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Also die Belastung ist schon höher.
Es treten höhere Belastungsspitzen auf.
Hatte das so auch mal irgendwo gelesen in einem Bericht in dem es eben auch um den Serienquickshifter von einer BMW ging.
Das die Belastung höher ist sagt einem schon der technische Verstand.
Der Unterschied macht nur Straße oder Renne.
Im Rennbetrieb dauerhaft bei über 13.000 schalten ist halt nicht so gesund wie auf der Straße bei StVO konformen Geschwindigkeiten.
4 Jahre K6 im Rennbetrieb, 2 mal Getriebe instand gesetzt.
Würde ich nicht so pauschalisieren. Bei niedrigen Drehzahl ist die benötigte Unterbrechungszeit höher als bei hohen. Was bei einigen QS zum Rucken bei niedrigen und mittleren Bereich führt und auch Belastungen fürs Material darstellt. Hab darüber letztens mit Rudi Tellert gesprochen.
Ja aber Belastung vs. Belastung
Wenn ich auf der Landstraße mit evt. 80PS auf dem Getriebe schalte ist das was anderes als wenn da 180 - 200 PS an den Schaltklauen reissen. So meine bescheidene Meinung.
danke. Hab mir auch gedacht das es eine höhere Belastung darstellt. Überlege eine TC einzubauen - und dabei evtl. nen QS gleich mit reinzunehmen.
Ist natürlich nur für Rennstreckenbetrieb interessant.
danke. Hab mir auch gedacht das es eine höhere Belastung darstellt. Überlege eine TC einzubauen - und dabei evtl. nen QS gleich mit reinzunehmen.
Ist natürlich nur für Rennstreckenbetrieb interessant.
Ist nicht nur für den Rennstreckenbetrieb interessant, habe seit Juli eine S1000RR und möchte nie mehr auf den QS verzichten. Ist auch im Strassenverkehr viel konfortabler zu fahren.
@ Sido, für Straßenbetrieb komm ich mit der herkömmlichen Schaltung zurecht. Für Renne weiß ich nicht ob es mir wirklich was bringt - und das auf Kosten der Getriebehaltbarkeit.
@ Stefan, hatte an Bazzaz gedacht. Bin aber auch für andere Erfahrungen, interessante Hinweise offen/dankbar.