Offener Brief an PS von Mopedreifen...
- Ersteller wolfgang
- Erstellt am
G
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Guest
G`morsche Wolfgang. Habe von dieser Materie nullkommanull Ahnung, kenne dich und deine Kompetenzen auch nicht, finde es aber top, wenn man, so wie du, öffentlich seine Meinung kundtut, Kritik übt, auch auf die Gefahr hin, danach "zerrissen" zu werden. Die Wortwahl und Intensität deiner Aussage passt!
Ja was denn nun, sind Reifentests etwa doch einwenig abhängig vom Catering der Hersteller...?
Ich schwanke gerade zwischen HR tauschen BT S20 oder kompletter Satz Power RS (70€ Mehrpreis..) da verwirren einen solche Tests noch mehr als nötig :X
Ich schwanke gerade zwischen HR tauschen BT S20 oder kompletter Satz Power RS (70€ Mehrpreis..) da verwirren einen solche Tests noch mehr als nötig :X
Olaschir
Forenmitglied
Zitat PS : Unterschiedliches Abschneiden von Conti und Bridgestone beim Nässetest zu 2016... "Sehr wahrscheinlich die Folge des unterschiedlichen Testterrains..."
Muss der Kunde jetzt beim Nutzen der Reifen bei Nässe wissen, ob der Untergrund dem der Dunlop- oder Bridgestone-Teststrecke entspricht???
Diese Aussage stellt Euren Nässetest doch komplett in Frage.
Warum bewertet Ihr Nässeverhalten so detailliert, wenn Ihr selber zugeben müsst, dass unverändert gebaute Reifen, auf unterschiedlichen Fahrbelägen, zu völlig unterschiedlichen Bewertungen kommen??? Zusätzlich ist die Bewertung mittels Rundenzeiten bei Nässe und dann noch mit fast 30% der Gesamtnote doch völlig unrealistisch!! Welcher Mopedfahrer ballert bei Nässe auf der letzen Rille auf der Strasse nach Hause???
Na nun, motzt da mal net so dolle rum.
Aus eigener Erfahrung ist bei Nässe der Untergrund viel wichtiger als der eigentliche Reifen. Und der Untergrund kann sich ratzefatze ändern, wenn man nicht immer wieder die gleiche Strecke fährt.
Mein Paradebeispiel ist: Kfz überholt, 80km/h, 6. Gang, Reifen dreht durch. Wohl reines Bitumen unter mir
ottytrain5:, abgebogen: Gixxe hebt das Vorderrad. Nix geändert, außer geringfügig! Ort und Gang...
Wo ich euch recht gebe, warum der Nässetest mit 30% bewertet wird.
Muss der Kunde jetzt beim Nutzen der Reifen bei Nässe wissen, ob der Untergrund dem der Dunlop- oder Bridgestone-Teststrecke entspricht???
Diese Aussage stellt Euren Nässetest doch komplett in Frage.
Warum bewertet Ihr Nässeverhalten so detailliert, wenn Ihr selber zugeben müsst, dass unverändert gebaute Reifen, auf unterschiedlichen Fahrbelägen, zu völlig unterschiedlichen Bewertungen kommen??? Zusätzlich ist die Bewertung mittels Rundenzeiten bei Nässe und dann noch mit fast 30% der Gesamtnote doch völlig unrealistisch!! Welcher Mopedfahrer ballert bei Nässe auf der letzen Rille auf der Strasse nach Hause???
Na nun, motzt da mal net so dolle rum.
Aus eigener Erfahrung ist bei Nässe der Untergrund viel wichtiger als der eigentliche Reifen. Und der Untergrund kann sich ratzefatze ändern, wenn man nicht immer wieder die gleiche Strecke fährt.
Mein Paradebeispiel ist: Kfz überholt, 80km/h, 6. Gang, Reifen dreht durch. Wohl reines Bitumen unter mir
ottytrain5:, abgebogen: Gixxe hebt das Vorderrad. Nix geändert, außer geringfügig! Ort und Gang...Wo ich euch recht gebe, warum der Nässetest mit 30% bewertet wird.