Tse,
nen Motorrad sollte man sich auch leisten können ... nicht nur den Kaufpreis, vor allem auch den Unterhalt.
Und genau, arbo ...
Allein schon versicherungstechnisch würde ich nicht riskieren mit Mängeln zu fahren und mich evtl. für den Rest meines Lebens zu ruinieren. Warum der Versicherung einen Grund geben im Fall der Fälle nicht zahlen zu müssen? Und beim Unfall wird immer nach solchen Gründen gesucht, vor allem bei Motorrädern, weil sich da anscheinend ziehmlich oft was findet. :autsch:
Und abgesehen von so Sachen wie TÜV, Reifen, etc., welche wirklich für die Fahrsicherheit ausschlaggebend und vor allem für jederman offensichtlich sind, wenn es nur um den Nachweis der Beseitigung eines Mangels geht, ist das keine Hauptuntersuchung. Sollten dabei andere Mängel auffallen, Pech gehabt. Aber das Risiko geht man doch eh bei jeder Fahrt mit Mängeln ein ... von daher verstehe ich so plötzlichen Bedenken nicht wirklich. :thinking:
In dem Fall würde ich empfehlen nach Sparguthaben vorzugehen. Ist genug für eine evtl. nochmalige Vorführung da, den einfachsen Weg einfschlagen: DB-Eater rein und beim behörlich anerkannten Fachmann / Gutachter vorführen. Hört man sich um, erfährt man immer z.B. welcher TÜV in der Nähe eher ein Herz fürs Mopedfahren hat als ein anderer ... Stempel auf die Karte und diese vorlegen.
Ist nicht genug Kohle da, auf Nr. sicher gehen und soweit wie nötig zurückbauen. Schrauben kostet ja nur Zeit ... Karte stempeln lassen, vorlegen und von da ab einfach besser machen ... vor allem nicht den gleichen Fehler zweimal.
:wink:
Harri