Quelle: Polizeipresse Odenwaldkreis
Auszug (teilweise, wegen Urheberrecht)
Odenwaldkreis (ots) - Im dritten Jahr in Folge wurden auf der
L3108 im Bereich der berüchtigten "Rennstrecke" am Krähberg keine
tödlichen Verkehrsunfälle mehr registriert. Auch die Zahl der
Scherverletzten war weiter rückläufig. Von nach 11 Scherverletzten im
Jahr 2003 sankt die Zahl auf 3 Schwerverletzte im vergangenen Jahr.
Diese positive Bilanz führt die Polizei mit darauf zurück, dass
insbesondere dieser Streckenabschnitt intensiv durch die Polizei
überwacht wird. Auch die Geschwindigkeitsmessungen auch auf den
Zufahrtstrecken zu allen Tageszeiten und an den Wochenenden haben
sich bei den Zweiradfahrern herumgesprochen. So wurde in diesem
Bereich die neue Überwachungsmöglichkeit der Geschwindigkeit mit
Laserpistole vermehrt eingesetzt. Diese Form der
Geschwindigkeitsmessung gibt der Polizei die Möglichkeit einer
höheren Flexibilität und des häufigeren Standortwechsels. Das hat
dazu geführt, dass massive Geschwindigkeitsverstöße seltener wurden.
Insgesamt ist in den letzten drei Jahren festzustellen, dass im
Zuständigkeitsbereich der Polizeidirektion Odenwald die
Verkehrsunfallzahlen rückläufig sind. Im Gegensatz dazu hat sich der
Fahrzeugbestand von im Odenwald zugelassenen Fahrzeugen auf über
82.000 Fahrzeuge gesteigert. Der positive Rückgang an
Verkehrsunfällen ist auch ein Verdienst der Odenwälder Polizei, die
besonderes in den letzten drei Jahren durch gezielte präventive und
repressive Aktionen zur Verbesserung der Verkehrssicherheit beitrug.
Thema waren dabei Alkohol und Drogen, Zweiräder, der
Schwerlastverkehr und in Zusammenarbeit mit anderen Behörden die
Unfallbrennpunktentschärfung sowie Schulwegsicherung. Diese Maßnahmen
und die damit verbundene Sensibilisierung der Bevölkerung für das
Thema Verkehrssicherheit zeigen eindeutige Wirkung. So ist die
Gesamtzahl der Unfälle im Odenwaldkreis im letzten Jahr gegenüber dem
Vorjahr um 12,66 % auf 1476 Unfälle gesunken (Bad König 125;
Beerfelden 75; Brensbach 105; Breuberg 110; Brombachtal 38; Erbach
218; Fränkisch-Crumbach 16; Hesseneck 17; Höchst 210; Lützelbach 70;
Michelstadt 317; Mossautal 44; Reichelsheim 108; Rothenberg 13;
Sensbachtal 10). Besonders erfreulich ist, dass nur sechs
Verkehrstote zu beklagen sind, das sind 25 % weniger als im Vorjahr.
...
Vor allem
gilt es für die Polizei, negative Entwicklungen schnell zu erkennen,
um mit gezielten Verkehrsüberwachungsmaßnahmen wie
Geschwindigkeitskontrollen zu allen Tages- und Nachtzeiten und auch
am Wochenende an Unfallschwerpunkten, Alkohol- und Drogenkontrollen,
Kontrollen des Zweiradverkehrs - nicht nur auf den bekannten
"Rennstrecken" - und des Schwerlastverkehrs durch den Odenwald
entgegenwirken zu können.
Sehr löblich ihr Buben (und Mädchen)
Gruß
Matte
Auszug (teilweise, wegen Urheberrecht)
Odenwaldkreis (ots) - Im dritten Jahr in Folge wurden auf der
L3108 im Bereich der berüchtigten "Rennstrecke" am Krähberg keine
tödlichen Verkehrsunfälle mehr registriert. Auch die Zahl der
Scherverletzten war weiter rückläufig. Von nach 11 Scherverletzten im
Jahr 2003 sankt die Zahl auf 3 Schwerverletzte im vergangenen Jahr.
Diese positive Bilanz führt die Polizei mit darauf zurück, dass
insbesondere dieser Streckenabschnitt intensiv durch die Polizei
überwacht wird. Auch die Geschwindigkeitsmessungen auch auf den
Zufahrtstrecken zu allen Tageszeiten und an den Wochenenden haben
sich bei den Zweiradfahrern herumgesprochen. So wurde in diesem
Bereich die neue Überwachungsmöglichkeit der Geschwindigkeit mit
Laserpistole vermehrt eingesetzt. Diese Form der
Geschwindigkeitsmessung gibt der Polizei die Möglichkeit einer
höheren Flexibilität und des häufigeren Standortwechsels. Das hat
dazu geführt, dass massive Geschwindigkeitsverstöße seltener wurden.
Insgesamt ist in den letzten drei Jahren festzustellen, dass im
Zuständigkeitsbereich der Polizeidirektion Odenwald die
Verkehrsunfallzahlen rückläufig sind. Im Gegensatz dazu hat sich der
Fahrzeugbestand von im Odenwald zugelassenen Fahrzeugen auf über
82.000 Fahrzeuge gesteigert. Der positive Rückgang an
Verkehrsunfällen ist auch ein Verdienst der Odenwälder Polizei, die
besonderes in den letzten drei Jahren durch gezielte präventive und
repressive Aktionen zur Verbesserung der Verkehrssicherheit beitrug.
Thema waren dabei Alkohol und Drogen, Zweiräder, der
Schwerlastverkehr und in Zusammenarbeit mit anderen Behörden die
Unfallbrennpunktentschärfung sowie Schulwegsicherung. Diese Maßnahmen
und die damit verbundene Sensibilisierung der Bevölkerung für das
Thema Verkehrssicherheit zeigen eindeutige Wirkung. So ist die
Gesamtzahl der Unfälle im Odenwaldkreis im letzten Jahr gegenüber dem
Vorjahr um 12,66 % auf 1476 Unfälle gesunken (Bad König 125;
Beerfelden 75; Brensbach 105; Breuberg 110; Brombachtal 38; Erbach
218; Fränkisch-Crumbach 16; Hesseneck 17; Höchst 210; Lützelbach 70;
Michelstadt 317; Mossautal 44; Reichelsheim 108; Rothenberg 13;
Sensbachtal 10). Besonders erfreulich ist, dass nur sechs
Verkehrstote zu beklagen sind, das sind 25 % weniger als im Vorjahr.
...
Vor allem
gilt es für die Polizei, negative Entwicklungen schnell zu erkennen,
um mit gezielten Verkehrsüberwachungsmaßnahmen wie
Geschwindigkeitskontrollen zu allen Tages- und Nachtzeiten und auch
am Wochenende an Unfallschwerpunkten, Alkohol- und Drogenkontrollen,
Kontrollen des Zweiradverkehrs - nicht nur auf den bekannten
"Rennstrecken" - und des Schwerlastverkehrs durch den Odenwald
entgegenwirken zu können.
Sehr löblich ihr Buben (und Mädchen)
Gruß
Matte