THOWI
Forenmitglied
Ich habe meinem Sohn Ende 2012 eine K3 gekauft.
Der Vorbesitzer hatte in einer Werkstatt einen ATM mit 27tkm einbauen lassen,
inkl. einer großen Inspektion, alle Flüssigkeiten wechseln und auch
neue Bremsbeläge verbauen lassen.
Dann wollte er den Führerschein machen, bekam einen Bandscheibenvorfall
und hat sie daraufhin an mich verkauft.
Sie stand ca. 1Jahr seit der Inspektion!
Gesamtlaufleistung 48.000km.
Es ist alles soweit O.K., nur mit den Bremsen war ich sehr unzufrieden.
Ich war mir zunächst nicht sicher, ob ich einfach von der Bremse meines B-King
verwöhnt war oder ob da etwas nicht in Ordnung ist.
Man bekam die Fuhre kaum zum stehen, musste viel Kraft beim ziehen des
Bremshebel aufwenden.
Das kannte ich so von meiner Ex-K4 nicht, und die Bremssättel sollen ja sogar
von der K3 besser sein als die der K4!
Zunächst habe ich die Bremsscheiben mal entfettet, keine Besserung.
Dann habe ich die Stärke der Bremsscheiben gemessen, knapp unter 5mm,
also Verschleißgrenze erreicht, waren wohl noch die ersten.
Die Bremsbeläge waren neu,
TRW LUC-306HH MCB 742CRQ
Ich habe dann neuwertige Bremsscheiben besorgt und auch gleich
neue Bremsbeläge beim Fachhändler gekauft, sicher ist sicher,
wird von meinem Sohn gefahren.
Heute habe ich alles eingebaut und den verranzten Knatz von 48.000km
von den Bremssätteln entfernt.
Die von der Belagsstärke her neuwertigen (alten) Bremsbeläge zeigen
seltsame Löcher. (siehe Bilder)
Was ist da passiert, wodurch entsteht so etwas??
Könnte es sich um eine Fälschung handeln?
Die oben angegeben Aufschrift steht auf jedem der Beläge.
Die Bremse funktioniert nun hervorragend, ich glaube sogar besser als
bei meiner B-King!
An den Scheiben hat es, so glaube ich, nicht gelegen,
auch wenn die Mindeststärke erreicht ist müssen
die doch trotzdem funzen.
Die Löcher sind zwischen 0,5 und 1mm tief.
Der Vorbesitzer hatte in einer Werkstatt einen ATM mit 27tkm einbauen lassen,
inkl. einer großen Inspektion, alle Flüssigkeiten wechseln und auch
neue Bremsbeläge verbauen lassen.
Dann wollte er den Führerschein machen, bekam einen Bandscheibenvorfall
und hat sie daraufhin an mich verkauft.
Sie stand ca. 1Jahr seit der Inspektion!
Gesamtlaufleistung 48.000km.
Es ist alles soweit O.K., nur mit den Bremsen war ich sehr unzufrieden.
Ich war mir zunächst nicht sicher, ob ich einfach von der Bremse meines B-King
verwöhnt war oder ob da etwas nicht in Ordnung ist.
Man bekam die Fuhre kaum zum stehen, musste viel Kraft beim ziehen des
Bremshebel aufwenden.
Das kannte ich so von meiner Ex-K4 nicht, und die Bremssättel sollen ja sogar
von der K3 besser sein als die der K4!
Zunächst habe ich die Bremsscheiben mal entfettet, keine Besserung.
Dann habe ich die Stärke der Bremsscheiben gemessen, knapp unter 5mm,
also Verschleißgrenze erreicht, waren wohl noch die ersten.
Die Bremsbeläge waren neu,
TRW LUC-306HH MCB 742CRQ
Ich habe dann neuwertige Bremsscheiben besorgt und auch gleich
neue Bremsbeläge beim Fachhändler gekauft, sicher ist sicher,
wird von meinem Sohn gefahren.
Heute habe ich alles eingebaut und den verranzten Knatz von 48.000km
von den Bremssätteln entfernt.
Die von der Belagsstärke her neuwertigen (alten) Bremsbeläge zeigen
seltsame Löcher. (siehe Bilder)
Was ist da passiert, wodurch entsteht so etwas??
Könnte es sich um eine Fälschung handeln?
Die oben angegeben Aufschrift steht auf jedem der Beläge.
Die Bremse funktioniert nun hervorragend, ich glaube sogar besser als
bei meiner B-King!
An den Scheiben hat es, so glaube ich, nicht gelegen,
auch wenn die Mindeststärke erreicht ist müssen
die doch trotzdem funzen.
Die Löcher sind zwischen 0,5 und 1mm tief.