Aussage Kraftstoffmenge

HappyMike

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Hallo zusammen,
ich will die kraftstoffmenge kontrollieren. Würde gerne auch den Kraftstoffdruck testen, aber so ein Prüfgerät besitze ich nicht.
Deshalb meine Frage, sind das 2 völlig unterschiedliche aussagekräftige Problemidentifizierungen oder reicht es nur ein Test von beiden zu machen?

Denn meine Vorstellung ist, dass wenn die korrekte Menge erreicht wird, stimmt auch der Druck, denn je weniger Druck, auch weniger Kraftstoffmenge. Oder irre ich mich da und andere Faktoren kommen hinzu?
 

Eisenschwein

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Servus,

wo liegt genau das Problem / wozu möchtest Du die Daten ermitteln?
Vielleicht kann man dir anderweitig helfen.
Grundsätzlich kannst Du bei einem Test mit einer externen Spritleitung den Durchmesser verringern, um zu sehen, ob auch Druck dahinter ist.
Um welches Modell / BJ geht es denn?

Das Verhältnis Druck zu Menge sollte bis zu einem gewissen Verhältnis unabhängig zueinander sein.
 

HappyMike

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Antwort kam prompt, super Community :)

Es handelt sich um eine gsxr 1000 k6
22000km

Gewisses Verhältnis heißt, wenn Menge stimmt sollte es reichen und Kraftstoffpumpe funktioniert?

Ui um das Problem genau zu schildern bedarf es einen langen Text.
Aber um kurz zu erläutern:
- Ventilspiel gemessen / getauscht
- Benzinpumpe ausgebaut und gereinigt
- alle Stecker / Sensoren inkl. Zündspulen vom Ventilausbau mit kontaktspray gereinigt

Ventilspiel
Vorher: ex 0,19 bis 0,20
In 0,13 bis 0,15

Nachher ex auf 0,28
In auf 0,18

Nach Wiedereinbau springt der Motor nicht an.
Mit leicht Gas geben bis 3000umin schon, kann es aber nicht lange halten und geht wieder aus.
Aber beim Gas halten, klappert es im Bereich Nockenwelle.

Nockenwellenposition stimmten aber auch danach sowie Ventilspiel, was auffiel war nur dass steuerkette beim drehen straff war und nur bei position Index ganz leicht Spiel hat (kein überspringen möglich) aber bei der nächsten Drehung wieder stramm war.

Kompression KALT auf allen Zylindern bei 9-10 bar.
Mit bisschen Öl steigt es auf 12 bar.

Kurbelwelle lässt sich genau so drehen wie als Zündkerzen rausgedreht waren.

Viel Rost am Boden der Kraftstoffpumpe( unter Sieb ) jedoch Filter nicht zu gewesen
Zündspulen haben korrekten Widerstand.

Deshalb die Frage, wollte erstmal alles prüfen.
- Kraftstoffpumpe
- Druckverlusttest
- Zündfunke noch nicht, weil wollte mit Kupferdraht (was besorgt werden muss) alle verbinden und dann an Masse anschließen.
(habe gelesen man soll die Zündkerze nicht am motorblock halten)

Da ich noch nicht das passende Werkzeug für die genannten Prüfungen habe, wird es noch lange dauern bis zur Prüfung und wollte erst weiteres Thema eröffnen wenn ich alles kontrolliert habe ;)
 

Eisenschwein

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Puh.
Erst mal der Reihe nach:
Gewisses Verhältnis heißt, wenn Menge stimmt sollte es reichen und Kraftstoffpumpe funktioniert?
So ist es.

- Ventilspiel gemessen / getauscht
- Benzinpumpe ausgebaut und gereinigt
- alle Stecker / Sensoren inkl. Zündspulen vom Ventilausbau mit kontaktspray gereinigt
Also war doch an der Maschine irgendwas vorher schon im Argen - Rost? Die hat lange gestanden.
Dann ist das Ventilspiel ungewöhnlich - nach 22.000km sollte das noch nahezu dem Auslieferungszustand entsprechen - es sei denn die Karre ist gnadenlos auf der Renne geprügelt worden?!

Aber beim Gas halten, klappert es im Bereich Nockenwelle.
Nockenwellenposition stimmten aber auch danach sowie Ventilspiel, was auffiel war nur dass steuerkette beim drehen straff war und nur bei position Index ganz leicht Spiel hat (kein überspringen möglich) aber bei der nächsten Drehung wieder stramm war.
Das ist mschonmal seehr merkwürdig; nach dem Zusammenbau muss man 2-3 mal komplett durchdrehen (den Moter, nicht man selbst); dann gibt es aber keinen Unterschied/Ungleichheit in der Kettenspannung!

Kompression KALT auf allen Zylindern bei 9-10 bar.
Mit bisschen Öl steigt es auf 12 bar.
Das ist ok - wenn die Position WIRKLICH stimmt. Ich weiß nicht, wieviele Motoren Du schon auseinander und wieder zusammen gebaut hast - der Teufel steckt da gerne mal im Detail und man hat schnell mal einen kleinen Fehler eingebaut.
Nix für ungut - aber das klingt, als seien die Steuerzeiten NICHT ok; ich kenne diese Symptome bei Versatz um einen Zahn...

- Zündfunke noch nicht, weil wollte mit Kupferdraht (was besorgt werden muss) alle verbinden und dann an Masse anschließen.
(habe gelesen man soll die Zündkerze nicht am motorblock halten)
Habe ich noch nie anders gemacht - ich lerne gerne dazu; warum nicht? Mir fällt kein Grund ein, warum nicht.

Erzähl mal - was hat die Kiste für eine Vorgeschichte?
Und bitte überprüf nochmal die Steuerzeiten nach Handbuch...
 

HappyMike

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Ist jetzt meine 3 Saison.
Habe Sie mit 17000km gekauft. 1 Vorbesitzer .
Habe Sie vor Führerscheinprüfung gekauft ohne Testfahrt. (Ja ich weiß...:bduh::smilie_opa:)

Also wie ihr seht sehr wenig gefahren bis jetzt, wollte dieses Jahr richtig los legen und dann das

Habe Ventilspiel zum ersten mal gemacht. Vor 4 Jahren kam das Interesse zum schrauben, angefangen mit einem Roller
Lerne viel durch Lesen und Videos.
Habe auch ein gutes logisches Verständnis in Bezug auf Handwerk. Natürlich mache ich auch Fehler aber dann etwas mehr dazu gelernt
Nur von Elektrik habe ich noch immer keine Ahnung, das will so gar nicht in mein Hirn

Naja jedenfalls hatte sie schon von Beginn an paar Probleme.
- Gänge gingen schlecht rein oder runter. Gangstange war leicht verbogen, mit unterlegscheiben konnte man dies ausgleichen

- einige male während der Fahrt bei gezogener Kupplung ausgegangen
- dauerhaft im warmen Zustand unruhiger und niedriger Leerlauf, dazu im Stadtverkehr abgestorben

Dachte mit ventileinstellung und danach Synchronisierung sind diese Fehler behoben.

Sonst lief sie sehr gut keinerlei sonstige Probleme.

Gedreht mit Hand nach Zusammenbau habe ich natürlich, sah und hört sich gut an. Das mit dem leichten Kettenspiel in der einen Position empfinde ich natürlich auch als merkwürdig aber abspringen kann da nix.

Wie gesagt Steuerzeiten stimmen nach wie vor an jeder erdenklichen Markierung.
wenn die steuerkette überspringt oder bei einem Zahn versatz muss doch die Stellung zumindest an einer Nockenwelle nicht stimmen oder?

Gliederanzahl passt auch.

Mit dem zündfunken kenne ich das vom Roller so dass man am motorblock hält.
Aber beim Motorrad habe ich kein Beispiel dazu gesehen , nur auf der louis hompage dass man es so nicht macht, da man die Elektronik beschädigen kann.
Dachte nur logisch, steckt auch mehr Elektronik drin und riskieren will ich da nix. :smilie_biken:
 

Eisenschwein

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- einige male während der Fahrt bei gezogener Kupplung ausgegangen
- dauerhaft im warmen Zustand unruhiger und niedriger Leerlauf, dazu im Stadtverkehr abgestorben
Das ist doch schonmal ein Hinweis, dass VORHER schon was im Argen war.
Kann jetzt viel sein - von versifften Einspritzdüsen bis zur Lambdasonde...
Dein Weg, es systematisch anzugehen ist generell richtig - ich hätte nur nicht mit den Ventilen angefangen.

Da die Maschine selten gelaufen ist, erscheinen mir die Einspritzdüsen mal als erste Quelle plausibel - da sitzt gerne mal der Schmodder drin - vor Allem bei Rost im Tank.
Ich würde dort als Erstes ansetzen.
Rausholen und säubern/tauschen.

Mit dem zündfunken kenne ich das vom Roller so dass man am motorblock hält.
Aber beim Motorrad habe ich kein Beispiel dazu gesehen , nur auf der louis hompage dass man es so nicht macht, da man die Elektronik beschädigen kann.
Dachte nur logisch, steckt auch mehr Elektronik drin und riskieren will ich da nix.
Das ist insofern richtig, dass es früher nicht schlimm war, wenn die Zündkerze KEINEN Kontakt hat - aber genau das ist heute das Problem; die Zündspule (und Du hast 4 davon) müssen die Energie IMMER loswerden - sonst wird es blöd.
Das war wohl damit gemeint; solange die Zündkerze sauber Kontakt mit dem Block hat, ist Alles im Lack.
Aber ich würde mir erst mal die Düsen anschauen - siehe oben...
 

HappyMike

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Aber können die Düsen wirklich der Fehler sein?
Hatte mit starten nie Probleme gehabt.

wenn die steuerkette überspringt oder bei einem Zahn versatz muss doch die Stellung zumindest an einer Nockenwelle nicht stimmen oder?

Was ist damit?
 

ecki945

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Gabs da nicht was "spezielles" mit dem Steuerkettenspanner? Mir schwirtt da noch was im Kopf rum mit Kugel, Feder, Öldruck.

Hast du das Suzuki Service Handbuch von der K7?
 

Eisenschwein

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Du meinst glaube ich das hier: steuerkettenspanner macht geräusche

Die Steuerkettenspanner sind bei Suzuki von je her mehr oder weniger gleich aufgebaut.

Wir haben aber jetzt 2 Probleme (also HappyMike hat die):
- Rasseln der Kette --> siehe oben
- Ausgehen und schlechter Lauf.
Ich habe schon versucht, mögliche Ursachen zu bewerten; daher meine Vermutung was die Einspritzdüsen betrifft.
Es war Rost im Tank und meine Vermutung ist, dass Partikel bis in die Düsen gelangt sind.
Beim Starten des kalten Motors wird angefettet (früher Choke), um die Kondensationsverluste auszugleichen; IMHO werden dabei die zweiten Einspritzdüsen (ich nenne sie mal Vollgasdüsen) mit angesteuert; diese funktionieren auch noch weitgehend.
Die K7 hat schon 2 Düsen je Zylinder.
Ich vermute Schmutz und / oder Knaster in den "normalen" Düsen.
lässt sich aber einfach feststellen --> raus mit den Dingern und Startversuch - da kann man sehen, ob es ein sauberes Spritzbild gibt, oder ob es nur tröpfelt.
Wenn ich mich richtig entsinne hat die Düse bei der K7 6 oder 8 Löcher zum Zerstäuben je Düse - da vermute ich das Problem...
 

Eisenschwein

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Zitat von HappyMike:
wenn die steuerkette überspringt oder bei einem Zahn versatz muss doch die Stellung zumindest an einer Nockenwelle nicht stimmen oder?

Was ist damit?
Gar nix ;)
Du hast gesagt, die Steuerzeiten sind korrekt - also glaube ich Dir das.
Und ja - wenn die Kette übergesprungen ist, stimmen logischerweise die Steuerzeiten nicht mehr.
 

Lutze66

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Hier wird ja viel spekuliert, ich mach mal mit. Da hat ein Laie sich an das Ventile einstellen gewagt und Steuerzeiten geprüft. Für mich ist es ganz einfach er hat etwas falsch gemacht. Ob an den Ventilen oder irgendein Stecker falsch drauf, ein Schlauch gerissen oder ab und so weiter. Da hilft nur penibelst jedes Schräubchen das angefasst wurde zusammen mit dem originalen Werkstatt Handbuch zu prüfen.
Wenn ich lese das eine verbogene Schaltstange mit Unterlegscheiben korrigiert wurde schafft das bei mir kein Vertrauen es sei denn es wurde mal kurz zum testen oder überbrücken gemacht bis eine neue Schaltstange da ist.
 

HappyMike

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Schonmal danke für die rege Beteiligung :daumen:

Erstmal habe ich nur ein Problem, das nicht starten und Geräusche nach Ventilspiel.
Problem mit Leerlauf muss mann nach der Synchronisation beurteilen ;)

Naja als rasseln der Kette habe ich es nicht wahrgenommen, eher klopfen der Nockenwelle.

Auch wenn ich das zum erstenmal mache, so empfand ich das im Allgemeinen nicht als schwer und würde es wieder so machen.
natürlich kann ich was übersehen haben, aber ich bin einer der nicht 3 mal nachschaut, sondern eher 10 mal genau hinschaut und penibel reinige. Ich lasse mir dabei viel Zeit.

Wenn Dreck/Rost in den düsen ist, so hätte ich doch früher beim starten oder fahren (ausser Leerlauf ) bemerken müssen oder?
Ich werde mir die einspritzdüsen anschauen.
Das wird aber was dauern, momentan habe ich überhaupt keine Zeit dafür:depressed:
Aber wenn ich geprüft habe melde ich mich selbstverständlich.

Steuerkettenspanner habe ich mir auch angeguckt. Alles wie es sein muss. Einsteller springt nicht zurück.
 

HappyMike

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Hallo Jungs, auch wenn ich keine Zeit hatte zum schrauben, mache ich mir natürlich weiterhin Sorgen und Gedanken um mein Moped:wink3:

und eisenschwein, ich glaube du hattest von Anfang an Recht mit Steuezeiten

ich habe mir Gedanken über die kolbenstellung gemacht. Bei Ventilspielprüfung habe ich ja an der KW gedreht(was man auch machen muss) und beim Einbau habe ich zusätzlich als die Steuerkette entspannt war die Kette gezogen (ohne nockenwellen) und an der KW gedreht weil die unten am Zahnrad nicht richtig saß.

Da ich strikt nach original WHB ging und wegen Kolbenposition nicht geachtet habe, weil es nicht erwähnt wird :XXbazooka:
habe ich nur weiterhin KW Index Markierung und Nockenwellenposition im Auge gehabt .
dehalb war ich mir auch so sicher dass ich keine Fehler gemacht habe bzgl Steuerzeiten.

Ist das der Feher?????:XXsmoker:

wenn ja, welche Kolbenposition muss der erste (Nr. 1) Zylinder haben?
ganz nach oben, also OT?
und dann Nockenwellenposition wie gehabt nach WHB?
 

Eisenschwein

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Exakt.
Guck bitte um WHB genau nach!
Ich vermute leider, dass das klackern nicht von der Nockenwelle kam, sondern der Kolben munter auf die Ventile geprügelt hat; jetzt ist dann der Schaden maximal.

Kopf runter und Ventile prüfen - die dürften fällig sein, da krumm.

Sorry!
 

HappyMike

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damit meinst du nr. 1 zylinderkolben ganz nach oben?

Ja habs mir schon gedacht leider.
man kauft sich ein WHB und sowas wird gar nicht erwähnt drine, kann man Suzuki verklagen? :richter: Spaß

ca 1200€ nur für alle Ventile. hinzu kommen Sitze einfräsen + eventuell Kolben + Dichtungen.
da ich momentan eh kein Geld habe
meinst du ich könnte versuchen jetzt alles korrekt einzustellen und laufen lassen?
viel mehr kaputt gehen kann doch dann nicht oder??? zumal waren die Kompression von 9-10 Bar für dich in Ordnung. und einfach schauen wie der motor läuft
 

Eisenschwein

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Du kannst Alles machen, was Du willst.
Ich habe dir nur den richtigen Weg gegeben.
Bitte lies das WHB oder frag Jemanden, der sich auskennt.

Sorry - aber die Deutlichkeit muss offenbar sein.

Wenn die Ventile was abbekommen haben und eins abreisst,...
Versuch es dir selbst vorzustellen.

Ich kann mir kein WHB von Suzuki vorstellen, indem nicht ALLE Schritte penibel aufgeführt sind - so ist zumindest meine Erfahrung.
Man überliest schnell mal was...
 

HappyMike

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ja natürlich du hast vollkommen recht. ich versuche nur nach dem letzten Strohhalm zu greifen denn ich will es nicht wahrhaben:crying2:

haha aber wegen WHB da bin ich wirklich.... wirklich 100% sicher, da steht es nicht mit dem Kolben auf OT:D
ich hoffe einer hat WHB für die K5/6 und bestätigt dies, sonst wird's peinlich
 

Lutze66

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Meine Erfahrung ist das die Wekstatthandbücher so geschrieben sind das notfalls auch die kaufmännische Angestellte einspringen könnte und den Motor wechseln.
Ich frag mich da tatsächlich manchmal ob die Mechaniker in den Werkstätten so schlecht sein können das sie das brauchen.
Aber natürlich sind die Bücher nicht für die kaufmännische Anestellte gedacht und da darf sich kein Laie beschweren wenn etwas schief läuft wenn man ohne Grundkenntnisse zu schrauben anfängt wofür andere 3 Lehrjahre überstehen müssen.
 
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