Projekt: Motorrad fahren und wandern in den Dolomiten 2019

Hanzo.Hasashi

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War da nicht was mit Strassensperrungen in Tirol?
 

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Viel Spaß und ich hoffe ihr kommt zügig ohne Stau und Block Abfertigung nach Südtirol :daumen:
 

Amigo56

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Nach den ersten 20 km (03:00Uhr) auf der A2 (Warschauer Allee) Polizeikontrolle „Bitte folgen“ – na super. Alles iO, aber den Dolomiten.
Die Anreise nach Gummer (Gemeinde Karneid) zum Landgasthof Lärchenwald verlief ohne nennenswerte Störung bis München (Münchener-Ring). Baustelle mit zähfließendem Verkehr. Der Kauf des „Pickerl“ dauerte etwas länger als geplant.
Österreich bis Staatsgrenze Italien auch ohne Stau, aber dann, durch eine Sportveranstaltung Stopp and Go.
Nach 14 Stunden Reisezeit sind wir an unserem Domizil für die nächsten 8 Tage angekommen. Als erstes haben wir ein Weißbier – Bleifrei – gezwickt und danach das Moped abgeladen. Herrlich hier – kein Gedanke an Abreise. Abendessen und gleich in die waagerechte.


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Amigo56

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Am Montag haben wir eine Wanderung (geführt mit 36 Personen) unternommen. Der Reisebus voll besetzt mit Wanderern bracht uns nach Meransen zum Gitschberg. Gehzeit 3,5 Std. – Tourenlänge 10 km – Aufstieg 159 Meter – Abstieg 663 Meter.
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Am Dienstag bin ich an den nördlichen Alpenkamm von Italien gefahren. Von Gummer über Karneid nach Bozen und dann durch die Sarntaler Schlucht ins gleichnamige Sarntal. Bei Astfeld rechts abgebogen in ein kurzes Seitental und nach 12km auf asphaltierter Straße, hügelig mit unspektakulären Kurven endet der flotte Abstecher am Durnholzer See.
Oben, auf der Sonnenterasse, beim Fischerwirt habe ich einen Kaffee getrunken. Nach kurzer Pause ging es nun hoch hinauf auf das Penser Joch. Der Ort Penns ist nach 28km erreicht, ab hier geht’s dann stetig bergauf. Nach 738 Höhenmeter auf der 9 km langen Panoramastraße stehe ich auf der Passhöhe des Penser Jochs (2211m). Der Jaufenpass war mein nächstes Tagesziel, hier kurzer Foto-Stop.
Unterhalb der Passhöhe in Richtung Sankt Leonhard im Passeiertal habe ich eine Einkehr in die Enzianhütte (ab Mai geöffnet, täglich) eingeplant. Neben der Strada Statale 44 (SS44) auf einer Anhöhe auf der rechten Seite gelegen.
Nach dieser willkommenen Rast, mit Erfrischungsgetränk weiter abwärts die Jaufenstraße bis Sankt Leonhard und dann habe ich das Passeiertal erreicht. Meran 2000, in nicht weiter Ferne, der Talstraße gefolgt, habe ich in zügiger Fahrweise nach 25km erreicht. Hier oberhalb von Meran ist das Hochplateau Salten mit dem Schermoos Sattel, eine herrlicher Flecken, von Motorradfahren nicht überfüllt. Wunderbar lässt sich auf den kurvenreichen Straßen das Plateau passieren. Nächster Stop war eigentlich der Gasthof Tomanegger, wie üblich eine Tasse Kaffee und ein Stück Kuchen (Hausgemacht) – kann ich jedem Gast nur empfehlen – ist entfallen, Apfelstrudel / Sahne gab es schon auf der Enzianhütte.

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So allmählich neigte sich ein schöner Tag mit der Suzuki dem Ende zu. Bozen, die Hauptstadt von der autonomen Provinz Südtirol im Eisacktal und die naheliegende Ortschaft Karneid wurde erreicht, noch ein Tankstopp (Welschnofen) und dann wieder nach Gummer. Diese Tour war heute 225km lang, über zwei bekannte Alpenpässe.
 
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In meinem „Projekt Motorrad fahren und wandern“ war gestern als
Tagesziel ist der Passo di San Boldo, Passo Sant Ubaldo oder auch „100 Tage Pass“ genannt ausgewählt. Die meisten Gebirgspässe, in den Dolomiten wurden in den letzten zwei Weltkriegen heiß umkämpft und forderten einen großen Blutzoll. Wo heute, Motorräder die Passhöhen auf ausgebauten, asphaltierten Straßen überqueren wurde die Grundlage dafür vor über 100 Jahren gelegt.
Die kühne Trasse in den fast senkrecht aufsteigenden Felswänden wurde im 1. Weltkrieg von der
6. österreichisch-ungarischen Armee unter Leitung von Oberst Nikolaus Waldmann als strategische Militärstraße in nur 100 Tagen erbaut.
Der Passo di San Boldo in Venetien hat zwar nur eine Scheitelhöhe von 706 m, aber die Streckenführung hat einiges zu bieten. Besonders die Kehren-Tunnel im oberen Bereich der Südrampe erfordern ein hohes Maß an fahrtechnischem Können, eine Glanzleistung alpiner Straßenbaukunst.
Von Gummer aus über den nahegelegenen Passo di Costalunga und ins Val di Fassa und dann in südliche Richtung Moena. Ein Tunnel sorgte für wohltuende Kühlung, danach führte mich die Passstraße
Strada Statale 346 del Passo di San Pellegrino zur Alpe Luisa und dann der Pellegrino Pass dieser bildet das Grenzgebiet von Südtirol-Trentino zu Venetien.
Hier habe ich wohl endgültig den deutschsprachigen Raum Italiens verlassen was ich auch an den klangvollen Ortsnamen erkenne. Nach 95km erreichte ich bei sonnigen 38 Grad den Lago del Mis es folgt die Ortschaft Sospirolo.
Die Brücke San Felice überspannt in mehreren Bogen den Fluss Piave bei Trichiana. Es kann nun nicht mehr weit sein zum San Boldo, Höhepunkt dieser Motorradtour. San Boldo der Ort und dann die Abfahrt durch das Meisterstück der Baukunst erfordert meine ganze Aufmerksamkeit. Am zweiten Gasthof habe ich noch einmal eine Fahrt hinauf unternommen, weil es mir gefallen hat. Im Ort San Boldo habe ich dann ein Pause eingelegt, bevor ich noch einmal bergabwärts durch den Tunnel-Pass in Richtung Süden, nach Tovena startete.
Geplanter Pitstop in Cison di Valmarino nach 135km. Schwindlig kann einem schon werden, die 28 Kehren haben es in sich, hinauf zum Passo del Praderadego. Die Passstraße ist eng und in einem sehr schlechten Zustand. Ein Eldorado für Motorradfahrer bestimmt nicht. Ein „Pässesammler“ kam mir entgegen. Auf der Passhöhe, nur ein kurzer Halt für ein Foto und dann fix weiter. Auf Grund der Wärme änderte ich meine geplante Route und es ging zurück ins Eggental. Nach 263 Kilometern in einer wunderbaren Landschaft mit vielen sehr schönen Ortschaften bin ich nach 8 Stunden Reisezeit doch etwas erschöpft im Landgasthof Lärchenwald angekommen.

5. Tour _ 100 Tage Pass  oder  San Boldo.jpg

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Wanderprogramm war am Roßkopf, der Hausberg von Sterzing. Auch für die Wanderer war dieser Tag bei sommerlichen 38 Grad (nachmittags in Sterzing) eine kleine Strapaze. Alle 31 Teilnehmer haben die Wanderung gut überstanden.
Gehzeit 3,5 Stunden _ Tourenlänge 9 km _ Aufstieg 480 Meter _ Abstieg 480 Meter.
Foto zeigt den Reisebus, der die Wanderer in verschiedene Wandergebiet bringt.

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Die letzte Tour im „Projekt Motorrad fahren und wandern“. Mein Garmin sollte mich an diesem frühen Morgen zum Staller Sattel (ein Grenzpass im Pustertal) führen. Durch den Lärchenwald in Obergummer, der etwas Kühle abgibt erreichte ich nach einigen Kurven den Ort Steinegg. Zahlreiche Kehren weiter talwärts die Ortschaft Blumau. Über Völs am Schlern und Kastelruth war das Grödnertal erreicht. Teile der gesamten Strecke sind neu ausgebaut, herrliche kurvenreiche Strecke, wenn der Berufsverkehr nicht wäre.
In Klausen habe ich mich in zwei aufeinanderfolgenden Kreisverkehre falsch eingeordnet und bin prompt auf die A22 gefahren – das war ja nicht das schlimmste, bei der Ausfahrt Brixen, am Mauthäuschen hat der Pkw vor mir (aus der Alpenrepublik) den Automaten außer Gefecht gesetzt – nichts ging mehr. Gefühlte 20 Minuten dann ging es zügig auf der Pustertaler Straße in Richtung Antholzer-Tal. 48 km auf der SS49 bis zum Abzweig Antholz / Staller Sattel, begleitet durch den Gebirgsfluss Rienz, der im Eisacktal (bei Brixen) in den Eisack mündet.
Die Talstraße der Antholzer-Tals bester Straßenbelag, Streckenweise neu. Man merkt das sich die internationale Spitzensportler hier jährlich im Winter ihr Stelldichein gibt.
Mein Ziel die Enzianhütte am Antholzer See war erreicht – hier habe ich eine Zwangspause einlegen müssen, weil die Berg- und Talfahrt hier mir einer „Ampel“ geregelt wird (siehe Foto). Pünktlich – wenn „Ampel“ grün fanden sich mehrere Zweiradfahrer vorne ein um die kurvenreiche 5,1km lange Bergfahrt in vollen Zügen genießen zu können – nach 10 Minuten war der Scheitel und Staatsgrenze zu Österreich erreicht. Kurz einige Fotos und dann gleich wieder anstellen zur Talfahrt – 20 Minuten Wartezeit in sonniger Bergwelt Osttirols. Der Furkelpass (italienisch Passo Furcia) sollte mich ins Alta Badia mit bekannten Orten wie La Villa und Corvara führen. Das Grödner Joch (Passo Gardena) war ein Routenpunkt auf 2121m ü. M.. Meine Tour auf der Strada Statale 242 führte über Plan de Gralba, Wolkenstein, St. Christina wieder nach St. Ulrich. Von hier ab die gleiche Strecke wie in der Früh, nur etwas wärmer, so um die 40zig Grad. Noch 12 Kehren von Blumau hinauf nach Steinegg und dann noch schlappe 7km bis in den Landgasthof Lärchenwald. Insgesamt bin ich heute 294km mit der Suzuki gefahren und habe dabei zwei neue Pässe eingesammelt. Spaß und Freude bereitet hat mir diese Tour allemal, den Staller Sattel kann ich nur jedem empfehlen – ein Fahrspaß pur in jedem Fall. Wanderung am Freitag zu den Drei Zinnen.

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Heutige Wanderung: Passeiertal / Saltus, Almenwanderung am Hirzer. Gehzeit 4 Std _ Tourenlänge 8,5km _ Aufstieg 396m _ Abstiegn 398m
 

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Heute habe ich mich der Wandergruppe wieder angeschlossen und das Ziel waren die Drei Zinnen – die wohl berühmteste Felsformation in den Dolomiten – die Höhenwanderung, einmal rundherum zählt zu den Klassikern bei den Wanderern – also ein absolutes Muss. Die Anreise durch das Pustertal bis Toblach und dann ins Höhlensteintal bis zum Ort Misurina und schließlich hoch hinauf bis zur Aronzohütte zog sich auf den stark befahrenen Straßen in die Länge. Die Umrundung der Tre Corci haben wir gegen den Uhrzeigersinn vorgenommen – ist sehr empfehlenswert – und etwas leichter zu erwandern. Hier oben tummelten sich an diesem Tage mehrere hundert Wanderfreude aus aller Welt. Bis vor einigen Tage war diese Gegend noch geschlossen, ein unerwartete Schneefall hatte vor Wochen dafür gesorgt[RK1] .

Gehzeit 4 Stunden _ Tourenlänge 10km _ Aufstieg 500m _ Abstieg 500m

Das letzte Stück Passstraße hinauf zur Auronzohütte (2326m) ist Mautpflichtig, eine sehr schöne kurven reiche Straße in einem guten Zustand. Wer in dieser Gegend mit dem Motorrad ist sollte die Maut nicht scheuen und hinauffahren. Hier oben genießt man einen herrlichen Ausblick auf die umliegenden Berge wie Monte Piana oder den Monte Christallo. Aus (nach) Cortina d`Ampezzo, in Verbindung mit dem Staller Sattel und dem Fukelpass bei Olang entsteht bestimmt eine wunderschöne Motorradtour.

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24 von insgesamt 80 Passstraßen (aus meiner Liste) im oberen Drittel des italienischen Stiefels (Piemont / Lombardei/ Südtirol -Trentino / Venetien / Toskana) habe ich überquert (befahren). In diesem Jahr kommen weiter drei neue Pässe um Bormio und Livigno dazu (Passo di Foscagno / Passo d’Eira / Passo Rombo). Wenn ich weitere, mir noch unbekannte Pässe einsammeln sollte, dann müsste ich mich aus meinen geliebten Dolomiten verabschieden und in Zukunft weiter in die südliche Richtung, zum Gardasee begeben. Die Basis bleibt aber wohl im Alto-Aidge die Anreise zur „Pässe-Jagd“ ist dann natürlich etwas weiter – mal sehen was ich 2020 unternehme.
 

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  • Pässe-Jagd in Italien .pdf
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bleu, what else
Station in CH, Savognin, gut, aber teuer. San Bernadino, Splügen, Bernina, Julierpass, Albula und Co. heute gewandert.......mir tut alles weh....
Bilder muesst ihr euch googeln..... :bye:
 

Denn1s

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Hi,
auf dem Plan steht so eine Tour bei mir auch noch. Wie funktioniert das denn mit dem Parken so eines Anhängers. Wird das geduldet wenn man den für die Aufenthaltsdauer auf dem Hotelparkplatz abstellt?
 

zwölfhunderter

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Normalerweise bucht man für solche Urlaube ein "Motorradhotel" , da ist es normal, dass mehrere Hänger da stehen. Im Zweifel vorher anfragen
 

AG90

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Wer von euch kennt ein Motorrad Hotel oder Pension in den Dolomiten mit Frühstück das einigermaßen bezahlbar ist.
Wir zahlen in Tramin in der Pension 30 € der Nacht.
Die Anfahrt in Dolomiten ist aber ein wenig weit.
 

Amigo56

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Zu AG 90 _ zum Thema bezahlbare Unterkunft – das ist Ansichtssache und dazu möchte ich keinen Kommentar abgeben. Wir (ich) sind (bin) der Ansicht das man in einem Hotel / Gasthof immer gut aufgehoben ist mit Ü / F / HP.
Die Region um die Dolomiten ist groß und da nun etwas vorschlagen, bringt nicht viel, denke ich.
In der Nähe von Tramin a d ital. Weinstraße gibt es auch schöne Touren: Brenta-Dolomiten, Mendelpass, Ultental, Amadello Nationalpark, der Gardasee ist nicht weit, oder Richtung Bormio – ich wüsste da schon einiges, wollte mal nach Kurtatsch a d italienischen Weinstraße und habe die Touren fix und fertig geplant.
Gut, die Anreise zum Sella Massiv sind etwa 80 km durch das Grödnertal (man muss an Bozen vorbei) auf diesem Rundkurs – dabei noch einige andere Pässe abfahren – zurück durch das Fassatal und den Naturpark Trudner Horn nach Tramin. Ich häng da mal 2 Touren dran, Basis Kurtatsch.


2. Tag _ Meran  Schweiz   Bormio  Kurtatsch.jpg
1. Tag _ Passo di Costalunga _ Passo Fedaia.jpg
 

Amigo56

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Zu DennIs _ abstellen eines Motorradanhängers. Also ein MoHo hat in der Regel ausreichend Platz für Pkw + Anhänger. Bei anderen Hotels solltest du anfragen ob eine Parkmöglichkeit vorhanden ist.
Wie ich aus deinen Zeilen lese, möchtest du mit einem Gespann anreisen, dann eine Rundtour (jeden Tag eine andere Unterkunft) machen. Wenn das so ist, dann solltest du mal bei Speditionen, Busbetrieben oder bei Bauernhöfen anfragen, die haben meist Platz und für eine Spende in die Kaffeekasse ist das bestimmt möglich.
 
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