Welches Navi?

gabbagnom

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aus dem tiefsten Waldviertel ;)
Re: AW: Welches Navi?

also ich nutz dafür mein altes desire in meinem tankrucksack. ist zwar von der beleuchtungsstärke etwas mies aber ansonsten wirklich eine gute und vorallem günstige lösung. vielleicht hilft dir das ja weiter ;)

Gesendet von meinem Galaxy Nexus mit Tapatalk 2
 

murxxs

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Abgesehen von der Geschmacksfrage, was die Routenbearbeitung- und findung betrifft, ist es nach meinem Empfinden auch eine Preisfrage.
Deswegen habe ich mir letzten Monat das TomTom Urban Rider CE für ~235 Euro gekauft. Ich brauche keinen 4,3 Zoll-Klopper am Lenker und wollte eine ausreichende Akkulaufzeit. Die Routenberechnung "kurvigste Strecke" hat es auch, habe ich aber noch nicht ausprobiert, weil es im Ruhrgebiet einfach keinen Sinn macht.
Der Akku hat meine letzte 5,5 Stunden-Tour locker gehalten und es hat mich problemlos durch die geplante Tour geführt.
Also bisher alles gut :)
 

SuzukiFan

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als navi taugt jedes normale smartphone (muss nicht mal ein gutes sein) ... mit der intergrierten google-navi-funktion.
da gibt's in der bucht und co. genügend spritzwassergeschützte cases (für fahrräder und bikes) für und gut is.
so nutze ich es bei wind und wetter ... funzt super. wozu immer so kompliziert und teuer???
 

Corner

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Naja aber dann wird's mit Routen etc schon wieder schwierig ;)
Ich nehm da lieber Navigon für.
 

Freefly2

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Ich hab mein Navigon 42 Easy jetzt auf so `ne rund 10 Euro teure Navihalterung aus ebay gepackt - wird noch zusätzlich mit einem doppelten Gummiband gesichert - einwandfrei ablesbar und im Dtadtverkehr hört man sogar den integrierten Lautsprecher - Top Kauf ! Bei Regen nehme ich es halt ab...
 

MiS

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Hallo Gemeinde,
Ich benutze das SLX-350 von Pearl, allerdings mit anderer Software (igo primo 2) in Verbindung mit zwei Midlands BTX1 und bin recht zufrieden mit dem Teil. Aktivhalterung ist stabil und schon dabei. Wer es noch billiger will, kauft sich nicht das Teil von Pearl, sonder das chinesische Original (ist eigentlich ein Oxymoron ;) )von Peaklife, dies ist dann allerdings ohne Software. Das einzig fummlige ist das Wiederverbinden des Bluetooth Headsets bei Aus- und Wiedereinschalten des GPS z.b. beim Tanken wenn die Zündung ausgeschaltet wird und das GPS in Stand-By geht.
Gruss Michael
 

Teddy713

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Die Wegweiser am Straßenrand reichen mir. Das hat den Vorteil, dass ich nicht zusätzlich abgelenkt bin... :thinking:
 

Shadow609

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Hi Leute,

da ich in den kommenden Monaten mir noch ein Navi zulegen möchte wollte ich gerne von euch Erfahrungsberichte lesen :D

Und zwar habe ich überall gelesen, dass das Tom Tom Rider momentan mit eins der besten Navis für den Motorradbereich ist.
Den einzigen Hersteller den ich noch kenne ist Garmin im Bereich für Motorrad Navigation.

Jetzt meine eigentliche Frage...

Bisher war ich mit TomTom Navis sehr zufrieden. Benutzt jemand das Tom Tom Rider oder ein vergleichbares Gerät?
Beim Rider gefällt mir die Funktion "kurvenreichste Strecke" sehr gut. Gibt es diese Funktion auch in anderen Navigationsgeräten? :dontknow:
 

EnemyOne

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Ich selbst (hatte ich glaub ich auch schon geschrieben) nutze ein GoPal P4210, welches schon einige Jahre alt ist.

Die touren plane ich am PC, so kann ich sauber zwischen Sat und KArte bzw. auch Topo umschalten und lade die route dann aufs Navi.
Nur zum Abfahren der geplanten Route reicht das - wobei mein Akku recht schlapp ist.

Grundsätzlich würde ich ein normales Navi vorziehen, da wesentlich günstiger und m.E. ausreichend. (Preis für aktuelle Geräte ~100 EUR)
Ich habe mit GoPal (Medion) sehr gute Erfahrungen ,aber wenn Du mit TimTim klar kommst würde ich dir nicht davon abraten.

Ein spezielles Mopped-Navi ist mir zu teuer - so viele Touren fahre ich nicht.

Greetz
 

Harri1

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Shadow609 schrieb:
Beim Rider gefällt mir die Funktion "kurvenreichste Strecke" sehr gut. Gibt es diese Funktion auch in anderen Navigationsgeräten? :dontknow:

Jep. Bei anderen heißt es dann Panoramastrecke oder so ähnlich. Sollte heutzutage Standard sein, daher ist das eher weniger eine Entscheidungshilfe.

Bei manchen Navis kann man anstatt des Autos auch ein Motorrad oder Fahrrad (offroad) oder Boot (Wasserstraßen) auswählen.
Je nach Navi sind eigene Profile möglich, mit denen Kombinationen aus Routen-Kriterien zusammengestellt und abspeichert werden können.

Bei Motorradtouren ist es nach meiner Erfahrung am einfachsten, wenn das Navi fertige Strecken / Touren laden kann. Mit die schönsten Routen haben andere Biker schon online zum Download bereit gestellt. Evtl. muss man die mit einem kostenlosen Format-Konvertierer am Compi passend machen, laden und abfahren.

Außerdem würde ich unbedingt darauf achten, ob das Navi (oder die Navi App) es schnell und einfach erlaubt Touren zu ändern. Am besten wäre es, wenn die Navi SW von selbst merkt, wenn man z.B. einen Wegpunkt auf der Route übersprungen hat und kurz nachfragt, ob das ok ist. Wenn man dafür in den Wegpunkteditor muss, um den nicht angefahren Wegpunkt zu löschen, braucht man dafür meist eine längeres Päuschen.


Ich stand vor einer Weile vor der gleichen Überlegung. Habe das TomTom und das Garmin im Laden ausprobiert. Die Bedienung war aber echt schlecht und mir fehlten Verkehrsinfo. Und wer bei einer Tour schon mal ein paar Stunden nicht von der Bahn runter kam und durch Stop & Go im Sommer im Lederkombi 10kg abgenommen hat, der weiß warum Verkehrsinfos unentbehrlich sein können. Je nach Kondition geht das so dermaßen an die Substanz :sick:

Dabei kann heute jedes SmartPhone mit GoogleMaps Verkehrsinfos berücksichtigen ... Und weil ich fast immer ein Handy dabei habe, habe ich das Geld in ein iPhone mit wasserdichtem Gehäuse, Halter und Navigon App gesteckt. Nutze das iPhone Navi auch im Auto. Glaube günstiger, vielseitiger, gewichts- und platzsparender gehts nicht, oder? ;-)


:wink:
Harri
 

Corner

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Blöde Frage Harri:
Bekommst du die Routen irgendwie in die Navigon-App?!
NE oder :thinking:
 

SKL

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Re: AW: Welches Navi?

Ich hab jetzt die letzten Jahre alles an Navis durchprobiert und kauf mir grad fleißig Karten.
Navi = Kacka.
Karte = Gut.
Auf einer Karte hat man einfach ne bessere Übersicht und man lernt wieder zu denken. Stumpf hirnlose Ansagen einer Computerstimme zu befolgen hat mich die letzten Jahre nie weitergebracht. Und die Planung am Computer und die anfolgende Übertragung auf das Navi funktioniert zwar immer irgendwie, ist aber dann in der Praxis häufig kaum zu verwenden, weil fummelig und unterwegs nicht mehr beeinflussbar.

Nach all den Nerven, die mich diverse Motorradnavis die letzten Jahre gekostet haben (neben all dem vielen Geld) habe ich es jetzt endlich geschnallt und fahre nach Beschilderung, Gefühl und gelegentlich Karte. Mitdenken macht mehr Spaß als wie ein Zombie dem kleinen Display nachglotzen ;)
 

Corner

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Ähm was war dann das Riesen Teil an der Kateämm bei der Sternfahrt :p :rofl:
 

SKL

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Re: AW: Welches Navi?

Ich hab natürlich noch gewisse Restbestände, die noch rückgebaut werden müssen :)
Nee quatsch. Wenn man mal schnell wo hin muss und einem der Weg egal ist, dann ist es ja ganz praktisch. Also behalten werde ich es schon.
 

Harri1

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Corner schrieb:
Blöde Frage Harri:
Bekommst du die Routen irgendwie in die Navigon-App?!
NE oder :thinking:

Hey Corner,

Ich meine in der vorherigen Version konnte man noch mit iTunes direkt ins Verzeichnis der App :dontknow:

Jetzt geht's nur noch per Email-Anhang :autsch:


:wink:
Harri
 

Harri1

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Re: AW: Welches Navi?

SKL schrieb:
Ich hab jetzt die letzten Jahre alles an Navis durchprobiert und kauf mir grad fleißig Karten.
[...]
;)

Und wenn man sich verfranzt, und keiner da ist, den man fragen könnte?
Und wenn es Schilder gibt, dann stehen immer nur da, wo man sie gerade nicht braucht.
Da hilft eine Karte leider nix.
Btw für die Übersicht ist 'nen iPad(-Mini) ganz praktisch, bis auf den Stromverbrauch ;-)
Oder eine Karte mit diesen guten allten GPS-Geräten und einfachen, kleinen Quarz-Displays.
Dafür brauchst man schon was Hirn, das schmerzlich vermißte :D


:wink:
Harri
 

SKL

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Re: AW: Welches Navi?

Rausfinden wo man ist sollte kein Problem sein. Smartphone ist ja immer dabei. Und ich hab ja ein Navi, nur werde ich es nicht mehr so exzessiv einsetzen für das Abfahren geplanter Routen. Das werde ich vermehrt mit Karten anstellen. Dann nervt mich unterwegs einfach kein Navi mehr.
 

EnemyOne

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Naja,

Karte schön und gut - habe ich am Anfang auch gemacht.
Zettel auf'n Tank geklebt und darauf die Orte die ich abfahren will...

War echt bescheiden...

Navi ist für mich nach wie vor das beste und einfachste, wenn man bestimmte Ziele hat bzw. eine definierte Route zu fahren.
Leider sind die guten Strecken hier meist nicht gut beschildert (z.B. viele Nebenstrecken Richtung Würzburg oder Altmühltal)

ABER was ich gelernt habe - weniger Wegpunkte sind mehr!!!
Bei 20 Wegpunkten, nur um die besten Kurven zu fahren ist man arg abgelenkt. Habe erst ein paar Routen geplant und für ca. 200 km 5 Wegpunkte benötigt.
Das ist auch vom Fahren her super, da man nicht alle 5km wieder schaun muss, wie es weiter geht.

Aber ne Karte - nene - bin doch nicht bei den Pfadfindern / als BackUp ok, kann ja immer mal was mit der Technik sein.

Greetz
 

Harri1

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Plane die Routen meist nach Orten. Dabei lerne ich schon einige Ortsnamen kennen und fahre dann so einigermaßen nach Schildern. Wenn ich an einer Abzweigung nicht weiß, in welche Richtung, schau ich halt mal kurz aufs Navi.

Ansonsten habt ihr Recht. Ein Navi stört auf dem Motorrad detulich mehr als im Auto, daher vermeide ich es so weit es geht. Habe immer noch kein BT Headset, aber ich glaube Sprachansagen wären beim Biken deutlich besser, als ein Display außerhalb des Helms.

Ansonsten ist es aber einfach praktisch, um den nächsten Bikertreff usw. in der Nähe zu finden, oder ein trockenes Pläztchen für eine Regenpause.


:wink:
Harri
 

SKL

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Jo, ich fahr eigentlich nur nach Sprachansagen. Auf das Display schaut man erst, wenn das Gelaber einem sehr unlogisch erscheint. Und dann geht die Panik ab...
 
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