Schnelle Kettenlängung gsx-r 1000R 2017 L7 !!!

sino

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Lutze66

Kennst du den Begriff kein guter Mensch...
Ich glaube du hast den Batchler of Master in diesem Gebiet...
Und jetzt geh zu deinem Sandkasten..

Du weißt noch nicht mal dass die Schwinge mit dem Piloten sich mehr spannt...
Zufällig kenne ich kenan sofuoglu persönlich und auch toprak Razgatlıoğlu sehr sehr persönlich.. Und ihre Mechaniker würden über dich sich totlachen..
 

Lutze66

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Zufällig kenne ich kenan sofuoglu persönlich und auch toprak Razgatlıoğlu sehr sehr persönlich.. Und ihre Mechaniker würden über dich sich totlachen..
oh das qualifiziert dich jetzt tatsächlich als Fachmann für Kettenspannung.

Du weißt noch nicht mal dass die Schwinge mit dem Piloten sich mehr spannt...
Und das disqualifiziert dich direkt wieder und beweist mir das du überhaupt keine Ahnung hast.
Du lässt deine Freunde sich aufs Fahrzeug setzen und meinst die Kettenspannung würdest du dann korrekt einstellen so wie du weiter vorne geschrieben hast.
Wenn du ein klein wenig wüsstest was du tust, dann würdest du Wissen das es vollkommen egal ist ob der Fahrer 60kg oder 120 kg wiegt. Die korrekte Kettenspannung ist bei beiden Fahrern genau gleich und du kannst sie nicht über einen aufsitzenden Fahrer festlegen. Da gibt es ein paar andere Faktoren die wichtig sind und immer wieder nicht beachtet werden.

Am besten du erklärst hier mal wie man eine Kette korrekt spannt aber such vorher bitte bei Wikipedia das es nicht komplett verkehrt ist.

Ps. Kenans Mechaniker würden sich über jemanden totlachen der bei 17.000km gerne eine neue Kette bei einem 200 PS Motorrad verlangt oder fährst du auf 34 PS gedrosselt?

Pps. ich glaube ich hatte das sogar hier im Forum mal erklärt zusammen mit einer Grafik, vielleicht findest du das ja und dir geht ein Licht auf.
 

manitu

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Genau die welche so von sich überzeugt sind machen es oft falsch. Allein der Satz so wie sie auf dem Bike sitzen zeigt das da was schief läuft. Es spielt nämlich überhaupt keine Rolle wer da wie auf dem Bike sitzt. Danach stellt man überhaupt nichts ein und kann nichts einstellen. Vor allem wenn du doch so vom Fach bist müsstest du bei 17.000km nicht fragen und auf Gewährleistung machen oder Fragen ob das normal sein kann wenn du bei 100km Nachspannen musst.
Der Manitu war bis vor kurzem auch noch sicher er wüsste wie man seine Kette spannt und wenn ich mich richtig erinnere war sein Problem genau deins.

...um mal wieder zum Thema zu kommen - ich habe nach anfänglichen Hin und Her den Durchhang, entgegen der im Handbuch stehenden 30mm, auf meinen Zentralständer auf 40mm eingestellt.

kettenspiel.gif

Bei 30mm merkt man, dass die Kette zu straff ist - fühlt sich beim Lastwechsel an, als hätte man Kardan - naja ähnlich...
Wenn mich nicht alles täuscht war das bei ca. 7000 km.
Gestern nach 17500 km habe ich nochmal nachgemessen - Ergebnis Durchhang 46 mm - habe ich so gelassen.

Gefettet wird ca. alle 500km und nach Regenfahrten immer und dies immer direkt bei der Erstversorgung nach Fahrt.
Grundsatz "Erst das Moped, dann der Fahrer..."
Medium ist das weisse Kettenfett von Luise, das muss man nicht abwischen muss (sprühe auch nur innen und ganz selten, bei Bedarf, aussen) - eine Kettenreinigung halte ich nicht für sinvoll (eine gut funktionierende Kette ist mir wichtiger als blinkblink :cool:) - wir fahren ja nicht im Gelände - sollten wir zumindest nicht. :smilie_biken:


...so genug geschrieben - gestern in der Eifel mit zwei weiteren L7RR schwarze Streifen gebrannt...
IMG_20180630_130248.jpg

...gleich gehts ins Sauerland - year!!!:hurraaa
 
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Lutze66

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...um mal wieder zum Thema zu kommen - ich habe nach anfänglichen Hin und Her den Durchhang, entgegen der im Handbuch stehenden 30mm, auf meinen Zentralständer auf 40mm eingestellt.
Bei 30mm merkt man, dass die Kette zu straff ist - fühlt sich beim Lastwechsel an, als hätte man Kardan - naja ähnlich...
Das ist ja auch ganz logisch, die Angaben im Buch gelten ja für ich meine auf dem Seitenständer stehend. Die Werte würden auch etwa auf dem Montageständer oder auf den Rädern stehend passen den so gravierend entlastet der Seitenständer ja nicht. Wenn du auf dem Zentralständer einstellen willst solltest du einmal die Sollwerte auf dem Seitenständer korrekt eingestellt haben. Dann auf dem Zentralständer stellen und dort dann das Maß nehmen welches du für die Zukunft auf dem Zentralständer einstellst. Das gilt dann für den Serienzustand. Solltest du am Fahrwerk gravierende Änderungen vornehmen vor allem Höhenverstellung, Umlenkungen passt das natürlich nicht mehr zwingend.
 

manitu

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Das ist ja auch ganz logisch, die Angaben im Buch gelten ja für ich meine auf dem Seitenständer stehend. Die Werte würden auch etwa auf dem Montageständer oder auf den Rädern stehend passen den so gravierend entlastet der Seitenständer ja nicht. Wenn du auf dem Zentralständer einstellen willst solltest du einmal die Sollwerte auf dem Seitenständer korrekt eingestellt haben. Dann auf dem Zentralständer stellen und dort dann das Maß nehmen welches du für die Zukunft auf dem Zentralständer einstellst. Das gilt dann für den Serienzustand. Solltest du am Fahrwerk gravierende Änderungen vornehmen vor allem Höhenverstellung, Umlenkungen passt das natürlich nicht mehr zwingend.

...ich fahre eine relativ harte Abstimmung auf der Rennstrecke - (Assen/Mettet).

Ansonsten drehe ich die Dämpfung, bis auf eine halbe Umdrehung, ganz auf. So kann ich auch auf der BAB (hier im Ruhrgebiet eher schlechter Zustand) einigermaßen gut schnell fahren Anreisen müssen nicht langweilig sein...:cool:

Beim Harten anbremsen taucht die Mühle zwar ganz schön ein und das Heck fängt an zu Eiern aber ich kann viel lockerer die Kurven im Tourimodus hinterschneiden....und einfach leichter runder fahren.

...das Fahrwerk der GSXRR funktioniert so auf der Straße und Kringel ausreichend gut für mich.
 

Lutze66

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Die Einstellung der Dämpfung hat auch keine Auswirkung auf das einstellen der Kettenspannung. Wenn die Federvorspannung extrem erhöht wird musst du in der Regel auf den Rädern stehend etwas mehr Durchhang als in Serie einstellen. Bei wenig Vorspannung dann umgekehrt.
 

manitu

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Die Einstellung der Dämpfung hat auch keine Auswirkung auf das einstellen der Kettenspannung. Wenn die Federvorspannung extrem erhöht wird musst du in der Regel auf den Rädern stehend etwas mehr Durchhang als in Serie einstellen. Bei wenig Vorspannung dann umgekehrt.

Das ist eine gute Nachricht - das denke ich auch, deshalb habe ich die Federvorspannung nicht verändert - ist also im Rennstreckenmodus - wenn ich in 2 Wochen wieder auf Achse nach Mettet fahre drehe ich die Dämpfung vor Ort einfach hätter und hinterher wieder auf - das hatte ich letztens vergessen. Der 280 KM BAB- Rückflug war ganz schön anstrengend und erst am nächste Tag war mir klar warum...:depressed:
 

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Mit wie viel Druck messt ihr eigentlich das Kettenspiel? Je nachdem wie stark ich drücke und ziehe bekomm ich etwa 10mm Unterschied
 
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Ach ja. Bei mir spannt es die Kette mehr durch das Anziehen der Achsenmutter. Wenn ich aber ein paar Kilometer fahre stimmt die Kettenspannung wieder. Zuerst dachte ich auch die Kette längt, ich habe dann aber gemerkt, dass der Ketteneinsteller beim Anziehen der Mutter leicht verkantet. Nach ein paar Kilometern setzt er sich und die Spannung passt.
 

Lutze66

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Nicht mit Kraft gegen die Kette drücken beim messen, nur minimalen Druck ausüben.
Vor dem festziehen der Mutter gibt es mehrere Möglichkeiten. Es gibt Leute die stecken einen Schraubendreher zwichen Kette und Kettenrad, also so das sie das Rad vorsichtig drehen und die Kette dann stramm ist. Dadurch wird das Rad nach vorne an die Spanner gezogen. Ich stelle immer den Fuß unten auf den Kettendurchhang und drücke ihn leicht nach unten. Effekt ist der gleiche. Bei dir sitzt das Rad nach dem festziehen nicht an den Spannern ganz vorn, da ist ja im losen Zustand immer noch etwas Spiel. Wenn du dann fährst zieht sich das Rad auch wenn fest angezogen eben um genau dieses Spiel nach vorne und der Durchhang wird wieder etwas größer.
 

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Nicht mit Kraft gegen die Kette drücken beim messen, nur minimalen Druck ausüben.
Ok danke dir da war ich mir nie sicher.

Ich verwende jeweils auch den Trick mit dem Schraubenzieher. Von Auge ist zwischen den Spannern und den Einstellschrauben keine Lücke zu sehen. Vor allem der rechte Einsteller wo die Achse verankert ist wird jedoch leicht verdreht, das passiert auch wenn die Kette mit dem Schraubenzieher Trick voll auf Zug ist.
 

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eine Kettenreinigung halte ich nicht für sinvoll

Hallo Manitu,

natürlich fahren wir nicht im Gelände, aber es ist dieser feine (Straßen-)Staub, der in Verbindung mit dem Kettenfett eine richtige Schleifpaste ergibt.
Das hat nix mit Blink-Blink zutun. Es ist der Dreck zwischen den Rollen und dem Kettenblatt und zwischen den Kettenlaschen welche auch die Dichtlippen der O-, X-Ringen abarbeitet.
Der Dreck außen an der Kette (wo es blinky-blinky macht - oder eben nicht) ist nicht tragisch .... aber wenn man schon mal sauber macht ... dann mach ich auch blinky-blinky mit. :)

Ich denke, da entscheidet sich auch ein stückweit, ob es 17.000 oder 30.000 km werden.

\\ Carsten
 

Lutze66

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Ich hab mal gesucht im Forum und die Grafik gefunden die ich schon mal eingestellt hatte.
Dort erklärt sich eigentlich recht gut warum die Kette Spiel haben muss. So wie im Bild sieht es normal an unseren modernen Motorrädern aus. Theoretisch kann das aber auch so aufgebaut sein das im voll eingefederten oder voll ausgefederten Zustand das größte Spiel vorhanden ist. Es würde dann aber ein größeres Spiel benötigen. Hier geht es ja über den gesamten Federweg von locker auf straff weiter zu locker.
Die Grafik erklärt auch warum das Fahrergewicht komplett egal ist. Ein richtig eingestelltes Fahrwerk nutzt beim 60kg Fahrer als auch beim 120 kg Fahrer den gleichen nahezu kompletten Federweg (sofern es die Fahrbahnverhältnisse erfordern)
Verbaut man eine Heckhöherlegung kommt die Schwinge schon im Stand weiter raus und die Kette wird lockerer als im Serienzustand. Deshalb muss sie dann im Stand schon mehr Spiel aufweisen, gleiches passiert wenn Manitu sein Motorrad auf dem Zentralständer hängen hat.
Wer viel Zeit hat kann mal das Federbein ausbauen und dann schauen wenn er die Schwinge bewegt wie straff die Kette an der am stärksten gespannten Stelle ist. Oder mit Spanngurten versuchen die Schwinge zu ziehen. Braucht aber ordentlich Kraft.
kettenspannung46al.jpg
 

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Vor allem der rechte Einsteller wo die Achse verankert ist wird jedoch leicht verdreht, das passiert auch wenn die Kette mit dem Schraubenzieher Trick voll auf Zug ist.

Also ich bin mir jetzt doch nicht mehr so sicher ob das stimmt.

Ich habe gerade hinten einen neuen Reifen montiert. Mit looser Mutter ist das Kettenspiel 30mm und überall etwa konstant. Wenn ich die Mutter anziehe spannt sich die Kette obwohl ich immer Zug auf sie ausübe. Jetzt hat es Stellen mit 15mm und Stellen mit 25mm Spiel. Es sind immer andere Positionen auf der Kette wo es 15mm Spiel hat.

Kann es sein, dass meine Achse ungerade ist? :confused2:
 

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Die Achse scheint gerade zu sein (Ich habe sie auf einen Spiegel gelegt und von hinten mit einer Lampe den Spalt ausgeleuchtet)

Sind diese Laufspuren i.O?

Was könnte wohl sonst das Problem sein?
 

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Lutze66

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Mach eine Markierung auf dem Kettenrad und schau ob da immer an der gleichen Stelle des Kettenrades das größere Spiel vorhanden ist.
 

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Es ist immer die gleiche Stelle! Also ist es ''nur'' das Kettenblatt welches ungenau ist. Eventuell merke ich das erst wenn die Kette etwas straffer ist.

Und 1 Mal mehr danke für den Tipp. 1 Bier gutgeschrieben sollte man sich Mal treffen :)
 

manitu

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Hallo Manitu,

natürlich fahren wir nicht im Gelände, aber es ist dieser feine (Straßen-)Staub, der in Verbindung mit dem Kettenfett eine richtige Schleifpaste ergibt.
Das hat nix mit Blink-Blink zutun. Es ist der Dreck zwischen den Rollen und dem Kettenblatt und zwischen den Kettenlaschen welche auch die Dichtlippen der O-, X-Ringen abarbeitet.
Der Dreck außen an der Kette (wo es blinky-blinky macht - oder eben nicht) ist nicht tragisch .... aber wenn man schon mal sauber macht ... dann mach ich auch blinky-blinky mit. :)

Ich denke, da entscheidet sich auch ein stückweit, ob es 17.000 oder 30.000 km werden.

\\ Carsten
...ich denke, dass ich mit dem Kettensatz über 25tsd km - also bis Ende der Saison fahren kann. Das finde ich ok, bei einem 525er Kettensatz.

Also scheine ich bei der Pflege nicht so viel falsch zu machen. Dadurch, das ich mit reichlich Druck (aus der Sprühdose) von innen nach aussen fette, befördere ich auch ein wenig Zeugs, was da nicht hingehört, raus...

Wenn mich nicht alles teuscht sind die Rollen gekapselt und ich befürchte, dass man durch Reinigung herausgewaschenes Fett dort nicht mehr rein bekommt.

Reinigung heisst bei mir maximal, dass ich mit einem ölgeträngtem Tuch die Seiten abwische, wobei ich penibel darauf achte bloss nicht auf die innere Gleitfläche zu kommen - aber eigentlich brauchts das IMHO nicht!

Ja - es ist etwas Dreck hier und da vorhanden aber der wird immer durch das Nachfetten nach aussen und an Stellen, wo er nicht stört, befördert. Meine Kette ist nicht wirklich verschmutzt, nach jetzt 18tsd km und einmaligem Abwischne (aus Langeweile)...:cool:
 

T300D1

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Hey Manitu,

alles gut! Da hat doch jeder seine eigene Methode
Paßt schon. :kaffee3

\\ Carsten
 

MeTaLxMaNiAC

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Ich stelle immer den Fuß unten auf den Kettendurchhang
und drücke ihn leicht nach unten. Effekt ist der gleiche.

Guter Tipp muss ich auch mal so probieren.
Habs immer am Zentralständer gemacht und das Hinterrad beim anziehen nach vorne gedrückt.
Das Problem ist aber ohnehin wie oben gesagt ob man das Spiel misst mit leichtem Druck oder festerem Druck - dachte mittlerweile hätte seh das auch in den WHB´s angegeben schade :)

WHB Angabe war bei der K5 auch schon falsch hab immer lieber etwas mehr eingestellt...
Evt war die Kette ja schon neu zu stramm eingestellt einmal ungleich gelängt muss die eh gleich in Mülleimer egal wieviel km
 
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