- Reaktionen
- 3.617
- Punkte
- 113
- Ort
- Odenthal
- Bike
- GSX-R1000/GSXR1100/TL1000/R1100GS/R80/DKW-RT250/Florett
Ist das wirklich so im Anmarsch?
"Seit geraumer Zeit denken die Österreicher über die Steuererhöhung (NOVA) nach. Die Verhandlungen sind in der Schlussphase und enthüllen eine abartige Steuererhöhung für Motorradfahrer.
Für Motorräder über 900ccm wird die Steuerhöhung alle Vermutungen auf das schlimmste übertreffen. Während alle zur Kasse gebeten werden, trifft es die hubraumstarken Motorräder mit Abstand am stärksten, hier wird die NOVA von derzeit 16% auf rund 30 % in die Höhe schnellen. Während die Regierung wie gewohnt noch vor den Wahlen versuchte dieses Thema herunter zu spielen, trifft uns jetzt die Steuererhöhung mit voller Wucht.
Diesmal geht es nicht nur um Supersportler sondern um alle Motorräder mit einem Hubraum über 900ccm. Natürlich sind alle 1000er Superbikes betroffen, aber ebenso ein großer Teil aller Tourenmotorräder, die von der breiten Masse gefahren werden. Die Regierung hat "gründlich gearbeitet" und sorgt dafür, dass sie die Mehrheit der attraktiven Motorradmodelle damit erwischen. Von einer BMW S1000 RR bis zu den ganzen Naked Bikes und den HD-Fahrern erwischt es alle. Motorräder mit mehr als 900ccm werden alle ab 1. März 2014 den großen Steuersatz dafür entrichten müssen.
Die Regierung wird den Beschluss noch im Jänner verabschieden und die horrenden neuen Abgaben sind für Neuanschaffungen ab dem 1. März 2014 zu entrichten. Die einzige und letzte Möglichkeit dem abartigen Steuersatz zu entgehen besteht nur mehr darin, dass geplante Neuanschaffungen von Kunden entsprechend vorgezogen und diese bis spätestens 28.2.2014 zugelassen werden. Für Bestellungen wird die Zeit nicht mehr ausreichen, dadurch kann nur mehr auf lagernde Motorräder zugegriffen werden.
Die Regierung hat damit über Umwege geschafft was sie seit Jahren gefordert hat und unbedingt wollte, nämlich das größere und stärkerer Motorräder auf lange Sicht aus dem Straßenbild verschwinden werden. Zum wiederholten Male wird sichtbar mit welcher Unverfrorenheit die Bürger innerhalb der EU abgezockt werden."
"Seit geraumer Zeit denken die Österreicher über die Steuererhöhung (NOVA) nach. Die Verhandlungen sind in der Schlussphase und enthüllen eine abartige Steuererhöhung für Motorradfahrer.
Für Motorräder über 900ccm wird die Steuerhöhung alle Vermutungen auf das schlimmste übertreffen. Während alle zur Kasse gebeten werden, trifft es die hubraumstarken Motorräder mit Abstand am stärksten, hier wird die NOVA von derzeit 16% auf rund 30 % in die Höhe schnellen. Während die Regierung wie gewohnt noch vor den Wahlen versuchte dieses Thema herunter zu spielen, trifft uns jetzt die Steuererhöhung mit voller Wucht.
Diesmal geht es nicht nur um Supersportler sondern um alle Motorräder mit einem Hubraum über 900ccm. Natürlich sind alle 1000er Superbikes betroffen, aber ebenso ein großer Teil aller Tourenmotorräder, die von der breiten Masse gefahren werden. Die Regierung hat "gründlich gearbeitet" und sorgt dafür, dass sie die Mehrheit der attraktiven Motorradmodelle damit erwischen. Von einer BMW S1000 RR bis zu den ganzen Naked Bikes und den HD-Fahrern erwischt es alle. Motorräder mit mehr als 900ccm werden alle ab 1. März 2014 den großen Steuersatz dafür entrichten müssen.
Die Regierung wird den Beschluss noch im Jänner verabschieden und die horrenden neuen Abgaben sind für Neuanschaffungen ab dem 1. März 2014 zu entrichten. Die einzige und letzte Möglichkeit dem abartigen Steuersatz zu entgehen besteht nur mehr darin, dass geplante Neuanschaffungen von Kunden entsprechend vorgezogen und diese bis spätestens 28.2.2014 zugelassen werden. Für Bestellungen wird die Zeit nicht mehr ausreichen, dadurch kann nur mehr auf lagernde Motorräder zugegriffen werden.
Die Regierung hat damit über Umwege geschafft was sie seit Jahren gefordert hat und unbedingt wollte, nämlich das größere und stärkerer Motorräder auf lange Sicht aus dem Straßenbild verschwinden werden. Zum wiederholten Male wird sichtbar mit welcher Unverfrorenheit die Bürger innerhalb der EU abgezockt werden."