Wie erwähnt, schön geht anders, aber manch mal muss man Kompromisse eingehen. Es hat mich im ersten Schritt nichts gekostet bis auf die Gelenke aus dem Geländerbau. Später habe ich relativ günstig einen zweiten Sitz bekommen, den ich aber so gut wie nicht brauche. Aber zum Bike gehört nun mal auch ein Sozius Sitz.
--- Beiträge zusammen gefasst ---
Die beiden Schriftzüge haben jetzt fast 2000 km gehalten. Bis auf eine Stelle, am linken Knie. Dort hat mein Programm das K nicht durchgehend geschnitten, Unterbrechungen eingebaut. Ich habe es manuell geändert.
Habe das defekte K abgezogen und die Fläche wieder entfettet.
Hier das neue K, mit den Anfängen vom U und I. Mit diesen kann ich das K am bestehenden Schriftzug ausrichten.
Ich halte den neuen Buchstaben ans Motorrad und fixiere ihn an mehreren Stellen mit Kreppband. Ein bisschen Abstand zeigt dann dass es noch nicht stimmt auf der linken Seite.
so passt es besser
rechts kräftig fixiert
links das Klebeband wieder entfernt und den Anfang vom U abgeschnitten. Das Teil wurde nur zum Ausrichten benötigt.
Ich hebe vorher schon die Transferfolie eingeschnitten und auch das hintere Trägerpapier. Die Hälfte des Trägerpapiers wird abgerissen.
Etwas andrücken und wieder vorsichtshalber fixieren.
Jetzt kann das restliche Trägerpapier vorsichtig entfernt werden
An den Wölbungen werden wieder Entlastungsschnitte angebracht
Der schwierigste Teil der Aktion, das entfernen der Transferfolie. Nach Möglichkeit umklappen und vorsichtig ziehen. Wenn sich der Buchstabe vom Objekt löst, die Transferfolie zurück klappen und den Buchstaben mit den Fingern durch die Folie fest rubbeln. Auch hier wieder Trennschnitte um die Folie nicht als ganzes ziehen zu müssen. Würde bei der geringen Auflagefläche nicht gut gehen.
Besser geworden als das originale, erste K vom kpl. Schriftzug.
Sollte es wieder Probleme in diesem Bereich geben, werde ich die Kunststoffverkleidung mit dem Schriftzug mit farblosen Klarlack überziehen. Der nächste Schritt danach wäre die Verkleidung glatt zu schleifen, mit Folie zu überziehen und dann wieder den Schriftzug an zu bringen.
Probleme und Fehler sind da um sie abzustellen. Ich geb da nicht auf. Das krieg ich hin.
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Die beiden Schriftzüge haben jetzt fast 2000 km gehalten. Bis auf eine Stelle, am linken Knie. Dort hat mein Programm das K nicht durchgehend geschnitten, Unterbrechungen eingebaut. Ich habe es manuell geändert.
Habe das defekte K abgezogen und die Fläche wieder entfettet.
Hier das neue K, mit den Anfängen vom U und I. Mit diesen kann ich das K am bestehenden Schriftzug ausrichten.
Ich halte den neuen Buchstaben ans Motorrad und fixiere ihn an mehreren Stellen mit Kreppband. Ein bisschen Abstand zeigt dann dass es noch nicht stimmt auf der linken Seite.
so passt es besser
rechts kräftig fixiert
links das Klebeband wieder entfernt und den Anfang vom U abgeschnitten. Das Teil wurde nur zum Ausrichten benötigt.
Ich hebe vorher schon die Transferfolie eingeschnitten und auch das hintere Trägerpapier. Die Hälfte des Trägerpapiers wird abgerissen.
Etwas andrücken und wieder vorsichtshalber fixieren.
Jetzt kann das restliche Trägerpapier vorsichtig entfernt werden
An den Wölbungen werden wieder Entlastungsschnitte angebracht
Der schwierigste Teil der Aktion, das entfernen der Transferfolie. Nach Möglichkeit umklappen und vorsichtig ziehen. Wenn sich der Buchstabe vom Objekt löst, die Transferfolie zurück klappen und den Buchstaben mit den Fingern durch die Folie fest rubbeln. Auch hier wieder Trennschnitte um die Folie nicht als ganzes ziehen zu müssen. Würde bei der geringen Auflagefläche nicht gut gehen.
Besser geworden als das originale, erste K vom kpl. Schriftzug.
Sollte es wieder Probleme in diesem Bereich geben, werde ich die Kunststoffverkleidung mit dem Schriftzug mit farblosen Klarlack überziehen. Der nächste Schritt danach wäre die Verkleidung glatt zu schleifen, mit Folie zu überziehen und dann wieder den Schriftzug an zu bringen.
Probleme und Fehler sind da um sie abzustellen. Ich geb da nicht auf. Das krieg ich hin.
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