der artikel stammt aus dem KSTA vom 21.09.06
die beifahrerin soll schon verstorben sein.
das bike sieht wie eine k5 oder k6 aus.
Fahrer und Sozia schwer verletzt
Leverkusen/Burscheid - Lebensgefährlich verletzt wurden gestern Mittag ein 39-jähriger Motorradfahrer aus Burscheid und seine Beifahrerin, als sie auf der Kreuzung Willy-Brandt-Ring und Stixchesstraße in Manfort mit einem Auto kollidierten. Der Fahrer einer mit einem 165-PS-Motor ausgestatten Suzuki war laut Zeugenaussagen mit offenbar deutlich überhöhter Geschwindigkeit in Richtung Schlebusch unterwegs und fuhr in die Kreuzung ein, als der 60-jährige Fahrer eines Kombi aus Richtung Schlebusch kommend links in die Stixchesstraße einbog. Es kam zu einem heftigen Zusammenprall.
Überall Splitter und Teile
Das Motorrad wurde bei der Karambolage in zwei Teile gerissen, Splitter und Einzelteile lagen über die gesamte, üblicherweise viel befahrene Kreuzung verteilt. Der Kradfahrer und seine Beifahrerin wurden per Hubschrauber und Rettungswagen mit schwersten Verletzungen in die Spezialklinik nach Köln-Merheim gebracht. Der Autofahrer aus Ruppichteroth blieb unverletzt, wenngleich sein Auto sich um die eigene Achse gedreht hatte und auf der Beifahrerseite total zerstört wurde.
Den Gesamtschaden bezifferte die Polizei am Dienstagnachmittag auf 20 000 Euro. Wegen der polizeilichen Unfallaufnahme unter Beteiligung eines Sachverständigen musste der Willy-Brandt-Ring in Fahrtrichtung Schlebusch für zwei Stunden gesperrt werden, ebenso die beiden Rechtsabbiegespuren der Autobahnausfahrt Leverkusen auf der A 3 aus Richtung Köln-Mülheim. Es kam zu erheblichen Verkehrsbehinderungen, der Stau reichte zeitweilig zurück bis zur Heymannstraße.
„So eine Suzuki ist ein richtiges Rennteil“, erklärte Passant Thomas Spehar, der selbst Motorrad fährt, und fassungslos die Wrackteile der Maschine betrachtete. „Gebraucht bekommt man so eine Maschine schon für vier- oder fünftausend Euro. Aber sie ist schneller als ein teurer Ferrari.“ Auch der Sachverständige, der sich hinsichtlich der exakten Geschwindigkeit nicht äußern wollte, erklärte, dass der Unfall bei Tempo 50 womöglich weniger folgenschwer ausgefallen wäre. Die Ermittlungen der Polizei Leverkusen dauern an.
die beifahrerin soll schon verstorben sein.
das bike sieht wie eine k5 oder k6 aus.
Fahrer und Sozia schwer verletzt
Leverkusen/Burscheid - Lebensgefährlich verletzt wurden gestern Mittag ein 39-jähriger Motorradfahrer aus Burscheid und seine Beifahrerin, als sie auf der Kreuzung Willy-Brandt-Ring und Stixchesstraße in Manfort mit einem Auto kollidierten. Der Fahrer einer mit einem 165-PS-Motor ausgestatten Suzuki war laut Zeugenaussagen mit offenbar deutlich überhöhter Geschwindigkeit in Richtung Schlebusch unterwegs und fuhr in die Kreuzung ein, als der 60-jährige Fahrer eines Kombi aus Richtung Schlebusch kommend links in die Stixchesstraße einbog. Es kam zu einem heftigen Zusammenprall.
Überall Splitter und Teile
Das Motorrad wurde bei der Karambolage in zwei Teile gerissen, Splitter und Einzelteile lagen über die gesamte, üblicherweise viel befahrene Kreuzung verteilt. Der Kradfahrer und seine Beifahrerin wurden per Hubschrauber und Rettungswagen mit schwersten Verletzungen in die Spezialklinik nach Köln-Merheim gebracht. Der Autofahrer aus Ruppichteroth blieb unverletzt, wenngleich sein Auto sich um die eigene Achse gedreht hatte und auf der Beifahrerseite total zerstört wurde.
Den Gesamtschaden bezifferte die Polizei am Dienstagnachmittag auf 20 000 Euro. Wegen der polizeilichen Unfallaufnahme unter Beteiligung eines Sachverständigen musste der Willy-Brandt-Ring in Fahrtrichtung Schlebusch für zwei Stunden gesperrt werden, ebenso die beiden Rechtsabbiegespuren der Autobahnausfahrt Leverkusen auf der A 3 aus Richtung Köln-Mülheim. Es kam zu erheblichen Verkehrsbehinderungen, der Stau reichte zeitweilig zurück bis zur Heymannstraße.
„So eine Suzuki ist ein richtiges Rennteil“, erklärte Passant Thomas Spehar, der selbst Motorrad fährt, und fassungslos die Wrackteile der Maschine betrachtete. „Gebraucht bekommt man so eine Maschine schon für vier- oder fünftausend Euro. Aber sie ist schneller als ein teurer Ferrari.“ Auch der Sachverständige, der sich hinsichtlich der exakten Geschwindigkeit nicht äußern wollte, erklärte, dass der Unfall bei Tempo 50 womöglich weniger folgenschwer ausgefallen wäre. Die Ermittlungen der Polizei Leverkusen dauern an.