Fahrwerkseinstellungen Serienfahrwerk

EX-RGVler

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Hi Leutz,

ich les hier immer nur was über Umbauten und Öhlins hier und da.....
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Meine Frage ist folgende:
Ich hab ne Kilo K3 und finde das Serienfahrwerk eigentlich ganz geil. Meist treibe ich mich im Schwarzwald rum und ab zu auch auf der Strecke.

Aber welche Einstellungen fahrt ihr denn beim Sereinfahrwerk. Bzw. wie sollte man es ändern wenn man auf die Strecke geht. Was das Fahrwerk angeht bin ich halt noch nicht so bewandert. Ein paar Tips wären cool.

Wie merkt man eigelntlich ob man am Fahrwerk was verändern muss ??? Blöde Frage vielleicht. Aber so wie es momentan eingestellt ist ( Serie) komme ich eigentlich ganz gut zurecht und bin auch ziemlih zügig unterwegs.....

Also wie gesagt, bin für alle Anregungen dankbar.

Viele Grüße
René

[ 18. April 2004: Beitrag editiert von: EX-RGVler ]</p>
 

Biker Man

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Wenn du " noch " gut mit deinem Fahrwerk zurechtkommst musst du auch nichts verändern, wäre rausgeworfenes Geld. Und bevor du dir eine Öhlins Gabel oder so kaufen willst, schicke die orig. Gabel lieber zu Hubert Hoffmann das reicht dem normalfahrer in der Regel aus.

Gruss Sascha
 

Der Metzger

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Hi Rene,
ich komme auch aus Essen und fahre ne blau/weiße K3 mit roten PVM Felgen.
Ich bin öfters in Haus Scheppen, kannst mich ja mal ansprechen.
Gruß Ralf
 

EX-RGVler

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Hi Metzger,

dann warst Du auch bestimmt am lezten Samstag da. da bin ich nämlich mit meinen Inlinern am Haus Scheppen vorbei. Da stand ne K3 mit roten Felgen und Airbruush auf dem Höcker. Schöne Akra Anlage usw. War das Deine ? Wenn ja, dann -> Schönes Teil

Viele Grüße
 

EX-RGVler

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Also ich habe mich mal ein bissel schlau gemacht.

Für alle Fahrwerks Newbies hier im Forum habe ich mal so eine Art Grundkurs gefunden, den eigentlich ganz gut finde.

Fahrwerks Grundkurs

Vielleicht kann sich ja auch mal ein Experte das Teil anschauen und uns mitteilen ob das Ding was taugt.

Viele Grüße

René
 

Matte

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Das diese Fahrwerksfrage immer wieder auftaucht, dann meist so allgemein gehalten ist und ohne Angaben vom Fahrergewicht und Fahrstil zeugt davon, daß es hier viel Erklärungspotential gibt.

Was man wohl allgemein sagen kann, ist daß es nur wenige gibt, die wirklich davon Ahnung haben. Ich gehöre (leider) nicht zu ihnen. Es kommen hier so viele Faktoren zusammen, die alle in Einklang zu bringen sind und das macht es wohl auch so schwierig.

Vielleicht die wichtigsten sind:
- Gewicht
- Streckenbeschaffenheit
- Fahrstil
- Reifen
- Wetter

Und genau deshalb gibt es kaum ein "universal-setting", daß überall paßt. Sicher sollte man die Federelemente auf das Fahrergewicht etwas einstellen und die Balance ebenfalls, doch das war's dann auch schon. Der Rest ist individuell unterschiedlich, eben je nach Strecke.

Und noch etwas ganz wichtiges in dem Zusammenhang. Immer mit Zettel und Bleistift die original-Klicks notieren, damit man im Notfall wieder zurück kann.

Es gibt ein gutes Buch zu dem Thema, geschieben von "Mini" Koch und Benny Wilbers. Dieses vermittelt einem die theoretischen Kenntnisse und Zusammenhänge, um überhaupt praktisch etwas tun zu können was sich dann VIELLEICHT in die richtige Richtung entwickelt.

Viel Glück
Matte
 

Toedi

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<blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr>Original erstellt von Matte:
<strong>Das diese Fahrwerksfrage immer wieder auftaucht, dann meist so allgemein gehalten ist und ohne Angaben vom Fahrergewicht und Fahrstil zeugt davon, daß es hier viel Erklärungspotential gibt.

Was man wohl allgemein sagen kann, ist daß es nur wenige gibt, die wirklich davon Ahnung haben. Ich gehöre (leider) nicht zu ihnen. Es kommen hier so viele Faktoren zusammen, die alle in Einklang zu bringen sind und das macht es wohl auch so schwierig.

Vielleicht die wichtigsten sind:
- Gewicht
- Streckenbeschaffenheit
- Fahrstil
- Reifen
- Wetter

Und genau deshalb gibt es kaum ein "universal-setting", daß überall paßt. Sicher sollte man die Federelemente auf das Fahrergewicht etwas einstellen und die Balance ebenfalls, doch das war's dann auch schon. Der Rest ist individuell unterschiedlich, eben je nach Strecke.

Und noch etwas ganz wichtiges in dem Zusammenhang. Immer mit Zettel und Bleistift die original-Klicks notieren, damit man im Notfall wieder zurück kann.

Es gibt ein gutes Buch zu dem Thema, geschieben von "Mini" Koch und Benny Wilbers. Dieses vermittelt einem die theoretischen Kenntnisse und Zusammenhänge, um überhaupt praktisch etwas tun zu können was sich dann VIELLEICHT in die richtige Richtung entwickelt.

Viel Glück
Matte</strong><hr></blockquote>

Hi Matte

ich glaub der link ist ein Auszug von deinem erwähnten Buch....ansonsten guter ansatz

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mfg
 
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