Folgenden Bericht fand ich durch Zufall bei der Polizeipresse Darmstadt.
Auszugsweise:
Odenwaldkreis (ots) - Keine tödlichen Zweiradunfälle am Krähberg -
Zahl der verunfallten Fußgänger um 34 Prozent gesunken
Im vierten Jahr in Folge wurden auf der L3108 im Bereich der
berüchtigten "Rennstrecke" am Krähberg keine tödlichen
Verkehrsunfälle mehr registriert. Diese positive Bilanz führt die
Polizei mit darauf zurück, dass insbesondere dieser Streckenabschnitt
auch im vergangenen Jahr intensiv durch die Polizei überwacht wurde.
Neben Geschwindigkeitsmessungen mit Lasergeschwindigkeitsmessgeräten,
die die Möglichkeit einer höheren Flexibilität und des häufigeren
Standortwechsels bieten, wurden vermehrt ganzheitliche Kontrollen
durchgeführt. Dadurch wurden immer wieder technische Veränderungen an
den Zweirädern beanstandet, die teilweise auch zur erhöhten
Lärmbelästigung beigetragen haben.
Insgesamt ist in den letzten vier Jahren festzustellen, dass im
Zuständigkeitsbereich der Polizeidirektion Odenwald die
Verkehrsunfallzahlen rückläufig sind...
Quelle: Presseportal der Polizei
Leider sehe ich das anders. Zum einen klappt es dort prima mit dem Warnen der anderen vor Kontrollen. Aber vielmehr führe ich es darauf zurück, daß die Straße mittlerweile einem Acker ähnlicher ist, als einer Landstraße. Fahren darauf macht nicht wirklich Spaß und ist in manchen Bereichen wirklich gefährlich.
Wie auch immer freut mich natürlich der Umstand, daß es keine toten KRADFahrer mehr gegeben hat und wünsche uns allen das es nicht nur dort so bleibt.
Gruß,
Matte, der seinen Teil dazu beiträgt und das letzte Mal im Juni 2006 dort war
Auszugsweise:
Odenwaldkreis (ots) - Keine tödlichen Zweiradunfälle am Krähberg -
Zahl der verunfallten Fußgänger um 34 Prozent gesunken
Im vierten Jahr in Folge wurden auf der L3108 im Bereich der
berüchtigten "Rennstrecke" am Krähberg keine tödlichen
Verkehrsunfälle mehr registriert. Diese positive Bilanz führt die
Polizei mit darauf zurück, dass insbesondere dieser Streckenabschnitt
auch im vergangenen Jahr intensiv durch die Polizei überwacht wurde.
Neben Geschwindigkeitsmessungen mit Lasergeschwindigkeitsmessgeräten,
die die Möglichkeit einer höheren Flexibilität und des häufigeren
Standortwechsels bieten, wurden vermehrt ganzheitliche Kontrollen
durchgeführt. Dadurch wurden immer wieder technische Veränderungen an
den Zweirädern beanstandet, die teilweise auch zur erhöhten
Lärmbelästigung beigetragen haben.
Insgesamt ist in den letzten vier Jahren festzustellen, dass im
Zuständigkeitsbereich der Polizeidirektion Odenwald die
Verkehrsunfallzahlen rückläufig sind...
Quelle: Presseportal der Polizei
Leider sehe ich das anders. Zum einen klappt es dort prima mit dem Warnen der anderen vor Kontrollen. Aber vielmehr führe ich es darauf zurück, daß die Straße mittlerweile einem Acker ähnlicher ist, als einer Landstraße. Fahren darauf macht nicht wirklich Spaß und ist in manchen Bereichen wirklich gefährlich.
Wie auch immer freut mich natürlich der Umstand, daß es keine toten KRADFahrer mehr gegeben hat und wünsche uns allen das es nicht nur dort so bleibt.
Gruß,
Matte, der seinen Teil dazu beiträgt und das letzte Mal im Juni 2006 dort war