industriemechaniker oder Zerspanung ?!

GSRmattek

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hi

ja also meine Frage an euch welcher der beiden Berufe?! wichtig Arbeitsmarkt, was wird eher gesucht....
der industriemechaniker ist eher ein allrounder und der zerspaner spezialisiert sich eher auf cnc drehen/ fräsen
welche weiterbildungs Möglichkeiten insgesamt und zu guterletzt Lohn/Gehalt.

könnt ihr mir vielleicht ein wenig bei der Entscheidung helfen?!
 

Kurvenkumpel

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gsr_600
Kommt doch auch immer drauf an bei welcher Firma man landet.
Bei uns gibt es zudem noch verschieden Abteilungen. bei manchen möchte man echt kein industriemechaniker sein, da sieht man schon um 9Uhr aus wie die Sau und muss nur mit schwerem Gerät arbeiten.
Bei anderen Abteilungen wiederrum wiederum zeigt man sich 1x die Woche ne neue Arbeitshose an und wenn schwer wird werden die Jungs gerufen die dann wie gesagt zur pause schon Duschen könnten.
Fräser hört sich erstmal als die bessere Wahl an, allerding ist da wohl weit weniger auf dem Arbeitsmarkt an Stellen zu bekommen.

Würde nur das machen wo du auf jedenfall Spass dran hast, denn Du musst ja bis 67 durchmalochen. Wenn man da jetzt schon kein Bock auf den Job hat dann gute nacht.
 

GeeSeR

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gsr_600
Meiner meinung nach, kommts halt drauf an "WO" du die ausbildung machen willst.

Ich bin Industriemechaniker bei Ford in Saarlouis, nach 5 Jahren Produktion bin ich in der Fachabteilung gelandet :)
In meiner Werkstatt machen wir echt wahnsinnig viele verschieden sachen. Wie du schon sagst, Allrounder.

Ich seh den Zerspanungsmechaniker halt eher als eintönig, höchstens wenn du besondere herausforderungen bekommst für Dreh- oder Frästeile, und du ggf die Programme dafür schreibst.
Wenns Programm fertig ist, stehste da halt rum.
Wenn sich jetzt jemand auf den schlappen getreten fühlt, lasse ich mich auch gerne eines besseren belehren,..
Mir ist aber schon bewusst, das es auch normale Dreh- oder Fräsmaschinen (kein CNC) gibt.

Im großen und ganzen, musst du wissen, was dir eher spaß machen würde,..


Desweiteren stehen die im nachhinein noch genug türen offen für weiterbildungen, wie zb. den Industriemeister Metall. wenn du das hast, hast du noch die möglichkeit an ne Hochschule Studieren zu gehen,..

Dir stehen also viele wege offen.

Hoffe ich konnte dir ein wenig helfen.

Lg Gee
 

GSRmattek

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GeeSeR schrieb:
Im großen und ganzen, musst du wissen, was dir eher spaß machen würde,..

Lg Gee


Mir sagen beide berufe zu sogar der Industriemechatroniker, mir geht es eher darum eventuell gut fuß zu fassen zu können nach der ausbildung also wo die chance hoch bzw. höher sind ordentlich angestellt zu werden.

Achja was vielleicht wichtig ist das es sich um eine Umschulung handelt also wird das wohl nichts bei Ford etc. in so eine branche sag ich mal bräuchte ich wohl eher unmengen an glück um rein zu kommen.....
 

Magic

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Hi GSRmattek,

Kann mich den Vorredner`n nur anschließen, bin auch gelernter Industriemech. ..
(das vorletzte Lehrjahr wo`s noch als Berufsbezeichnung ...Schlosser lief) smiley_emoticons_opa_boese2.gif
.. gibt ja erstmal versch. Fachrichtungen beim Ind.-Mechaniker....& kommt halt darauf an was die jeweilige Firma fertigt/produziert..

Als Zerspanner wirst halt nach der Ausbildung in der Produktion landen & i.d.R. irgendwelche (Serien-)Teile fertigen..
8.Std. am Tag an Deiner Maschine stehn, zwischendurch x die Paßgenauigkeit nachmißt, Werkstücke Ein- & Ausspannen,
evtl. defekte Werkzeuge Wechselst & x den Kühlmittelschlauch am Werkstück justierst.., das war`s dann, das machste
dann Tag ein, Tag aus...
(bis zur Rente)..

Höchstens Du machst danach noch weiter (Schule/ Ing./Meister, oder studierst Maschinenbau/ sich Spezialisieren) das
sich dann doch noch x was ändert..(Beruflich & Finanziell), dies gilt für beide Berufszweige..
Glaub als Industirmech. haste dann meist doch noch mehr Abwechslung im Job..
Lies Dir doch x die Berufsbezeichnungen vom AA aus meinem link Oben durch..

Viel Spaß bei der Quahl der (Berufs-)Wahl...
..ist ja ne "Längerfristige-"Entscheidung... ;)

Kurvenkumpel schrieb:
Würde nur das machen wo du auf jedenfall Spass dran hast, denn Du musst ja bis 67 durchmalochen. Wenn man da jetzt schon kein Bock auf den Job hat dann gute nacht.

Das hälste doch nur für ein Gerücht, Ihr mit Euren Geb.-Jahrgängen.. (um 1985-199o).. 67..hi,hi.., stellt Euch x sicher auf mind. 72.& mehr ein.. :wink: :autsch:
(als vorläufiges Renteneintrittsalter)..

Gruß Doc M. .. :wink:
(der mittlerweile Kaputt ist & in nem andern Job rödelt & in spät. 17.Jahren in 8vorzeitige) Rente geht..) :D
 

JensMY

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GSRmattek schrieb:
GeeSeR schrieb:
Im großen und ganzen, musst du wissen, was dir eher spaß machen würde,..

Lg Gee


Mir sagen beide berufe zu sogar der Industriemechatroniker, mir geht es eher darum eventuell gut fuß zu fassen zu können nach der ausbildung also wo die chance hoch bzw. höher sind ordentlich angestellt zu werden.

Achja was vielleicht wichtig ist das es sich um eine Umschulung handelt also wird das wohl nichts bei Ford etc. in so eine branche sag ich mal bräuchte ich wohl eher unmengen an glück um rein zu kommen.....

Hi,
Ich bilde jedes Jahr den Zerspanungsmechaniker Dreh/Frästechnik und Industriemechaniker im ersten
Lehrjahr aus, ca.50 junge Mimenschen. Vom Niveau (Ausbildungsrahmenplan) sind beide Berufe fast gleich auf. Diesen Ausbildungsrahmenplan kannst Du dir von eurer IHK Downloaden und Dir mal durchlesen, vielleicht weckt das ein oder andere ja mehr dein Interesse. Ich würde Dir auch empfehlen, genau zu gucken welcher Beruf in deiner Umgebung gesucht/benötigt wird. Wichtig ist es auch zu gucken, welche Fachrichtung sinnvoll ist, z.b. Ein Werkzeugmechaniker mit der Fachrichtung Stanz und Umformtechnik hat mit dem Werkzeugmechaniker Formbau ab dem 1. Lehrjahr nicht mehr viel in der Praxis gemeinsam. So kann das für den Industrie oder Zerspanungsmechaniker auch sein. Obwohl der Zerspanungsmechaniker davon leicht auszuklammern wäre, da er "in" der Ausbildung entscheiden kann Drehen oder Fräsen.

Der Mechatroniker ist für meine Überzeugung nichts, andere Schwören drauf. Meine Meinung dazu ist : Nicht Fleisch, nicht Fisch. Oder besser gesagt nichts halbes, nicht ganzes.

Für andere ist es der Beruf..... Kommt natürlich auf das Anforderungsprofil der Firmen drauf an.

Einstiegsgehälter bei allen drei 1 Schicht, 40 Stundenwoche, 20 Jahre alt= 1800 € Brutto

Weiterbildung z.b. Als Meister wäre bei beiden kein Problem, es wäre sogar die gleiche Klasse,beide würden in den Industriemeister Metall kommen.

die Wege könnten so aussehen.
Beim Industriemechaniker
Ausbildung-Meister/Techniker-Leiter der Instandhaltung/Schichtführer

Beim Zerspanungsmechaniker
Ausbildung-Meister/Techniker-Konstruktion


Aber zum Schluss sei gesagt, es sind beides ehrenhafte Berufe, die ordentlich bezahlt werden(gerade im Schichtbetrieb).
Ich persönlich finde den Industriemechaniker leicht besser, da er abwechselnde Tätigkeiten besitzt, ein Zerspanungsmechaniker arbeitet dafür natürlich genauer und sauberer.

Weiterbildung ist identisch was man daraus macht ist dann jedem selbst zu überlassen, denn es gibt viele Positionen in dem ein Metallmeister bzw. Techniker eingesetzt werden kann.
Z.b. Schichtführer, Abteilungsleiter, Teamleiter, Betriebleiter,Schutzbeauftragter, Ausbildungsleiter, Konstruktion, Selbstständigkeit, Projektleiter, technischer Einkäufer usw...



Die Weiterbildung zum Techniker ist bei uns in NRW kostenlos, der Meister kostet offiziell mit allem drum und dran so um die 7000 € (wird aber vom Staat gefördert + ein paar Tips) so das am Ende der Meister 2000€ kostet.

Als Tip, geh zur Industrie und Handelskammer hole Dir ein Termin beim Ausbildungsberater und rede mit Ihm, gerade Er weiß welche Firmen in Deinem Kreis Bedarf haben. Wenn der was drauf hat, kann er Dir sagen probieren sie es hier, hier und hier mal eine Bewerbung hin zuschicken. Das gilt nicht nur für die Ausbildung sondern auch für dein Praktikum welches Du absolvieren mußt.


Gibt es sonst noch Alternativen, wie Werkzeugmechaniker, Kunststoffformgeber, Verfahrensmechaniker ?

Sorry wenn ich das jetzt so sage,aber Finger weg von den 2 jährigen Ausbildungsberufen. Da kommt man schnell unter die Rädern.


Mit 32 Jahren bist Du aber schon spät dran, aber :respekt: für das Vorhaben.

Gruß Jens
 

GSRmattek

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WoW Großen dank euch und besonders Jens....

also ich tendiere auch eher zum Industiremechaniker denn ich mag auch eher das allround als das eintönige.

danke euch
 

JensMY

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Kein Problem :)

Mit 32 Jahren bist Du aber schon spät dran, aber :respekt: für das Vorhaben.

Wenn Du vorher "etwas ähnliches" gemacht hast, kannst Du Dir auch ggf. Zeiten anrechnen lassen, d.h. Ausbildung verkürzen.

Als tip noch, wenn es mit der überbetrieblichen Ausbildung nicht klappen sollte, bewirb dich bei großen Firmen, meiner Erfahrung nach klappt das für "Reife" (Sorry ;) ) Auszubildende besser. Gerade jetzt kann man noch gute Treffer landen, so einige angehende Auszubildende stecken sich die erste Zusage (Vertrag) ein, da aber die Mehrfachbewerbungen weiter laufen, kommt es öfters vor das Sie wo anders auch genommen werden. Viele rufen dann gar nicht mehr bei der "alten" Firma an. Nächste Woche am 22.08. geht das neue Ausbildungsjahr los, ich würde Augen und Ohren offenen halten in der Zeit.

Eine betrieblichen Ausbildung ist auf jedenfall einer überbetrieblichen vorzuziehen.


Gruß
Jens
 

GSRmattek

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Haha geil ja "Reif" das passt, ich will mich bzw. hab ich die möglichkeit mich Beruflich komplett neu zu orientieren und die besagten berufe interessieren mich sehr auch die möglichkeiten auf meister etc. als ich jung war hatte ich kein bock auf schule und habe durch "connection" eine Ausbildung zum Bauwerksabdichter vor der IHK abgeschlossen (bekannt als Flachdachdecker) aber naja das ist einfach nicht mein beruf, ich war eben jung und faul-.....
 

Magic

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Wie wär`s mit/als Zweiradmechaniker/in - (Motorradtechnik).... :D

Die Tätigkeit im Überblick:

Zweiradmechaniker/innen der Fachrichtung Motorradtechnik warten und reparieren motorisierte Zweirad-,
Mehrrad- sowie Spezialfahrzeuge des Zweiradbereiches, bauen sie um oder rüsten sie mit Zubehör und
Zusatzeinrichtungen aus. Sie warten und prüfen Motoren und setzen sie ggf. instand.

Zweiradmechaniker/innen der Fachrichtung Motorradtechnik sind in Reparaturwerkstätten, im Pannen-
-hilfsdienst sowie bei Herstellern von Krafträdern beschäftigt. Auch im Einzelhandel sind sie tätig, etwa
bei Motorrad- oder Ersatzteilhändlern mit angeschlossener Reparaturwerkstatt.


Die Ausbildung im Überblick:
Zweiradmechaniker/in ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG) und
der Handwerksordnung (HwO). Diese bundesweit geregelte 3 1/2-jährige Ausbildung wird in Industrie
und Handel sowie im Handwerk in den folgenden Fachrichtungen angeboten:
Gruß Doc M. .. :wink:
 
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Kurvenkumpel

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Doc Mabuserl schrieb:
Kurvenkumpel schrieb:
Würde nur das machen wo du auf jedenfall Spass dran hast, denn Du musst ja bis 67 durchmalochen. Wenn man da jetzt schon kein Bock auf den Job hat dann gute nacht.

Das hälste doch nur für ein Gerücht, Ihr mit Euren Geb.-Jahrgängen.. (um 1985-199o).. 67..hi,hi.., stellt Euch x sicher auf mind. 72.& mehr ein.. :wink: :autsch:
(als vorläufiges Renteneintrittsalter)..

Bin von nem Jahrgang der weit vor 1985 ist :D . Wenn alles klappt wie es mir vorstelle dann hab ich höchstens noch 21 Jahre :) vor mir oder max. 25. :sick:

Wie soll man den ausserdem in dem hohen alter ( >70 J. ) später noch fit für die Arbeit sein wenn man dann noch nicht mal ein Fahrzeug bewegen darf? :dontknow:
Es kommt ja sicherlich irgendwann das man ab einem bestimmten Alter mal zu irgendwelchen Tests muss die man dann bestehen muss um den Lappen zu behalten. Für die dicken LKW´s gibt es sowas ja schon ab 50 Jahre.
Ehrlich gesagt wenn ich mir hier die Leute anschaue die älter als 67 Jahre alt sind, dann ist davon kaum noch jemand in der Lage einen anspruchsvollen Job Körperlich und Geistig 8 Stunden auszuüben und die Aufgaben werden ja nicht weniger. Wieviel davon dann auch noch lieber ihren Lappen abgeben sollten will ich lieber gar nicht erst sagen. Was sich einige an Medikamenten reinknallen müssen ist nicht gerade förderlich um hinter dem Steuer noch klarzukommen. Aber das ist ein anderes Thema (offtopic heißt das jetzt oder ?!)
Aber wenn wir soweit sind ist die Medizin ja auch weiter da werden wir schon fit gemacht für den Abstich am Hochofen :rofl:

ich wünsche GSRMattek das alles klappt mit der neuen Karriere, ist ja nicht so einfach ein Neuanfang mit 32. Nach der Ausbildung fängt man ja auch erstmal mit der niedrigsten Lohngruppe an, dann folgen noch zig Lehrgänge bis man mal in Lohngruppen kommt wo man am 1ten zufrieden und mit einem Lächeln die Lohntüte aufmacht. :)
 

Magic

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Kurvenkumpel schrieb:
Doc Mabuserl schrieb:
Kurvenkumpel schrieb:
Würde nur das machen wo du auf jedenfall Spass dran hast, denn Du musst ja bis 67 durchmalochen. Wenn man da jetzt schon kein Bock auf den Job hat dann gute nacht.

Das hälste doch nur für ein Gerücht, Ihr mit Euren Geb.-Jahrgängen.. (um 1985-199o).. 67..hi,hi.., stellt Euch x sicher auf mind. 72.& mehr ein.. :wink: :autsch:
(als vorläufiges Renteneintrittsalter)..

Bin von nem Jahrgang der weit vor 1985 ist :D . Wenn alles klappt wie es mir vorstelle dann hab ich höchstens noch 21 Jahre :) vor mir oder max. 25. :sick:

Wie soll man den ausserdem in dem hohen alter ( >70 J. ) später noch fit für die Arbeit sein wenn man dann noch nicht mal ein Fahrzeug bewegen darf? :dontknow:
Es kommt ja sicherlich irgendwann das man ab einem bestimmten Alter mal zu irgendwelchen Tests muss die man dann bestehen muss um den Lappen zu behalten. Für die dicken LKW´s gibt es sowas ja schon ab 50 Jahre.

ich wünsche GSRMattek das alles klappt mit der neuen Karriere, ist ja nicht so einfach ein Neuanfang mit 32. :)

Hi,

denk mir mal das Wir Hier einige junge Leut haben, dann die Worte: "will jetzt ne Lehre machen".. :dontknow:
Ging von nem jüngeren Menschen aus, aber Selbst mit 32.Jahren, das wär Bj. 198o = 2047 reg.Renteneintrittsalter..,
nach jetziger Formel/Beschluß..
Bloß bis dahin wird das Eintrittsalter mind. auf 72. angehoben,
(oder 5o. Beitragsjahre Rentenvers. Wahlweise),
das wär dann 2o52.. :autsch:

Find`s aber auch Witzig wie se sich das bei Berufen mit hoher körperlicher Belastung Vorstellen,
die Leut sind ja i.d.R. vorher schon Kaputt. wahrsch. sollen se dann mit >60. ne Umschulung
(z.B. in`s Büro) machen .. ;)

Aber laß ma`s jetzt, hast Recht..
Ist traurig genug das Thema..

Gruß Doc M. .. :wink:
 

P-roniX

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also ich bin gelernter Zerspanungsmechaniker.

Wie hier schon erwähnt wurde, sind wir wohl die etwas Genaueren.
Aber eintönig ist hier garnichts (kommt natürlich auf die Position und Firma an).

Ich erzähl hald mal meine Arbeit....

Bin im Sondermaschinen und Vorrichtungsbau so wie in der Muster- & Kleinserienfertigung tätig, arbeite an konventionellen Dreh- & Fräsmaschinen so wie CNC...
teilweise bau ich Fördereinrichtungen (zur Massenprduktion) auf CNC Maschinen.

CNC-Teile bewegen sich bei mir von 0.1-ca.25mm, was die meisten Industriemechaniker nicht zu sehen bekommen, ich geil mich da an 1-3µ schonmal auf :D

Hab ständig Abswechslung und selten mal Langeweile und falls die doch mal auf kommt, dann mach ich mir was privates, wo ich sooo viele Möglichkeiten habe, mir was zu fertigen.


Also kann den Beruf nur weiter empfehlen, man muss ihn hald sehr ernsthaft angehen, wenn man nicht zum Stangenschiebener (Pfeife im Job) werden möchte.

Grüßle :hello:
 
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