K3 Fahrwerk-passendes set-up....?

GIXXER ENTHUSIAST

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hallo leutz

hab jetzt mal im thema fahrwerk lange rumgestöbert,aber nichts passendes für die K3 gefunden,nur für die K2 und da hat ja bender ein setup vom sepp (öhlinsmann) bekommen,das laut bender saugut passt und auf sein gewicht optimal funzt.
da ich auch dasselbe gewicht wie bender und bad head habe-dazwischen- probiere ich morgen das setup an meiner K2 ,das mir auch frank (fisch) empfohlen hatte.#

nur jetzt zur K3:
frank (fisch) riet mir an der K3 nichts zu basteln,da es für mich absolut ausreicht,muss ihm aber auch zustimmen,da ich mit der werkseinstellung sehr gut klar komme und bislang noch nicht rumspielte.
nun aber möchte ich 2004 6-8 trainings anfahren und baue grad meine K3 auf renntrimm um.

pvm räder,320er wave pvm scheiben,öhlins LD,sc1 und sc2 gummis 190/55er,pvm wave scheiben hinten,pvm 17er radialpp,stahlflex und SRQ´s und gfk verkleidungen mit carbonteilen.

jetzt meine frage:
ich wiege in voller bikemontour 105kg bei 191cm grösse,was muss ich mit vorher genannten kriterien beim fahrwerk beachten oder einstellen?
hat einer von euch bei diesem körpergewicht schon ein passendes setup gefunden? weil ich kann mir nicht vorstellen,dass die orig gabelfedern bei meinem gewicht beim harten ankern NICHT auf block gehen......

kann mir jemand hierfür eine auskunft ebtl. geben,ohne,dass ich erst 100x probieren muss,sodass ich halt mal einen kleinen anhaltspunkt habe.#

na dann
danke schonmal im voraus
mfg
markus
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Bender

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<blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr>Original erstellt von GIXXER ENTHUSIAST:
<strong>...für die K2 und da hat ja bender ein setup vom sepp (öhlinsmann) bekommen,das laut bender saugut passt und auf sein gewicht optimal funzt...</strong><hr></blockquote>Kleine Korrektur: Original Gabelfeder zu weich. Mit Öhlins passt es. Für einen Federbeinumbau bin ich noch nicht gut genug.
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Gruß
 

King Kenny

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Modell: GSX-R 1000 K9 mit TC Farbe: Weiss
lohnt aber trozdem immer

GIXXER ENTHUSIAST

da must du dich schon selber rantasten du würdest eh nie eine passende einstellung finden die du wo abschreiben kannst besonders mit deinen späteren umbauten .

Stell dir erst einmal den Negativ Federweg vorne und hinten richitg ein (am Federbein würde ich dir aber unbedingt empfehlen eine passende feder für dein gewicht zu verwenden )

bei den Druck und Zugstufen einstellungen wird es halt schon viel schwieriger das hängt ja nicht nur von deinem Gewicht ab sondern auch davon welche Reifen du dann fährst und wie dein Fahrstiel ist

Ich würde dir eins vorschalgen du gehts von den Grundeinstellungen aus machst dir eine Liste und
bei dem ersten Training drehst du mal 4 klicks in die richtung und beim nächsten 4 klicks in die andere dazu schreibst du dir genau auf was du für ein gefühl vom fahrwerk hattest(ob du zu wenig grib hattest also unsicher warst ect.)

dann können wir denk ich mal mehr weiter helfen

und PS eine perfekt einstellung gibt es nicht ich dreh schon seit 3 jahren auf und zu
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Walter1

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Hi,
für den normalen Alltagsbetrieb ( also nur ab und zu mit dem Knie am Boden ) reicht es aus, wenn die Federvorspannung hinten bei ca.40mm und vorne bei etwas weniger liegt. Ansonsten ist die K3 serienm. viel zu hart eingestellt. Sie muss halt gleichmäßig kurz und trocken ein bzw. ausfedern - Motto: so weich wie möglich so hart wie nötig. Ich selbst wiege in vollem Ornat ca.110 und habe eine gute Abstimmung gefunden. Für mein Können reichen die Serienbeine absolut aus.... ansonsten immer wieder testen. Walter
 

Toedi

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<blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr>Original erstellt von Walter:
<strong>Hi,
für den normalen Alltagsbetrieb ( also nur ab und zu mit dem Knie am Boden ) reicht es aus, wenn die Federvorspannung hinten bei ca.40mm und vorne bei etwas weniger liegt. Ansonsten ist die K3 serienm. viel zu hart eingestellt. Sie muss halt gleichmäßig kurz und trocken ein bzw. ausfedern - Motto: so weich wie möglich so hart wie nötig. Ich selbst wiege in vollem Ornat ca.110 und habe eine gute Abstimmung gefunden. Für mein Können reichen die Serienbeine absolut aus.... ansonsten immer wieder testen. Walter</strong><hr></blockquote>

Ohoh!!!-wenn du meinst das die Serienteile ausreichen....für dein Gewicht ist das S-Fw viiiiieeeel zu weich!-bei den Federn angefangen,ich glaub du kannst sie vorspannen wie du willst und kommst nicht unter 40-45mm und das ist viel zu viel....du fährst ja immer am Anschlag mit deinen Fe.elementen...schlagen die nicht ständig durch? Sm ist sie schon für mein Gew.(85kg) in der Federb. zu weich so das sie sich beim Beschleunugen zu stark in die ferung zieht und somit eher zum kickback neigt und deutlich unhandlicher und ungenauer zu fahren ist als mit angepasstem Setup.


mfg
 

Walter1

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Hi toedi,
nein, zu weich eigentlich nicht. ... und auf Block geht das Bein auch nicht. Habe das Ding allerdings noch nicht auf der Rennstrecke gescheucht. Es ist aber noch ca. 50 % Druckstufenreserve vorne wie hinten - verstehe daher die Aufregung im Moment noch nicht, oder gibts da auch wieder Serienstreuung ? Kann mir wirklich nicht vorstellen, dass ich mit den Reserven nicht hinkomme, den im Serientrimm war das Ding so unnachgiebig wie ein Brett, und: Federreserven holt man über die Druckstufe, oder ? Freue mich auf Antworten ... Walter
 

Toedi

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Druck und Zugst ist ein Hydraulischer Vorgang da holt man keine Federreserven...Mit diesen stellst du die Balance eines Bikes her,also wie tief dein Mop einsinkt beim Belasten(Negativfederweg)Diese "Härte"(Federrate) ist mit jeder vorgegeben und wird auch nicht durch Vorspannen beeinflusst.Wenn du also deine Feder 5mm oder 10mm vorspannst spielt für die eigentliche Härte keine Rolle du stellst damit dann praktisch dein Mop höher oder tiefer,dadurch kann sie vorne/hinten mehr oder weniger eintauchen was eben die Balance ausmacht.Diese Einstellung beinflußt und beinhaltet viele Faktoren wie zb. Strecke,Stverhältnisse,reifenbild,welliger glatter Belag,Persönliche Vorlieben(keine Sexuellen).Vorne fahr ich zb lieber mit der Zugst weicher damit es schön dem Belag nachläuft (kann man auch schön spät bremsen ohne stempelndes Vr/Hr)mit der Druckstufe regelst du dein Restfederweg,also das die G nicht auf Block geht.Hinten ist wieder mehr Geschmackssache eines einzelnen da hier auch sehr stark auf das Reifenbild beachtet werden muß.Alles eben viel erfahrungswerte...auf der NS zb fahr ich deutlich weicher(Harte Federn,weiche Dämpfung) da dort der Belag eben sehr wellig ist und das sollen ja die Fe möglichst gut wegfiltern,zb am Schwedenkreuz oder in der Fuchsröhre wird das Mop sehr stark bei sehr hoher Geschw.,>250,komprimiert da hatte ich 02 mit einer 9er Feder hinten kein gutes angenehmes Gefühl für das Mop,es wurde sehr stark zusammen gestaucht was mir einfach nicht passte.Mit Druckstufe wars nicht wegzubekommen und die zugst weiter zu schließen brachte an anderen Abschnitten wieder nachteile.Hab dann eine 10,5er Feder eingebautund die Dämpfung angepasst(HubertHoffman)...ein enormer Unterschied,da sackte nix mehr brutal ein sondern ich wußte jederzeit was das Mop unter mir tat.Das war dann ein richtig "sattes" Gefühl,viel stabiler,genauer beim Einlenken und Transparenter.Das hat sich für mich bewährt und darum fahr ich nun immer etwas härtere Federn...
Wilbers Federn sind zb meistens 10nm weicher als auf den Federn angegeben...Da glaubst du du hast eine 10er drin weils eben drauf steht...dabei ists nur eine 9er....
Bei deinem Gewicht kann ich mir fast nicht vorstellen das du noch 50% Res hast da ich mit einer orig K3 ständig die Gabel auf Block hatte in H'heim,das Heck sackte immer stark ein beim beschleunigen und so fühlte sich das ganze Bike sehr ungenau und eben "weich" an mit einer deutlicher Neigung zum stempeln vorne wie hinten.

Vielleicht sieht man sich ja mal in H'h oder sonst wo,würd gern mal drücken und schauen
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mfg
 

Walter1

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Hi Toedi,
dass du ein Moppedenthusiast bist steht für mich außer Frage. Danke Dir vielmals für deine ausführliche Stellungnahme. Zunächst einmal bin ich mir sicher, dass du härter am Kabel ziehst als ich. Und was du geschrieben hast sind sicher Erfahrungswerte - also richtig ( keine doofe Theorie ). Wenn du in dem MOTORRAD - Vergleichstest von diesem Jahr nachschaust ( K3, 999S, ZX9R, R1 und Blade etc. ),dann siehst du Einstellungstips ( 70 - 80 kg ) für alle aufgeführten Moppeds bezügl. Landstrasse UND Rennstrecke, die sich witzigerweise ziemlich genau mit meiner Einschätzung decken ( bis auf leichte Abweichung bei der Vorspannung )und Jürgen Fuchs gibt ja auch noch eine Einschätzung ab, die stimmig erscheint. Von der K2 las ich, dass die von dir beschriebenen Phänomene auftraten - die K3 soll deutlich mehr Reserven bieten - STIMMT DAS ?
Liegen unsere unterschiedlichen Einschätzungen nur am Fahrstil oder könnten es wirklich Serienstreuungen sein ?
P.S.: Wenn das so weiter geht, können wir für das Geld bald telefonieren ...

Mit besten Grüßen Walter
 

Toedi

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<blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr>Original erstellt von Walter:
<strong>Hi Toedi,
dass du ein Moppedenthusiast bist steht für mich außer Frage. Danke Dir vielmals für deine ausführliche Stellungnahme. Zunächst einmal bin ich mir sicher, dass du härter am Kabel ziehst als ich. Und was du geschrieben hast sind sicher Erfahrungswerte - also richtig ( keine doofe Theorie ). Wenn du in dem MOTORRAD - Vergleichstest von diesem Jahr nachschaust ( K3, 999S, ZX9R, R1 und Blade etc. ),dann siehst du Einstellungstips ( 70 - 80 kg ) für alle aufgeführten Moppeds bezügl. Landstrasse UND Rennstrecke, die sich witzigerweise ziemlich genau mit meiner Einschätzung decken ( bis auf leichte Abweichung bei der Vorspannung )und Jürgen Fuchs gibt ja auch noch eine Einschätzung ab, die stimmig erscheint. Von der K2 las ich, dass die von dir beschriebenen Phänomene auftraten - die K3 soll deutlich mehr Reserven bieten - STIMMT DAS ?
Liegen unsere unterschiedlichen Einschätzungen nur am Fahrstil oder könnten es wirklich Serienstreuungen sein ?
P.S.: Wenn das so weiter geht, können wir für das Geld bald telefonieren ...

Mit besten Grüßen Walter</strong><hr></blockquote>

Hi

1. Flat
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2.THX das ich dir vielleicht etwas weiterhelfen konnte obwohl meine Ausführungen sicher besser dargestellt oder vermittelt werden könnten.
Was J F geschrieben hat ist schon recht so,auch mögen diese einst.Tips meistens passen jedoch wenn du etwas weiter bist reichen dir diese wahrscheinlich nicht mehr aus da diese Vt mit orig Bereifung gefahren wurden. Naja und hast ja glaub ich ca 30kilo mehr zu bewegen also müßtest du mit deinem Fw richtig am Anschlag sein...Das dies nicht so ist sagt mir natürlich das du noch einen weiten Weg hast und den Digitalen Gasgriff nicht so sehr aktivierst
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daher auch deine einschätzung du hättest noch genügent reserven was immo auch so ist. Die K3 hat in jeder hinsicht mehr res,ist sowohl stabiler als auch handlicher bei nm gesteigerter Fahrbarkeit.Auch sind Fe besser abgestimmt in mehr richtung sportlichkeit sowohl in der Fr als auch in der Dämpfung.
Ich denke mal das unsere unterschiedlichen auffassungen in erster Linie am Fahrstil liegendenn es können keine solch enormen Serienstreungen auftreten,dazu sind die Jap mittlerweile viel zu gut....müßtest mal mit meiner fahren-ist ein enormer Unterschied,sicher!

mfg Toe
 

Yamazuki

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Hi Toedi

in einer Sache geh ich nicht konform mit Dir. Was die Federvorspannung am Federbein angeht liegst Du falsch. Die progressiven Federn werden, je mehr sie vorgespannt werden, härter. Die Balance wird selbstverständlich durch die Federvospannung verändert (je mehr die Feder vorgespannt um so höher z.B. das Heck). Dadurch, dass die progressivere Feder jetzt mehr vorgespannt in einem härterem Bereich arbeitet, steht theoretisch mehr Einfederweg zur Verfügung, aber eben auch weniger Negativfederweg (beim Ausfedern). Im Vergleich zu einer härteren Feder, fährt sich diese Variante unkomfortabler, da Bodenwellen nicht weggefedert werden (was die härtere Feder bei weniger Vorspannung eben macht)

Balance würde ich persönlich über Federbeinlänge und durchstecken der Gabel einstellen, Federbein / Gabel (Dämpfung / Federhärte) nach Komfort und "sattem" Fahrgefühl einstellen und möglichst die Finger von der Federvorspannung lassen (wenn mann eben einmal ein gutes Basis Set Up hat). Da sehe ich, dass wir das ähnlich machen.

Grüße

Oliver
 

Toedi

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Hi Yamazuki

Du hast schon recht mit der Progression.Nur,wir haben an unseren Federbeinen keine Progressiven Federn verbaut! Progression wird durch die Umlenkhebel erzeugt und diese ist davon fest vorgegeben.Eine Progressive Feder hat an einem ende immer enger werdende Wicklungen,solche Federn werden oft in normalen Federsätzen für die Gabeln vieler Sportbikes verwendet(ich glaub von allen Anbietern) jedoch werden solche Federn am Federbein unserer SSP nie verwendet...Progressive Umlenkhebelei und Progressive Federn wär etwas zuviel des guten...
Ich hab Vorne und Hinten Lineare Federn verbaut und das wird bei dir nicht anders sein denk ich
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Du kannst auch deine Balance nicht unbegrenzt durch mehr oder weniger durchstecken der Gabel, oder anheben/senken des Fb einstellen da dies ganz enorm die Fahrstabilität deines Bikes verändert,da sind wir schon wieder bei den persäönlichen vorlieben stabilität/handling....Dein NegFw hinten kannst du deutlich besser einstellen(Umlenkhebel,Progression) als an deiner Gabel,ist aber auch eine Gefühlssache von jedem wie ers eben gerne mag.
Ein gutes Beispiel ist die Schikane auf der N'ring GP strecke vor Start/Ziel,wenn da deine Feder zu weich oder zu wenig vorgespannt hast pumpt die Kiste wie Schwein.Mit einer zu weichen Feder kannst du diese Max vorspannen und die Dämpfung zudrehen,das pumpen wirst du nicht wegbekommen aber dafür garantiert ein sehr unruhiges Bike und jede Menge Kickback Ausgangs Audi S.Hat ich selbst mit meiner R1 lange rumprobiert obwohl es eine 95Feder sein sollte laut Aufdruck.Hatte die Feder auf etwa 35mm Neg(war Vorsp. schon am ende) stehen und mit geschlossener Ds immer noch sehr viel pumpen. Mit schliessen der ZS (ist keine Lösung alles zuzudrehen) wurde es etwas besser aber dadurch hatte ich eben am Audi S extrem viel unruhe in der Kiste..mit meiner K1 und orig. Wilbers Fb genau das gleiche Problem,nach Nachmessen der Feder mit Aufdruck 90 nm wars real gerade mal eine 78er...
Was ich so höre von meinem Fw Guru geht Wilbers diesen Weg,nämlich relative weiche Federn und dickeres öl...und der ist nach meinen eigenen Erfahrungen eher nicht gut.Härtere Federn und dünnes Öl mit angepassten Shims,ergibt sehr feines Ansprechverhalten und "Smoooothes" Dämpfen.

....


mfg Toe
 

King Kenny

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ich hab mich vorgestern gerade mit einem GSX-R Cup Fahrer unterhalten der hat seine Maschine Hinten 2,5mm(am Federbein
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)höher gelegt und die Gabel vorne Kompl. Rausgezogen

von dir Toedi weis ich das du deine Gabel immer ganz durchstreckst

hast du schon Erfahrung bei so einer Höher Legung todie der Cup Fahrer meinte so liegt sie bei ihm am Ruhigsten
 

Toedi

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Hab meine hinten etwas mehr unterlegt glaub ich,weiß aber nicht genau wieviel.Vorne hab ich sie etwa 7mm durchgesteckt da ichs gerne Handlicher hab.Mit Metz/Pipelli hatte ich keine Probleme was allerdings mit den Michelins schon anders sein kann und auch so sist wie man hört....
Kann schon sein wenn man sehr leicht ist das dann eine bündige gabelklemmung besser zu fahren ist,habs aber noch nicht probiert,werds aber n Sai. mal testen...

syaa
 
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