@BeerBox das mit dem "Kasten" Bier wird schwierig:blink: beim @V6 Rußexpress
Im Landkreis Ebersberg gibts das Bier nur in Rollen, siehe Foto
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ich nehm auch ein Fass
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Im Landkreis Ebersberg gibts das Bier nur in Rollen, siehe Foto
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Nierenleiden sind heimtückisch und schmerzhaft. Der Nierengurt ist seit jeher ein probates Mittel, um die beiden je rund 150 Gramm schweren Blutreinigungs-Organe zu schützen. Doch vor was eigentlich? „Einzig und allein vor Unterkühlung,” sagt der Stuttgarter Mediziner und Motorradfahrer Dr. Peter Falb. Unterkühlte Organe werden schlechter durchblutet und sind anfälliger für Infektionen, die bei häufigerem Auftreten zu einer chronischen Nierenentzündung führen können. Frauen sind besonders gefährdet, denn kürzere Harnwege und der Risiko-Faktor Periode machen es Bakterien-Infektionen relativ leicht, über eine Blasenentzündung bis zu den Nieren zu gelangen. Nach landläufiger Meinung sollen Nierengurte außerdem vor Erschütterungen schützen. Dazu Dr. Falb: „Totaler Blödsinn, Nieren sind mit Gefäßstielen fest verbunden, sitzen in hervorragend dämpfenden Fettpolstern und könnten schon rein technisch nicht zusätzlich gestützt werden.” Die vermeintlich wichtige Stützfunktion ist psychologisch aber durchaus sehr sinnvoll: Der Fahrer fühlt sich wohler und ist konzentrierter – Stichwort aktiver Unfallschutz. Echte Aufgabe der Gurte ist aber einzig und allein warm zu halten. Egal für welchen Gurt man sich entscheidet, wichtig ist, wo man ihn trägt. Es bringt gar nichts, den Gurt über der Jacke in der Taille zu tragen. Der Gurt sollte nah am Körper sitzen, direkt überm T-Shirt ist ideal. Welche Typen es so gibt, zeigt diese Auswahl.