Hallo GSX-S Gemeinde!
Ich habe bei meiner GSX-S 1000 (BJ 2016, 13000km) seit kurzem immer wieder Probleme beim Hochschalten.
Das ganze äußert sich folgendermaßen: Beim Versuch hochzuschalten, spürt man am Schalthebel einen nicht zu überwindenden Widerstand und der nächsthöhere Gang kann nicht eingelegt werden.
Scheinbar macht es keinen Unterschied, ob dabei die Kupplung betätigt wird oder nicht. Auch ein mehrfaches Betätigen der Kupplung hilft nicht. Es ist in so einem Fall völlig unmöglich hochzuschalten. Betroffen sind alle Gänge von 2 aufwärts.
Die einzige Abhilfe ist dann die Geschwindigkeit/Drehzahl etwas zu reduzieren. Dann lässt sich der nächste Gang einlegen.
Meist beginnt das Problem ab ~30 min Fahrt hin und wieder aufzutreten, möglicherweise deutet das auf eine Temperaturabhängigkeit hin. Runterschalten ist aber immer völlig problemlos möglich und auch der Leerlauf lässt sich immer sehr einfach finden und einlegen.
Das ganze ist ein wenig mysteriös und nicht besonders leicht nachzustellen.
Wenn man sich die wesentlichen am Schalten beteiligten Bauteile (abgesehen von der Kupplung) so ansieht
- Schalthebel
- Schaltgestänge
- Schaltnockenantriebsplatte
- Schaltnockenplatte
- Schaltwelle (und Lager)
- Schaltnocken
- Schaltgabeln
- Zahnräder
würden mir nur wenige einfallen, die temperaturabhängig, selektiv beim Hochschalten und unabhängig vom Gang ein Problem verursachen könnten.
Kennt das jemand oder kann sich jemand einen Reim darauf machen?
Danke und LG
Christoph
Ich habe bei meiner GSX-S 1000 (BJ 2016, 13000km) seit kurzem immer wieder Probleme beim Hochschalten.
Das ganze äußert sich folgendermaßen: Beim Versuch hochzuschalten, spürt man am Schalthebel einen nicht zu überwindenden Widerstand und der nächsthöhere Gang kann nicht eingelegt werden.
Scheinbar macht es keinen Unterschied, ob dabei die Kupplung betätigt wird oder nicht. Auch ein mehrfaches Betätigen der Kupplung hilft nicht. Es ist in so einem Fall völlig unmöglich hochzuschalten. Betroffen sind alle Gänge von 2 aufwärts.
Die einzige Abhilfe ist dann die Geschwindigkeit/Drehzahl etwas zu reduzieren. Dann lässt sich der nächste Gang einlegen.
Meist beginnt das Problem ab ~30 min Fahrt hin und wieder aufzutreten, möglicherweise deutet das auf eine Temperaturabhängigkeit hin. Runterschalten ist aber immer völlig problemlos möglich und auch der Leerlauf lässt sich immer sehr einfach finden und einlegen.
Das ganze ist ein wenig mysteriös und nicht besonders leicht nachzustellen.
Wenn man sich die wesentlichen am Schalten beteiligten Bauteile (abgesehen von der Kupplung) so ansieht
- Schalthebel
- Schaltgestänge
- Schaltnockenantriebsplatte
- Schaltnockenplatte
- Schaltwelle (und Lager)
- Schaltnocken
- Schaltgabeln
- Zahnräder
würden mir nur wenige einfallen, die temperaturabhängig, selektiv beim Hochschalten und unabhängig vom Gang ein Problem verursachen könnten.
Kennt das jemand oder kann sich jemand einen Reim darauf machen?
Danke und LG
Christoph