Hallo & einen fröhlichen Saisonbeginn!
Dazu habe ich dann auch einen kleinen, eigenen Erfahrungsbericht, der vielleicht mal helfen kann:
nach der doch langen Standzeit sprang meine GSR problemlos an, Batterie hatte ich auch nicht geladen während der Zeit. Soweit alles prima.
Motor drehte erstmal etwas hoch, wie gewohnt, wurde dann aber nach 10-20 Sekunden auch nicht weniger im Leerlauf. Ok, ich dachte, das wäre halt erstmal noch normal, also drauf und gefahren, Gasannahme usw. alles im grünen Bereich. Dann jedoch unangenehm bemerkt, dass die Leerlaufdrehzahl weiterhin bei mehr als 2000u/min lag! Das blieb auch nach einer gewissen Fahrzeit so. Bis ich bemerkte, dass die Drehzahl auf Normalniveau ging, wenn ich den Gasgriff etwas nach vorne drückte!
Also einfache Erklärung: der Gaszug (Schieberichtung) war etwas verklebt. Einssrpühen (nicht WD40) hat dann geholfen!
Hätte ich es nicht bemerkt, wäre ich vielleicht auf die Idee gekommen, das Standgas herunter zu regeln. Dann jedoch, wäre sie mir bestimmt ausgegangen, sobald der Zug wieder freier beweglich war (z.B. durch Wärme). Somit kann es ja auch zu dem Fehlerbild kommen: mal zuviel Standgas, mal geht sie im Stand aus usw.
Nur als kleiner Tipp gedacht. Bisher sieht es weiterhin so aus, als wäre es lediglich der Gaszug gewesen.
Viele Grüße
Sascha
Dazu habe ich dann auch einen kleinen, eigenen Erfahrungsbericht, der vielleicht mal helfen kann:
nach der doch langen Standzeit sprang meine GSR problemlos an, Batterie hatte ich auch nicht geladen während der Zeit. Soweit alles prima.
Motor drehte erstmal etwas hoch, wie gewohnt, wurde dann aber nach 10-20 Sekunden auch nicht weniger im Leerlauf. Ok, ich dachte, das wäre halt erstmal noch normal, also drauf und gefahren, Gasannahme usw. alles im grünen Bereich. Dann jedoch unangenehm bemerkt, dass die Leerlaufdrehzahl weiterhin bei mehr als 2000u/min lag! Das blieb auch nach einer gewissen Fahrzeit so. Bis ich bemerkte, dass die Drehzahl auf Normalniveau ging, wenn ich den Gasgriff etwas nach vorne drückte!
Also einfache Erklärung: der Gaszug (Schieberichtung) war etwas verklebt. Einssrpühen (nicht WD40) hat dann geholfen!
Hätte ich es nicht bemerkt, wäre ich vielleicht auf die Idee gekommen, das Standgas herunter zu regeln. Dann jedoch, wäre sie mir bestimmt ausgegangen, sobald der Zug wieder freier beweglich war (z.B. durch Wärme). Somit kann es ja auch zu dem Fehlerbild kommen: mal zuviel Standgas, mal geht sie im Stand aus usw.
Nur als kleiner Tipp gedacht. Bisher sieht es weiterhin so aus, als wäre es lediglich der Gaszug gewesen.
Viele Grüße
Sascha