PVM Räder ALU oder Magnesium ?

AVIDPJ

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Wenn Du schon über Magnesium nachdenkst dann bewegst Du Dich auch in der Preisklasse von Carbon und die kannst net nach 3-4 Jahren wegwerfen!

Außerdem haben die Carbon trotz Leichtigkeit jetzt TüV und die Magnesium niemals!

Ich finde der Aufpreis für die paar Gramm lohnt eigentlich n icht richtig im Vergl. zu den neuen 10 Speichen PVM_Alu oder OZ H2 die Du für ca. 1500,- bekommst. :wink:
 

Beschlagimvisier

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ähnliches gab es schon einmal hier:
die alus haben tüv, die magnesium nicht.
aber:
wenn es dir nur um die fahrbarkeit geht, dann ist die leichteste der greifbaren möglichkeiten, also magnesium, die beste.
gruss
 

AVIDPJ

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Beschlagimvisier schrieb:
ähnliches gab es schon einmal hier:
die alus haben tüv, die magnesium nicht.
aber:
wenn es dir nur um die fahrbarkeit geht, dann ist die leichteste der greifbaren möglichkeiten, also magnesium, die beste.
gruss

Bist Du da absolut sicher u. hast schn mal ein carbotech in der hand gehabt?
 

Beschlagimvisier

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entschuldigung, link vergessen wo du alles nochmals nachlesen kannst:
http://web30.webhostaccount.de/phpBB2/v ... php?t=1620

@AVIDP:
servus kollege :) ,
nochmals über verschiedene relogionen zu sprechen ist wahrscheinlich sinnlos, denn auf das ergebnis kommt es ja an - nämlich an den lieben gott zu glauben. soll heissen :
nach tuning am fahrzeug, sei es fahrwerk oder motor, bringt nach meiner auffassung an der k3 am meisten: ultraleichte räder !
ich persönlich hatte mich für schmiedemagnesium entschieden. da sie vom gewicht in etwa gleich sind, wäre ich mit carbon sicherlich genauso zufrieden.
ein karbonrad habe ich mehrmals im jahr in der hand, aber nie die gleiche digitalwaage dabei, mit denen die magnesiums unter gleichen bedingungen (gleicher adapter, keine oder gleiche bremsscheiben) verglichen werden könnten. es sind aber nur unterschiede im 100-grammbereich.

der kollege wollte aber die unterschiede zwischen alu-und magnesium wissen.
da kommt es auf den einsatzzweck an.
willst du mit der mutti hintendrauf gelegentlich fahren oder fährst nicht um jede sekunde, dann bringen dir die alus gegenüber den originalrädern rundherum in der fahrbarkeit nur vorteile.
willst du das maximale in jeder beziehung aus deinem fahrzeug und dem aktuellen stand der technik herausholen - und bist auch persönlich irgendwie in der lage aus dem besseren material deine vorteile zu ziehen, dann ist das leichteste gerade gut genug.
in dem fall kommst du bei dem thema TÜV hier und da an die grenzen, sofern TÜV für dich ein thema ist.
fährst du also ausschliesslich rennstrecke, dann ist diese frage ja schon passé. leicht leicht leicht ist hier die devise und damit fährst du stärkeren um die ohren.
warum?
weil dir mit schwereren rädern sonst irgendwann die strasse ausgeht.
du wirst automatisch zu einem "runderen" fahrstil gezwungen. hauruck irgendwo reinstechen, abklappen, und trotzdem kommst du heil aus der kniffligen situation, ist mit ultralight-rädern zehnmal eher möglich. das bringt meter.
und fahrleistungen: geringere massen lassen sich leichter beschleunigen und abbremsen, denn masse schiebt! auf dem prüfstand kannst du das natürlich nicht messen, aber leistung bringt es trotzdem, weil du unter sonst gleichen bedingungen dem anderen beim beschleunigen und bremsen ebenfalls meter wegnimmst.
kondition: einen kurs voll engagiert fahren kostet dich mit schwereren rädern mehr kraft. das geht an die kondition. nimmt diese ab, dann machst du fehler. und auch diese kosten meter.
verantwortung: wenn du auch im öffentlichen strassenverkehr fährst wie ich, dann solltest du keine empfehlung ohne TÜV annehmen. sonst heisst es vorwurfsvoll nach einem evtl. crash bei dem die versicherung aussteigt: "die im forum machen aber...".
ich selbst will keine empfehlung für andere sein, denn mir ist meine fahrsicherheit sehr wichtig - und deshalb fahre ich bei reifen, bremsen und rädern das beste material das ich bekommen kann - auch wenn es kein gutachten hat und rufe "anarchieee !" in den TÜV-hof. :D
 

AVIDPJ

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Beschlagimvisier schrieb:
ich selbst will keine empfehlung für andere sein, denn mir ist meine fahrsicherheit sehr wichtig - und deshalb fahre ich bei reifen, bremsen und rädern das beste material das ich bekommen kann - auch wenn es kein gutachten hat und rufe "anarchieee !" in den TÜV-hof. :D

LLLoooLLLLLL - anarchieee - gut argumentiert :D :wink:

Nur wenn ich nahezu zum gleichen Preis und mit dem gleiche Gewicht
einmal Räder mit und ohne TüV bek. die zudem zeitlich haltbarer sind ,dann ginge meine Entscheidung klar auf das in aufwendigen Verfahren TüV geprüfte auch wenn sicherlich die Rennstreckenbeanspruchung sicherlich auch extrem ist - nur ist die Halbwertsueit von Rennstreckenmaterial naturgemäß eh gering!

Wie Du sagst es kommt auf den Verwendungszweck an ! :idea:
 
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