Die deutschen Ghost-Rider incl. Crash
- Ersteller Mel
- Erstellt am
Ronny76
Bekannter User
Kenne ich schon...für mich Hirnlose Id..ten :hush:
#Jeder der einen Unfall baut...hat mein Mitgefühl...aber bei den geht mir das Messer auf :hush:
:thumbdown: :thumbdown: :thumbdown: ...
#Jeder der einen Unfall baut...hat mein Mitgefühl...aber bei den geht mir das Messer auf :hush:
:thumbdown: :thumbdown: :thumbdown: ...
Den zweiten Teil konnte ich mir gar nicht mehr bis zum Ende anschauen.
Die Dreistigkeit (oder wortwörtlich Dummheit) damit auch noch Interviews im TV zu geben, wenn auch anonymisiert, muss man erstmal haben.
Spätestens bei der Aussage "er denkt ja nicht, dass er anderen damit Schaden könnte" war bei mir der Ofen aus, da fehlt doch bei gewissen Organen eindeutig Gewebemasse :autsch:
Eigentlich gehört sich bei sowas schon alleine die Dummheit (selbst ohne Ausführung) bestraft.
Btw: Mich würde ja mal interessieren wie da die rechtslage so ist:
Die Reporter haben der Polizei das Video gezeigt und wissen, wer die "Täter" waren.
Zum einen: Muss bei so einem Vergehen nicht sogar schon die Staatsanwaltschaft ermitteln, wenns dazu schon ein Video gibt, das ja wohl eindeutig ist.
Zum anderen: Sind die Reporter nicht verpflichtet, die Identität der Typen rauszurücken, wegen Behinderung von Ermittlungen, Vertuschen einer Straftat oder sowas? Oder steht da die Pressefreiheit/Vertraulichkeit what ever drüber?
Leider sind genau diese wenigen Typen maßgeblich schuld daran, das Motorradfahrern allgemein ein eher schlechtes Image zugeschrieben wird.
Die Dreistigkeit (oder wortwörtlich Dummheit) damit auch noch Interviews im TV zu geben, wenn auch anonymisiert, muss man erstmal haben.
Spätestens bei der Aussage "er denkt ja nicht, dass er anderen damit Schaden könnte" war bei mir der Ofen aus, da fehlt doch bei gewissen Organen eindeutig Gewebemasse :autsch:
Eigentlich gehört sich bei sowas schon alleine die Dummheit (selbst ohne Ausführung) bestraft.
Btw: Mich würde ja mal interessieren wie da die rechtslage so ist:
Die Reporter haben der Polizei das Video gezeigt und wissen, wer die "Täter" waren.
Zum einen: Muss bei so einem Vergehen nicht sogar schon die Staatsanwaltschaft ermitteln, wenns dazu schon ein Video gibt, das ja wohl eindeutig ist.
Zum anderen: Sind die Reporter nicht verpflichtet, die Identität der Typen rauszurücken, wegen Behinderung von Ermittlungen, Vertuschen einer Straftat oder sowas? Oder steht da die Pressefreiheit/Vertraulichkeit what ever drüber?
Leider sind genau diese wenigen Typen maßgeblich schuld daran, das Motorradfahrern allgemein ein eher schlechtes Image zugeschrieben wird.
Wenn du mit 200 auf ein Auto "aufschlägst" das selbst nur 100 fährt, bleibt da meistens auch nichtmehr viel übrig. Mit 100 gegen eine Wand fahren wäre das gleiche. Die einzige Chance die man da noch hat ist, abzuspringen und übers Auto drüber zu fliegen und zu hoffen, dass das Auto dann zum stehen kommt, bevor es einen nochmal überrollt.elMuscho schrieb:
In dem Video hat er kurz vorm Aufschlag nochmal nach links weggelenkt und es sieht mir so aus, als hätte er es nur gestriffen und wär dann abgeflogen.
Unfälle zwischen Motorrädern und Autos sind meistens auch für die Autos schlimmer als zwischen zwei Autos.
Bei Auto gegen Auto haben beide Autos Knautschzonen die Aufprallenergie schlucken, zudem ist die Aufprallfläche wesentlich größer. Beim Motorrad fällt die Knautschzone weg und die Fläche ist wesentlich kleiner, deswegen bohrt sich ein Motorrad regelrecht ins Auto, was natürlich auch für dessen Insassen wesentlich gefährlicher ist.
Motorräder haben zwar bei gleicher Geschwindigkeit wesentlich weniger kinetische Energie als ein Auto (geringere Masse), meistens ist es aber so, dass ein unfallbeteiligtes Motorrad wesentlich schneller dran war, als es ein Auto gewesen wäre. Insofern relativiert sich das meist wieder.
Ronny76
Bekannter User
Schade ist...wenn was passiert...das es meisten auch unschuldige trifft....
Das sind solche Typen die keine Skrupel haben und Fahrerflucht begehen... :fuck:
Das sind solche Typen die keine Skrupel haben und Fahrerflucht begehen... :fuck:
ja ist wirklich krass, was die so treiben.....vor allem messen sie sich an einer sehr hohen Latte mit dem echten Ghost Rider. Bei dem Sturz hat der eine wirklich mehr Glück
als Verstand gehabt...ööh welcher Verstand???
Hier der echte Ghost Rider
http://www.youtube.com/watch?v=ShacMAn_HK8
ich finds auch kacke, dass dies im öffentlichen Strassenverkehr passiert - auf der Rennstrecke könnten sie sich ja austoben, aber das gibt ihnen nicht den Kick.....
Gruß Mel, die zwar gern diese Beherrschung über das Bike haben möchte, aber NIEMALS so fahren würde....never!!!! :thumbdown:
als Verstand gehabt...ööh welcher Verstand???
Hier der echte Ghost Rider
http://www.youtube.com/watch?v=ShacMAn_HK8
ich finds auch kacke, dass dies im öffentlichen Strassenverkehr passiert - auf der Rennstrecke könnten sie sich ja austoben, aber das gibt ihnen nicht den Kick.....
Gruß Mel, die zwar gern diese Beherrschung über das Bike haben möchte, aber NIEMALS so fahren würde....never!!!! :thumbdown:
Mal von der bescheuerten Fahrweise abgesehen:
Wie doof kann man sein, da rechts überholen zu wollen? Ist doch klar, dass der Autofahrer, wenn er die Überholmannöver vorher im Rückspiegel sieht, nach rechts zieht.
Kenne die Rechtslage nicht, daher hier nur persönliche Meinung:
So was MUSS unter Pressefreiheit / Schweigepflicht laufen, weil sonst die Grenzen zum totalitären Staat & Zensur ruckzuck verwischen. In dem konkreten Fall mag das zwar sehr weit hergeholt vorkommen, aber sieh es mal abstrakter und versuch dann, allgemeingültige Grundätze aufzustellen, um zu entscheiden, wo Identität verschweigen ok ist und wo nicht.
Mal als Beispiel Wikileaks: Ok, die ursprüngliche Quelle (Bradley Manning, US-Soldat) ist längst im Knast, weil das leaken der Cables in den USA eben ein Verbrechen ist. Wäre seine Identität aber noch nicht bekannt, würdest du dann von Journalisten, die Infos von ihm bekommen, verlangen ihn zu verraten? Klar, diese beiden Fälle sind grundverschieden, aber dazu muss es allgemeingültige Regelungen geben und nicht willkürlich von Fall zu Fall entschieden werden.
Mir persönlich ist es da lieber, wenn Journalisten erstmal schweigen müssen (vgl. Schweigepflicht von Pfarrer oder so). Von mir aus mit Option, dass ein Gericht das in Extremfällen aufheben darf.
Wie doof kann man sein, da rechts überholen zu wollen? Ist doch klar, dass der Autofahrer, wenn er die Überholmannöver vorher im Rückspiegel sieht, nach rechts zieht.
Buuuh schrieb:
Kenne die Rechtslage nicht, daher hier nur persönliche Meinung:
So was MUSS unter Pressefreiheit / Schweigepflicht laufen, weil sonst die Grenzen zum totalitären Staat & Zensur ruckzuck verwischen. In dem konkreten Fall mag das zwar sehr weit hergeholt vorkommen, aber sieh es mal abstrakter und versuch dann, allgemeingültige Grundätze aufzustellen, um zu entscheiden, wo Identität verschweigen ok ist und wo nicht.
Mal als Beispiel Wikileaks: Ok, die ursprüngliche Quelle (Bradley Manning, US-Soldat) ist längst im Knast, weil das leaken der Cables in den USA eben ein Verbrechen ist. Wäre seine Identität aber noch nicht bekannt, würdest du dann von Journalisten, die Infos von ihm bekommen, verlangen ihn zu verraten? Klar, diese beiden Fälle sind grundverschieden, aber dazu muss es allgemeingültige Regelungen geben und nicht willkürlich von Fall zu Fall entschieden werden.
Mir persönlich ist es da lieber, wenn Journalisten erstmal schweigen müssen (vgl. Schweigepflicht von Pfarrer oder so). Von mir aus mit Option, dass ein Gericht das in Extremfällen aufheben darf.
Ich hab auch schon öfters rechts überholt. Nicht nur mitm Moped... da kommt nicht nur zuletzt die senile Oma, die auf der AB kilometerlang auf der linke Spur fährt, obwohl weit und breit kein anderes Auto auf der AB ist.Andreas schrieb:
Hatte ich erst letztens, selbst mit Hupe und Lichthupe war die Greisin, heftig vertieft in Diskussionen vertieft mit ihrer genauso 100 jährigen Beifahrerin, nicht zu bewegen mal auf die rechte Spur zu wechseln, nach ein paar Kilometern hab auch ich dann rechts überholt....
Wärs ne Polizeistreife gewesen, hätts ne Verwarnug wegen Verachtung des "Rechtfahrgebots" gegeben, dewegen betrachte ich das schon als legitim dann rechts zu Überholen (vorbeizufahren).
Und genau deswegen bin ich für ne Führerscheintauglichkeitsprüfung ab 50 Jahren, wie es bei LKW-Führerscheinen jetzt schon ist, auch wenn sich z.B. mein Vater massiv gegen sowas wehrt (obwohl er sowas locker bestehen würde).
Da stimme ich dir zu, solange es sich um "kleine" Vergehen handelt. Aber wenn es sich, wie in diesem Beispiel um massive Gefährdung anderer handelt, dann hört die Pressefreiheit/Verschwiegenheitspflicht wirklich auf, spätestens dann, wenn die Täter echt noch so blöd sind und damit sogar ins TV gehen. Das ist nicht mehr innerorts mal eben 15km/h zu schnell gefahren, die Typen spielen mit dem Leben anderer Menschen... deren eigenes ist mir ja eher egal und bei solchen Typen würde ich es nichtmal bedauern, wenn sie sich mal gleichmäßig auf 5qm Wand verteilen.Andreas schrieb:
Estrembeispiel: Stell dir vor, die würden im TV Originalaufnahmen eines Mordes zeigen? Denkt jemand wirklich, das sollte dann durch Pressefreiheit/Verschwiegenheitspflicht geschützt werden? Die Typen haben zwar (noch) niemanden umgebracht, aber viel fehlt dazu nicht mehr.
Ich schreibe doch, wie kann man da rechts überholen. Landstraße, rechts vom Auto bevor er rüber zieht 2m Straße, links alles frei.Buuuh schrieb:
Autobahn ist was ganz anderes
Buuuh schrieb:
Dann muss das aber erst übers Gericht laufen, einfach so veröffentlichen bzw einfach so auf nachfrage seitens Polizei / Staatsanwalt geht imo nicht. Die Sache ist halt, dass die Grenze zwischen "kleines Vergehen" und schlimm genug, dass veröffentlichen legitim / angebracht ist, juristisch klar formuliert seien muss.
Moralisch gesehen ists natürlich was anderes. Würd die Typen als Journalist auch verpfeifen, egal wie die Rechtslage ausschaut. Notfalls halt selbst anonym.
rookie83
Forenmitglied
Wofür gibt es Rennstrecken???? Bei sowas bekomm ich das Kotzen!