Spritpreisboykott Aufruf im Internet

Kahless

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Ich sehe es genau so wie einige hier. Der Boykott für einen Tag bringt nichts. Dies wird noch nicht mal am 2.3 in den Medien eine große Rolle spielen.
Wir werden auch 2 - 3Euro bezahlen, alle werden murren aber bezahlen.
Der Mensch ist nicht Abwärts kompatibel und da er sehr bequem ist, wird weiter gefahren.

Die Konzerne und der Staat rechnet mit dem Geld, um zu Wirtschaften, und wenn es nicht erreicht wird, wird erhöht.

Selbst ein Boykott über eine Woche wird von allen ausgeglichen, schwer aber die stehen das länger durch als wir.
:cubabe
 

motorrad_marcus

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Alle Tankstellen zu boykottieren wird man nicht schaffen. Man müsste sich wochenlang auf einen Ölmulti konzentrieren und in die Knie zwingen seine Preise zu senken. Dann müssten die anderen nach ziehen.
 

Totto1

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Lutze66 schrieb:
Totto schrieb:
Mein Vorschlag wäre das der Staat endlich mal zugibt der er der Preistreiber ist! Einfach mal zur Wahrheit bekennen und nicht immer so scheinheilig gegen die Mineralölkonzerne stänkern. Fast 60 % Steuern auf Kraftstoffe ist meiner Meinung auch Wucher! Das kommt alles nur weil unser Staat Schulden machen darf bzw. gemacht hat.
Polemik, denn wenn du weisst wie es besser geht und nicht genauso wärst wie unsere Politiker und der Staat hättest du alles daran gesetzt jetzt unser Kanzler zu sein und es besser zu machen.
Es ist aber einfach auf andere rumzuhacken und nach 8 Stunden in der Firma Feierabend zu machen. Wenn du Veränderungen willst musst du der erste sein der etwas dafür tut.

Totto schrieb:
Lutze laß dich nicht von den Medien vor den Karren spannen! Denk mal freier und kritischer!
Die Energieausbeute ist beim Motorrad besser. Kuck doch mal, meine 80 kg werden vom Motorrad bewegt das auch nur 200 kg wiegt. Wenn ich nun mit nem sparsamen Auto fahre, dann bewege ich meine 80 kg mit 1400kg!
Wo ist wohl die Energieausbeute besser!

soweit die Theorie, die Praxis sieht doch so aus das du mit der GSXR nicht unter 6 Liter verbrauchst und die schaffte schon der Astra Benziner den ich um das Jahr 2000 als Leihwagen fuhr, mein Astra Diesel damals sowieso und mein 1er aktuell liegt bei um die 7 Liter und der wird getreten.

Du schriebst ja nicht mit dem Roller zur Arbeit. Fahrrad ist eine gute Alternative. Meine Einkäufe erledige ich fast immer zu Fuß oder mit dem Rad, es sei denn ich bin sowieso grad mit dem Pkw im Außendienst unterwegs, dann wird damit auch mal eingekauft.

Lutze ich brauche doch nicht Kanzler werden um was zu verändern!
Man muß nur bei sich selber anfangen was zu verändern und versuchen andere Leute auf die selbe Schiene zu bekommen. Das erste und wichtigste ist das man anfängt das Wort "Verzicht" zu lernen.
Also verzichte ich auf die Nordschleife - auch wenn es schwer fällt.
Außerdem verzichtige ich auf lange Wochenendtouren - somit wurden aus 5 Reifensätzen pro Jahr nur noch 1er und von der Spritersparnis ganz zu schweigen. Früher hatte ich 5000 Euro pro Jahr durch den Tank gejagt! Jetzt tanke ich einmal in der Woche und gut ist.
Als Ausgleich mache ich jetzt kostenloses Ausdauersporttraining (Laufen, Sparring und Fahrrad fahren).
Aber verzichten will heute keiner mehr, weil verzichten mit "aufhören zu Leben" gleichgesetzt wird. In Wahrheit ist es nur eine Veränderung der Lebensgewohnheiten. Die meisten Menschen sind aber zu schwach oder zu faul um aus der Spaßgesellschaft auszusteigen und den Konsum zu reduzieren.


Zum zweiten Thema bin ich der Meinung das die Gixxe nicht in die Kategorie Opel Astra paßt! Da solltest du schon eher nen Ferrari oder M3 herranziehen.
Aber gut bleiben wir beim Astra. Aus den 7 Litern holt er keine guten Fahrleistungen raus, das ist der Preis für Komfort und Wetterschutz, Sicherheit.
Die Gixxe holt aus 7 Litern phantastische Fahrleistungen raus, dafür muß ich aber auf den Komfort und den Wetterschutz, Sicherheit verzichten.
Also muß ich mich entscheiden. Entweder Astra oder Gixxe. Meine Entscheidung ist Gixxe, nur im Winter fahre ich seit der Winterreifenpflicht mit dem Wagen. Für mich ist die Gixxe ein vorteilhafter Kompromiß.
Aber ich kann auch ein sparsames Motorrad kaufen und habe dann noch einen größeren Vorteil im Verbrauch und die Fahrleistung gehen nicht so stark in den Keller wie beim Auto.
Aber dieses Thema muß jeder für sich regeln.
Fakt ist das die Energieausbeute beim Motorrad besser ist, einfach weil schon weniger Gewicht zu bewegen ist.
Das Motorrad ist einfach ein günstiges und bezahlbares Fortbewegungsmittel.
 
G

Gelöschtes Mitglied 12510

Guest
Also meiner Meinung nach bringt dieser ganze Boykott überhaupt nichts .

Es ist zwar ganz schön heftig was derzeit an der Zapfsäule passiert dennoch wird sich nichts daran ändern wenn keiner am 1. März tankt.

Und wenn man mal überlegt wie lange es her ist das im Radio angesagt wird wo sich die billigste Tankstelle im Umkreis befindet...tja hatten wir das überhaupt schon einmal ???

Ich persönlich fahre ja nun ne bekanntliche Spritschleuder und nun ja ich fahre auch noch ..könnt zwar auf die Öffis umsteigen..aber meine derzeitige Planung mit Wohnungsbesichtigungen,Arztterminen etc etc kann ich leider nicht damit vereinbaren :(

Also bleibt mir leider nichts anderes übrig als derzeit wenn dann schon nachmittags zu tanken und auch Montags oder Donnerstags.

Fahrgemeinschaft ?? Bei mir kommt keiner auf Arbeit aus meiner Ecke :(

Ausser einige aus der Teppichabteilung und die fangen erst ne Stunde später an und haben nen Firmenwagen :giggle

Also ich werde 100 % tanken wenn am Donnerstag die Preise runtergehen für den Tag :-"

Was ich allerdings nicht glaube ;)
 

Hong Kong Pfui

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Unvergessen - Letztes Jahr an Ostermontag bei Esso in Filderstadt der Liter Super 9,99Euro :drink
 

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Lutze66

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Totto schrieb:
Mein Vorschlag wäre das der Staat endlich mal zugibt der er der Preistreiber ist! Einfach mal zur Wahrheit bekennen und nicht immer so scheinheilig gegen die Mineralölkonzerne stänkern.

Hier mal noch ein kleiner Hinweis, wenn der Staat der Preistreiber wäre , dann hättest du dich vor 10 Jahren aufregen müssen. Da die Mineralölsteuer ein fester Satz ist bleibt der gleich und dies jetzt seit 2003. Natürlich kommt auf die Erhöhung des Preises der Mehrwertsteueranteil drauf. Von den 50-60 Cent Preissteigerung pro Liter der letzten 10 Jahre kassiert der Staat ca. 9 Cent durch die Mwst., trotzdem kann er "nichts" für die Erhöhung des Preises. Na ja ein bischen ist er schon Schuld wegen der Verpflichtung zum Bioanteil im Sprit.
Im Grunde nennt man das aber Marktwirtschaft wenn der Preis steigt.
 

Black Angel

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Wenn man bedenkt das jeder Hersteller dieses oder spätestens nächstes Jahr ein bis zwei Motoren bringt die deutlich unter der 5 Liter Grenze sind, dann ist doch klar warum wir an die Preise gewöhnt werden.


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Totto1

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Lutze Sprit wird aber dreifach besteuert (Mineralölsteuer + MWST) und denke noch an die "Rasen für die Rente Abgabe" - Ökosteuer!
Die Steuerabgaben sind höher als das Produkt mit all seinen Kosten.
Das leider auf Energie auch spekutliert werden darf hat den Grundpreis erhöht. Sonst wäre der nicht groß gestiegen.
 

Totto1

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Und wenn wir alle 5 Liter Autos kaufen würden, dann wäre das Geheule wieder riesengroß. Genauso wie bei der Tabaksteuer...
 

Lutze66

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Totto schrieb:
(Mineralölsteuer + MWST)
deshalb erwähnte ich die Mwst. , trotzdem haben die aktuell hohen Preise nichts mit den Steuern zu tun die gab es wie gesagt schon in gleicher Höhe vor 9 Jahren. Von jeder Preiserhöhung gehören 84 Prozent den Mineralölkonzernen.
 

gsxr1000k5lkm

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Es bringt auch etwas sich eine Wohnung in der nähe der Arbeit zu suchen, das spart auch Sprit. Viele ziehen aus der Stadt und wundern sich dann, wenn die Sprit und Fahrzeugunterhaltskosten sie auffressen.

Und jetzt bitte genau lesen, was ich schreibe gilt nur für Ballungsräume, bevor wieder etwas in den falschen Hals geht.

Ich kann nur vom Großraum Stuttgart und München berichten,

Nach etlichen Versetzungen habe ich mir bei Stuttgart ne Wohnung gekauft, mit etwa 10 min Arbeitsweg, d.h. das Auto bleibt im Normalfall stehen und Motorrad wird nur zum Spaß bewegt und der darf noch etwas kosten...

Gependelt bin ich zwischen München und Stuttgart nur mit der Bahn, die war nämlich in der Zeit 2000-2006 pünktlicher als heute, das hat auch Nerven und Geldbeutel geschohnt.

In München habe ich mir dann auch wieder eine Wohnung in Arbeitsplatznähe gesucht, denn das Geld was ich da an Benzinkosten etc. spare, konnte ich in die Wohnungsgröße stecken...., viele Kameraden von mir pendeln mit bis zu einer Stunde Fahrzeit, weil sie im Landkreisgebiet eine Wohnung oder ein Haus etwas billiger bekommen haben, d.h. Fahrt-/Unterhaltskosten, Zeit ,Nerven und alle 3-4 Jahre ein neues Auto. Ich hab wieder nur ein paar Minuten, man muss dann halt auch mal über seinen Schatten springen..

Ich habe Mitte der 1990er auch diese Pendelei mitgemacht, da hast du in zwei Jahren schnell 150000km auf der Tachouhr stehen und kannst ne neue Kiste kaufen..........

Und wie Warmduscher schon richtig gesagt hat, ich kann dann immer schauen an welchen Tagen es günstiger ist und dann halt nur an diesen Tanken.

:daumenhehe
 

Hong Kong Pfui

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Als ich 2008 beruflich in Saudi-Arabien war, tankte ich dort für "9Cent" pro Liter.
Als ich nach 6 Monaten wieder zurück in die Heimat kam, hab ich mir gleich ein neues Mountain-Bike gekauft.

Aral hat einen online Steuer-Rechner - der anzeigt - wie hoch die Abgaben an den Fiskus bei uns derzeit sind:
Einfach nur die Spritsorte auswählen und der Rechner legt selbstständig los.
http://www.aral.de/aral/sectiongenerica ... Id=7025891
 

Totto1

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Lutze66 schrieb:
Totto schrieb:
(Mineralölsteuer + MWST)
deshalb erwähnte ich die Mwst. , trotzdem haben die aktuell hohen Preise nichts mit den Steuern zu tun die gab es wie gesagt schon in gleicher Höhe vor 9 Jahren. Von jeder Preiserhöhung gehören 84 Prozent den Mineralölkonzernen.

Ich versteh nicht wie du das ausrechnest. Du mußt da irgendwie nen anderen Grundgedanken haben als ich. Ich checke das nicht.
Bei mir bekommt immer der Staat das meiste von von der Kohle ab.

Es ist klar das die Rohölpreise auf dem Spotmarkt höchst spekulativ sind, aber das bestimmt leider der Markt. Es ist auch klar das bei jedem Pups der Preis hochspringt. Egal ob der Rohölpreis tief ist oder sinkt, der spekulative Wert steigt trotzdem.
Und gerade hier wird massiv Lobbyarbeit geleistet, ansonsten wäre das nicht möglich! Und hätte der Staat wirkliches Interesse an fairem und vor allem durchschaubarem Wettbewerb, dann sähe das anders aus.
 

Lutze66

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Totto schrieb:
Lutze66 schrieb:
Totto schrieb:
(Mineralölsteuer + MWST)
deshalb erwähnte ich die Mwst. , trotzdem haben die aktuell hohen Preise nichts mit den Steuern zu tun die gab es wie gesagt schon in gleicher Höhe vor 9 Jahren. Von jeder Preiserhöhung gehören 84 Prozent den Mineralölkonzernen.

Ich versteh nicht wie du das ausrechnest. Du mußt da irgendwie nen anderen Grundgedanken haben als ich. Ich checke das nicht.
Dann hast du entweder keine Ahnung wie der Benzinpreis sich zusammensetzt oder ein mathematisches Problem. Vieleicht auch noch ein Textverständnisproblem.

Von jeder Preiserhöhung gehören 84 Prozent den Mineralölkonzernen

Das bedeutet erhöht Aral den Preis für einen Liter von 1,60 € auf 2,60 E macht das eine Erhöhung von 1 Euro. Von diesem Euro kassiert Aral 84 Cent die übrig bleibenden 16 Cent sind die anfallende Mehrwertsteuer die in die Kassen des Staates wandern.
Es profitiert also der Ölkonzern viel stärker von der Preiserhöhung.
 

Totto1

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Ich hab ein Lutze Verständnis Problem, hehe.
Ok jetzt versteh ich aber wie du denkst, but it´s wrong!
Der größte Anteil sind und bleiben die Steuern (und Abgaben).
Allein die Mineralölsteuer (Energiesteuer) ist ja schon mit über 60 Cent je Liter Benzin fest angesetzt; die kommen noch zur MWST hinzu!

Und selbst wenn es nicht so wäre! Wer gönnt dem Verkäufer denn nicht mehr Geld an seinem Produkt zu verdienen als es der Staat sollte.
 

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Hat leider nicht geklappt heute, mit dem Nichttanken :wink3

Bei dem schönen Wetter habe ich vorhein meiner Kati gezeigt, dass der Winterschlaf vorbei ist :lol:

Und dafür musste ich natürlich auch entsprechend Energie zuführen :cool3
 

Lutze66

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Toto das der Staat da kassiert ist offensichtlich aber nicht vermeidbar. Wenn es da weniger wäre könnte er ja eine Brot und Brötchensteuer einführen. Auf jedes Brot 50 Cent auf Brötchen 20 Cent Steuer. Irgendwo muss es ja her kommen.
Es gibt nie ein gerechtes Steuersystem, einer fühlt sich immer benachteiligt egal wie man es macht.

Ich hab doch tatsächlich heute nicht getankt, Tank noch fast voll da ich gestern war und nur eine kurze Tour hatte.
 

Warmduscher

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Damit man der Sache mal ne Tiefe geben kann..

Für wie viel Euro tankt ihr denn im Monat?

Ich habe beruflich so ca. 2000€/Monat und privat so 150€/Monat was eigentlich fast nur fürs Moped drauf geht.

Die Idee von LKM kann ich nur bestätigen, aber wenn der Mensch logisch denken würde dann....
 

gsxr1000k5lkm

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Wow du vertankst 2000,00 € im Monat.... das sind ja grob übern Daumen 14.000 km Fahrleistung :kopfkratz

es sei denn Du bist mit nem Leo 2 unterwegs, dann reicht das nur für knapp 700km (auf der Strasse wohlgemerkt)

:hurraaa

Ich brech zusammen, kann nur hoffen, dass du den Betrag absetzen kannst..... :grubel

Ich komm privat im Schnitt auch nur auf etwa 150,00 € pro Monat, da reicht es echt die Preise zu vergleichen.


So und nun zum Positven. Erste Runde um den Ammersee gedreht, super Wetter, Platz auf der Strasse, wenn auch noch ein Haufen Rollsplitt rumliegt, aber ich fühl mich wieder richtig wohl.

:hurraaa

Spritboykott eingehalten, denn der Tank war noch vom Überwintern voll und vorhin beim Tanken habe ich einen Kanister genutzt, den ich vom Skifahren bei den Ösis mitgenommen habe.

:hinterlist
 
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