge, das sich dieses
nicht von Selbst (Bewegung/Vibration) verstellt. Auf der einen Seite ist ein Links, auf der andern
ein Rechtsgewinde. Zuerst beide Muttern ca. o,5.cm aufschrauben, wenn Du jetzt das Gestänge
in die eine Richtung drehst wird es insgesammt länger, wenn in die andere, dann eben Kürzer..
So kannst Du das Spiel ausgleichen, einstellen, ver-größern/-kleinern..
Da mußte dann öfter`sprobieren, & das Bike anlassen, den 1.Gang einlegen & an-/aus-testen..
Wird`s KOLONK schlimmer, mußte in die andere Richtung drehn, solang bis es flutscht..
Wenn`s paßt, die beiden Muttern wieder festziehn/kontern..
Viel Glück/Erfolg..
Gruß Doc M. .. :wink:
sunc93
Bekannter User
Also
1. Leerlaufdrehzal checken
2. Kupplung checken
Aber sag mal wieso haben das ein großteil der ducati Fahrer und manche Harley Fahrer ...
Ohne das (anscheinend) wegmachen zu können ?!
So große Ungenauigkeiten in der Produktion ?
1. Leerlaufdrehzal checken
2. Kupplung checken
Aber sag mal wieso haben das ein großteil der ducati Fahrer und manche Harley Fahrer ...
Ohne das (anscheinend) wegmachen zu können ?!
So große Ungenauigkeiten in der Produktion ?
@Doc: Deine Erklärung ist wie immer spitzenmäßig - ich wollte eigentlich nur wissen (woher kannst / weißt Du das eigentlich alle - selbst angeeignet, oder vom Fach ?), ob das so serienmäßig ist - bei den Harley`s soll das ja so sein... Ich werd`s erst nochmal beobachten und dann ggf. mal bei einem Suzuki-Händler nachjustieren lassen. Du überschätzt meine Fähigkeiten 
Allen anderen auch herzlichen Dank !
Allen anderen auch herzlichen Dank !
Bei der ganzen Sache sollte mit dem Schalten ohne Kupplung man aber sehr vorsichtig sein!
Es funktioniert beim hoch- und auch beim runter schalten, jedoch um nur 2/10 Sekunden zu sparen ist es auf der Straße doch ziemlich Sinnlos und kann üble Folgen haben, wenn man das nicht richtig macht.
Wer schon vor dem eigentlichen Schaltvorgang den Hebel in eine Richtung drückt, bewegt damit eine Schaltgabel im Getriebe. Diese drückt dann leicht gegen eins der Zahnräder.
Wenn man das ganze zu unvorsichtig macht, kann ganz schnell eine der Schaltgabeln abgenutzt sein und einer oder mehrere Gänge können nicht mehr eingelegt werden.
Das gleiche passiert, wenn man während der Fahrt den Hebel nach oben bzw. unten drückt.
Schalten ohne Kupplung funktioniert und macht auch Spaß, man sollte aber recht vorsichtig an die Sache herangehen und wie gesagt, den Schalthebel nicht zu früh betätigen!
Es funktioniert beim hoch- und auch beim runter schalten, jedoch um nur 2/10 Sekunden zu sparen ist es auf der Straße doch ziemlich Sinnlos und kann üble Folgen haben, wenn man das nicht richtig macht.
Wer schon vor dem eigentlichen Schaltvorgang den Hebel in eine Richtung drückt, bewegt damit eine Schaltgabel im Getriebe. Diese drückt dann leicht gegen eins der Zahnräder.
Wenn man das ganze zu unvorsichtig macht, kann ganz schnell eine der Schaltgabeln abgenutzt sein und einer oder mehrere Gänge können nicht mehr eingelegt werden.
Das gleiche passiert, wenn man während der Fahrt den Hebel nach oben bzw. unten drückt.
Schalten ohne Kupplung funktioniert und macht auch Spaß, man sollte aber recht vorsichtig an die Sache herangehen und wie gesagt, den Schalthebel nicht zu früh betätigen!
Ich werde diese Woche mal `nen Suzuki Mechaniker drum bitten eine Runde zu fahren um mal durchzuschalten - und ich bin mir fast sicher, dass er mir sagt "des lernst Du a no" Vielleicht treff ich ja auch mal einen von Euch beim Bruckenfischer und wir können vor Ort vergleichen....
Vielleicht treff ich ja auch mal einen von Euch beim Bruckenfischer und wir können vor Ort vergleichen....Freefly2 schrieb:
Das hat jedes Sequenzielle Getriebe.
Leider sehr schwer das ganze mittels Text zu erklären, jedenfalls verschiebst du beim Schalten von N in den 1. ein Zahnrad (welches auf der Welle nicht frei drehbar ist) so, dass das für den 1. Gang zuständige (welches sich sonst unabhängig von der Wellte drehen kann) das andere bewegt.
Die Mitnehmer des des nicht frei drehbaren Zahnrades knallen bei laufendem Motor eben Zwangsläufig gegen die entsprechende Aufnahme.
Bei ausgeschaltetem Motor passiert dies nicht, jedoch kann es sein dass die Zahnräder genau dann in einer Stellung sind, dass nicht geschaltet werden kann, so dass das Motorrad ein paar cm bewegt werden muss um den Gang einzulegen.
Auch wenn das Geräusch niemand gerne hört, ist es bei laufendem Motor und stillstehendem Motorrad eben nicht möglich das zu umgehen. Manchmal tritt das eben mehr und manchmal weniger deutlich auf.
Um das zu verstehen, sollte man glaube ich mal ein Getriebe in der Hand gehabt haben und selbst die Zahnräder drehen und verschieben können, aber ich hoffe, ich konnte helfen
edit:
Vielleicht hilft das VIDEO
Sämtliche Zahnräder, die nicht verschoben werden können, können sich frei drehen, ohne die Welle ebenfalls zu bewegen.
Die anderen, verschiebbaren Zahnräder drehen sich immer mit und sind für die Übertragung der Kraft auf die Welle zuständig.
in dem Video siehst du, dass beim Schalten in den ersten Gang die Mitnehmer des verschiebbaren Zahnrades (welches sich bei laufendem Motor zwangsläufig dreht, sofern du nicht schon länger die Kupplung gezogen hast) auf die Aufnahmen des anderen Zahnrades (welches sich nicht mit der gleichen Gewschwindigkeit dreht, da nicht fest mit der Welle verbunden) treffen. Dabei entsteht das Geräusch.