Das Problem ist auch, dass jeder Beamte alles anders auslegt. Liest man doch zu Hauf in den Foren. Das fängt bei Ermahnungen an, geht über 25 Euro bis hin zu richtig Punkten und Bußgeld. Da sollt Klarheit geschaffen werden endlich. Da die Lage so extrem unklar ist, können sich manche Polizisten natürlich auch benehmen wie Axt im Walde da ja genug Verunsicherung vorhanden ist. Auch sind in gewisser Weise die Hersteller der Töpfe schuldig, warum wird einfach im legalen Rahmen nicht am Klangbild gefeilt als wie viele einfach auf laut alles zu trimmen?
Dann muss ich als Hersteller ein Bauteil eben so fertigen / entwickeln, dass es wenn es zur Kontrolle kommt meinetwegen immer noch 1dB unter Grenze (mit eingerechneter Toleranz liegt) und dies auch bei Töpfen die schon ne Weile gefahren wurden. Wenn ich die Werte aber lese aus anderen Forum und mal davon ausgehe das alles der Wahrheit enstprach, dann ist Fahrer auch selber Schuld. Die Gefahr herausgewunken und anschließend zur Kasse gebeten zu werden trägt jeder selber. Als Pottfahrer musst eben ab und an mal messen lassen beim TÜV und möglichst immer minimal unter Toleranzgrenze bleiben. Jeder ist für sein KFZ selber verantwortlich. Diese EG Betriebserlaubniss ist in meinen Augen nur Makulatur oft um Kunden zu gewinnen, wenn dann am Straßenrand stehst und net weiterkannst nützt Dir die eingestanzte Nummer auch nichtsmehr, Scheissegal wie oft auf der Website / Schrieb steht das er erlaubt ist. Zu laut ist zu laut...Ende! Auch wenn ich es völlig daneben finde wegen einem Pott so ein Aufriss zu machen. Darum hadere ich echt mit mir, klar find ich viele Töpfe auch extrem geil und würde mir einen ranpappen...aber wenn ich immer lese was für ein Streß gibt wenn er doch mal minimalst zu laut ist, vergeht mir echt Bock Geld auszugeben dafür.
Vote für eindeutige Rechtslage :shock: