A
Anonymous
Guest
Hallo Zusammen,
Vorneweg :
Klar ist, dass es bei einer Gixxe eigentlich um Rundenzeiten geht.
Aber als Landstrassenfahrer wird meine K4 ja konsequent zweckentfremdet
Ich habe da kürzlich was ausprobiert :
Auf meiner Lieblingsstrecke (Landstrasse mit vielen Kurven, bergig, S-Turns dabei) fahre ich eigentlich alles im 3.ten Gang. Sind insgesamt ca. 4 km.
Okay, um das ganze einmal mit etwas "Racing-Spirit" zu erleben bin ich anschließend dieselbe Strecke praktisch alles im 2.ten Gang, etwa gleich schnell abgefahren. Die Motordrehzahl lag im 2.ten dann so zwischen 7500 und 10.500 UpM.
Meine K4 verhielt sich dabei beim Einlenken und Rausbeschleunigen in -und aus den Kurven d e u t l i c h weniger handlich als bei der Fahrt vorher im 3.ten Gang. Am "handlichsten" und einfachsten (Landstrassen-Surfen pur) lies sich das Bike die ganze Strecke im 4.ten Gang umlegen und dirigieren, wobei das Rausbeschleunigen aus den Kurven natürlich nicht mehr ganz so knackig ablief.
Kann es denn sein, dass bei annähernd gleichen Kurvengeschwindigkeiten bereits ein Drehzahlunterschied von ca. 2500 UpM (vom 2.ten zum 3.ten Gang) so deutlich spürbare Veränderungen im Handling zu Folge hat ?
Meine K4 kam mir mit ca. 10.000 Upm im 2.ten dabei schon beinahe störrisch (man könnte auch sagen ultrastabil) vor.
Dreht denn die axiale K4-Kurbellwelle vorwärts oder rückwärts ?
Ich vermute vorwärts, dann addieren sich wohl die Kreiselkräfte des Motors zusätzlich.
Ergo sollte sich doch dann ein Bike mit radialer Kurbelwelle (z.B. Boxermotor) deutlich agiler in den Kurven verhalten ?
Demnach müsste ein Bike mit einem Motor mit hohem Drehmoment im unteren Drehzahlbereich (z.B. MT01 oder BMW 1200er Boxer) handlicher in den Kurven sein ? (Klar spielt das Fahrzeuggewicht wieder dabei etwas mit)
Dann heisst es wohl weiterhin : Wenn ordentlich mit Power (hoher Drehzahl) die Kurven rein und raus, dann wird die Fuhre ziemlich "störrisch" ...
Vorneweg :
Klar ist, dass es bei einer Gixxe eigentlich um Rundenzeiten geht.
Aber als Landstrassenfahrer wird meine K4 ja konsequent zweckentfremdet
Ich habe da kürzlich was ausprobiert :
Auf meiner Lieblingsstrecke (Landstrasse mit vielen Kurven, bergig, S-Turns dabei) fahre ich eigentlich alles im 3.ten Gang. Sind insgesamt ca. 4 km.
Okay, um das ganze einmal mit etwas "Racing-Spirit" zu erleben bin ich anschließend dieselbe Strecke praktisch alles im 2.ten Gang, etwa gleich schnell abgefahren. Die Motordrehzahl lag im 2.ten dann so zwischen 7500 und 10.500 UpM.
Meine K4 verhielt sich dabei beim Einlenken und Rausbeschleunigen in -und aus den Kurven d e u t l i c h weniger handlich als bei der Fahrt vorher im 3.ten Gang. Am "handlichsten" und einfachsten (Landstrassen-Surfen pur) lies sich das Bike die ganze Strecke im 4.ten Gang umlegen und dirigieren, wobei das Rausbeschleunigen aus den Kurven natürlich nicht mehr ganz so knackig ablief.
Kann es denn sein, dass bei annähernd gleichen Kurvengeschwindigkeiten bereits ein Drehzahlunterschied von ca. 2500 UpM (vom 2.ten zum 3.ten Gang) so deutlich spürbare Veränderungen im Handling zu Folge hat ?
Meine K4 kam mir mit ca. 10.000 Upm im 2.ten dabei schon beinahe störrisch (man könnte auch sagen ultrastabil) vor.
Dreht denn die axiale K4-Kurbellwelle vorwärts oder rückwärts ?
Ich vermute vorwärts, dann addieren sich wohl die Kreiselkräfte des Motors zusätzlich.
Ergo sollte sich doch dann ein Bike mit radialer Kurbelwelle (z.B. Boxermotor) deutlich agiler in den Kurven verhalten ?
Demnach müsste ein Bike mit einem Motor mit hohem Drehmoment im unteren Drehzahlbereich (z.B. MT01 oder BMW 1200er Boxer) handlicher in den Kurven sein ? (Klar spielt das Fahrzeuggewicht wieder dabei etwas mit)
Dann heisst es wohl weiterhin : Wenn ordentlich mit Power (hoher Drehzahl) die Kurven rein und raus, dann wird die Fuhre ziemlich "störrisch" ...