Hier kommt die lippstädter alpentour

cklein

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Lippstadt/Limburg
ich bastel gerade den text und verlinke die bilder!!
wird ein bisel dauern, aber es kommt was schönes!!
sitze gerade an einem leihlaptop...der bericht kommt in stücken...

cu ck


MADE IN LIPPSTADT
nach über einem jahr anlaufzeit haben wir es dann doch endlich geschafft. wir (kleini, arens, dstar, r1-holgi und cklein) waren in den alpen!!
letztes jahr kam uns ja ein alter mann in die quere, der meinte, dass wir in sein auto fahren müssen. da dies aber ein alter hut ist....
für 2008 hatten wir also schon reichlich know-how in sachen hotels buchen und touren der einzelnen tage zu erstellen. so trafen wir uns lediglich im vorhinein beim spritti nummer 1 (dstar) und tranken ein paar erfrischungsgetränke um alles fix zu machen. schnell waren auch die orte an denen wir nächtigen sollten klar. die ganze sache mit dem anhänger wurde abgekaspert usw. die touren der einzelnen tage erstellte ich dann mehr oder weniger in eigenregie und buchte die hotels. wir wurden dann aber von einem einheimischen verbessert, aber dazu später mehr.
nunja, da das pfalztreffen ausgefallen ist, haben wir uns auf einen zusätzlichen tag alpen geeinigt. so waren wir nun vom 28.juni 2008 bis zum 5.juli 2008 auf tour.

eigentlich wollten wir zu sechst los, leider hatte alpo in oschersleben bodenkontakt und konnte nicht mit!! trotzdem haben wir seinen anhänger genutzt um 2 der 5 maschinen richtung alpen zu transportieren!! den zweiten anhänger haben wir uns am freitag besorgt. nachdem uns ein anhängerbauer einen zugesichert, uns aber vergessen hat, besorgten wir auf die schnelle eine passablen anhänger.
wir machten uns samstag früh mit zwei autos und zwei anhängern mit jede menge gepäck auf den weg nach kaufbeuren. dort konnten wir diese an der technischen schule der luftwaffe relativ sicher parken. auf dem weg dorthin gabs schöne elektronsiche klänge von monica kruse.
nach über 7 stunden anreise und anschließendem abladen gab es noch eine okf in kaufi und danach gings richtung hauseigenem biergarten. bei traumhaften temperaturen um die 28° schmeckt ein kaltegtränk im freien schließlich wunderbar. man sagte uns später, dass der laden ein "geheimtipp" wäre und das essen erst klasse sei. so ließen wir uns das abendmal auch richtig schmecken und nach ein paar weiteren kaltgetränken gings auch in die kojen. der eine früher, der andere später. je nachdem was verzerrt wurde.
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am sonntag morgen, bei wiedermals traumhaftem wetter, schön gefrühstückt. wir haben lediglich unsere schwimmsachen in den deutschlandrucksack und einen tankrucksack gepackt und sind die ausgearbeitete route gefahren. von kaufbeuren über kleinere dörfer nach füssen zu den lechfällen, auf reutte und endlang des plansees. da uns das herrlich blaue wasser förmlich einlud beschlossen wir aufm rückweg dort nochmals her zu kommen. vom plansee weiter über kloster ettal nach garmisch. an der zugspitze vorbei über den megalangweiligen fernpass. ab imst ging es dann richtig los!! der erste richtige pass!! wir fuhren übers hahntennjoch und auf der anderen seite durchs namloser tal. für leute die hohegeiß im harz lieben ist das ein paradies. von dort aus ging es wieder zum plansee. entlang der uferstraße türmten sich schon die ersten badegäste. nach kurzer zeit haben jedoch noch eine geeignete stelle zum baden gefunden. von dort konnte man ins wasser gehen oder aus ca 3 meter höhe ins wasser springen. nach kurzem schock, das wasser hatte ca 16°, war es jedoch eine angebrachte abkühlung. die außentemperatur lag bei über 30°. nach guten zwei stunden baden und sonnen gings wieder nach kaufbeuren um im biergarten den deutschen beim verlieren zu zuschauen. am ersten tag waren es gute 310km und kurven bis zum abwinken. egal ob am plansee oder im namloser tal. kurven waren überall, kein vergleich zum harz oder sauerland. für mich und da spreche ich warscheinlich auch für die anderen, war es das größte und wir konnten uns auf die nächsten tage freuen.
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montag sollte dann das namloser tal und das hahntennjoch anders herum gefahren werden. lag zufällig aufm weg richtung galtür. in reutte haben wir allerdings eine abzweigung verpasst. machte nichts, denn wir sind das namloser tal nochmal rauf und runter. unter der woche ist dort nicht viel los und wir hatten die straße fast für uns ganz alleine. traumhaft. jetzt konnten wir das hahntennjoch auch anders herum fahren und von imst auf den arlberg schwenken. den besagten pass sind wir dann auch hoch. oben bemerkte dstar, dass seine kontrolleuchte fürs kühlwasser leuchtet und der fehler f1 angezeigt wird. da david schon erfahrung im abbau der verkleidung hatte konnte er recht schnell wasser nachfüllen und weiter fahren. woran es allerdings gelegen hat ist unklar. das problem war einmalig. nun ging es weiter zum flexenpass. bis dahin waren die mopeds noch sauber. wir warteten vor einer galerie. in dieser wurde die straße neu gebaut und um das ganze nicht so staubig zu haben wurde wasser bis zum abwinken verwendet. ab dort wären stoppelhoppser gut gewesen. über geröll und schlamm ging es dann durch die galerie und die mopeds waren kaum wieder zu erkenne. vom flexenpass war es dann auch nur noch ein katzensprung zum hochtannbergpass und faschinajoch. bevor es jedoch dort hoch gehen sollte, sind wir noch einen kleinen umweg gefahren. da wir km-fresser waren gings zum furkajoch. oben angekommen haben kleini und ich noch schnell die andere seite befahren und aufm rückweg zum faschinajoch die anderen maden wieder eigesammelt. vom faschinajoch bis zum montafan hielt sich der spaß leider in grenzen. wir kamen in den feierabendverkehr und die ösis fahren exakt 60 außerorts. gegen 1900 kamen wir an der silvretta-hochalpenstraße an. eigentlich hatten wir uns auf eine saftige mautgebühr eingestellt. nix da. die haben einfach mal bisel früher feierabend gemacht. also schleunigst durch die mautstation und die 34 kehren hoch. was ein fun. keine sau mehr da und ein panorama wie kein zweites. nun gut, jetzt waren wir allerdings auch schon verdammt spät dran und sind dann zum hotel post wo uns der franz schon erwartete. ohne werbung machen zu wollen, ein super ****hotel mit tollem wellnessbereich und super chef. nachdem abendessen zeigten wir franz die geplanten touren für die nächsten tage. sooooo und hätten wir nicht franz gehabt, dann hätten wir zig tausend geile kurven verpasst. neben dem bier und sambuca fuhr franz seinen laptop hoch um uns alternativ-touren vorzuschlagen. wir haben zugestimmt und die routen in die hoteleigene alpenkarte eingezeichnet. allerdings wollte franz uns nicht mit so dreckigen mopedz fahren lassen. das moho verfügte über einen hochdruckreiniger und allem was dazu gehört. also schnell die mopedz geputzt, kette geschmiert und dann weiter im glasbiergeschäfft gequatscht und getrunken. wie die kleinen kinder freuten wir uns schon auf den nächsten tag.
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dienstag in der früh gegen 0900 war uns klar, dass wir nicht so viel zeit vertendeln dürfen. immerhin hatte franz uns eine 504km tour aufs auge gedrückt. da es in die berner alpen gehen sollte, haben wir uns geeinigt nicht so viel zeit in kleinen dörfern zu verschwenden. also ging es ratz fatz wieder die silvretta-hochalpenstraße hoch, durchs montafon, bis zum ersten autobahnstück. holger wollte erst ohne vigniette auf die bahn und da haben wir uns dann leider ein bisel in die köppe gekriegt. gut, dass fahren hat hinterher wieder alles wett gemacht, toll war es trotzdem nicht, aber es kann ja auch nicht immer alles rosig sein. in lichtenstein viel uns dann auf, dass es an jeder ecke schülerlotzen gibt. dort dann fix die vignette für die schweiz gekauft und weiter. da man auf den schweizer straßen nicht so schnell fahren darf, hatten wir genug zeit uns die schöne landschaft anzuschauen. ich habe noch nie so viele seen in den bergen gesehen und wir waren alle begeistert. hinzu kam, dass wir durch jede menge tunnel gefahren sind. die schweizer müssen auch gedacht haben, die deutschen haben sie nicht mehr alle am zaun. in fast jedem tunnel heulten die motoren auf und der erste gang wurde ausgedreht. klanglich ein vergnügen, welches nur solche motorradfahrer lieben, wie wir es sind. als dann endlich die angepeilte abfahrt kam gings noch kurz zur tanke und dann ab ins klöntal. da müssen die bilder für sich sprechen, unbeschreiblich schön. zum fahren mal etwas anderes, die straße darf nur unter der woche befahren werden. sehr schmal und verwinkelt. ausm klöntal raus über den pragelpass ging es auf der gotthardstraße direkt am luzerner see zu burger king. muss auch mal sein. ab dort sollte es dann richtig zur sache gehen. die nächsten pässe lagen unmittelbar nebeneinander. wir hielten eigentlich nur noch an um fotos auf den passhöhen zuschießen. die raucher nutzen die gelegenheit gleich aus. es ging nun den sustenpass, grimselpass, furkapass (nicht zu verwechseln mit dem bereits gefahrenen furkajoch) und den gotthard hoch und runter. jetzt wussten wir auch, warum uns ranz unbedingt da hin schicken wollte. der absolute hammer, insbesondere der grimselpass. eine geilere kurve nach der anderen. dort waren so viele geile stücke die an hohegeiß erinnern...wir haben das grinsen nicht mehr aus dem gesicht bekommen. fantastisch. irgenwie waren alles pässe an dem tag genial. das einzige was kleini sorgen machte, war sein tank. er war der einzige, der vorm klöntal nicht getankt hat. stefan hat es trotzdem geschafft fast 50km auf reserve zu fahren. grimselpass runter, furka hoch und runter und ein paar km weiter zum nächsten ort mit tanke. den pass runter ging ja, aber hoch...hätte schief gehen können, ist es aber nicht.
nach dem furka hatten wir die möglichkeit die alte oder neue straße des gotthards zu fahren. wir entschlossen uns lediglich die pflastersteine von weitem anzuschauen und so bisel zeit zu retten. wir hatten noch ein weites stück vor uns. nach dem st. gotthardpass ging es bis bellinzona und ein stück richtung san bernardino auf der autobahn weiter.
runter von der bahn und ab ins kurvengeschlängel. wir hatten wiedermals einen pass fast für uns ganz alleine. den san bernadino bezwangen wir sehr rasch. wir wollten noch vor 2000 in splügen ankommen. haben wir auch geschafft.
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nachdem wir am dienstag abend noch nen lecker kaltgetränk und ne warme mahlzeit zu uns genommen, die restlichen schweizer franken bei der bedienung in euros getauscht hatten gings dann auch schon ins bett. war ja auch nen hammer tag.
mittwoch gings zum wach werden in den hoteleigenen pool. wenn dort kein schild "springen verboten" gestanden hätte, wären warscheinlich alle normal ins wasser gegangen, hehe. habt ihr schonmal versucht auf einem pass eine arschkalte maschine warm zu fahren? wir mussten es. keine 300 meter vom ort entfernt fing nämlich das kehrengeschlängel an. am splügenpass haben wir dann auch mal ein paar fotos von fahrenden motorrädern gemacht. ich bin vorraus um die anderen zu fotografieren. weiter ging es zum malojapass und julierpass. beide pässe hatten fantastische knieschleiferkurven. das war mal wieder der absolute hammer. kurz vor tiefencastel fing es leider an zu regnen. nun mussten wir zum ersten mal die regenkombis anziehen. es regnete über den albulapass bis runter nach st. moritz durch. naja, muss man auch mal mitgemacht haben. dafür war es am berninapass wieder trocken und die kurven konnten genossen werden. eigentlich wollten wir auf den gaviapass fahren. irgendwie haben wir die abfahrt verpasst und sind dann durch stinkende italienische tunnel bis bormio gefahren. was man im tunnel macht wisst ihr ja schon. ins zollfrei gebiet nach livigno über den foscagnopass und das formarinjoch haben wir mal wieder sagenhafte kurve ausgenutzt. im zollfreien gebiet gleich mal für 1,02%u20AC getankt. im hotel angekommen gings dann auch gleich in die sauna und in den eierkocher. leider weiß ich ab da nicht mehr viel. die anderen haben mich pennen lassen und man erzählte mir, dass die jungs abends in livigno die sau raus gelassen haben. die waren so dicke und haben aus 100m heimweg glatt 2km gemacht. sind einfach in die falsche richtung gegangen. man merkte auch am nächsten morgen, dass der ein oder andere spritti ordentlich getankt hat.
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donnerstag wurden dann die speedpacks mit feinstem vodka und zigaretten gefüllt. unglaublich günstig, hehe. wieder über den foscagnopass und dem formarinjoch auf dem direktesten weg zum höchsten pass. am stilfserjoch war auch ganz schön was los, obwohl die wurst oben 5%u20AC kostet. naja dafür war es ein vergnügen dort hoch zu fahren. relativ langweilig ging es durch die obstplantagen bis bormio. von da an machte es wieder spaß. auf dem weg nach st. pankraz dachte wir, wir wären auf einer rennstrecke. das war ein geheimtipp von franz. die straße wurde vor 4 jahren gebaut und mit dem best grippigem asphalt ausgestattet. leider fing es kurze zeit danach leicht an zu schauern. gott sei dank aber nur 5min und wir konnten die sportliche fahrweise weiter gehen. das brezerjoch hoch bis zum mendelpass war eine sehr schmale straße, aber kaum befahren. auf einmal überholte uns ein slowake. mit nem ollen skoda brezelte er dort runter wie der slowakische schumi und machte uns mehr oder weniger die spur frei. alle mann hinterher. endlich mal ein autofahrer, der nicht die kurven versaut. unten gabs für ihn, nachdem wir ihn dann doch noch überholt hatten, die daumen hoch. die raucher zwangen uns dann wieder zu einer kleinen pause und siehe da, der skoda knallte den berg wieder hoch. muss wohl ein hobby von ihm sein den mendelpass zu befahren. ab bozen wollten wir die überfüllten straßen richtung meran meiden und sind durch die berge gefahren, bis zu einer sackgasse. dort wartete schon der alm-öhi mit einer selbstgebauten waffe und einem schäferhund auf uns. sein geschwafel war so undeutlich, dass wir shnell auf die karte geschaut haben und drehten. den richtigen weg gefunden und ab aufs timmelsjoch. kurz vorher hatte der wettergott schlechte laune und wir hatten eine nasse, dennoch schnelle auffahrt. runter nach sölden, ab ins hotel und dann in das etwas andere restaurant. lecker wars schon, nur irgendwann merkten wir, dass mit den bedienungen irgendwas nicht in ordnung war. naja. war trotzdem schön, sind ja tollerant.
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freitag ging es wieder zurück nach galtür. also timmelsjoch wieder rauf. diesmal trocken, dafür null sicht. wir sind auf der österreichischen seite nur in den wolken gewesen. auf der italienischen seite war dafür wieder bestes wetter. unter blauem himmel über den jaufenpass bis zur alten brennerstraße. hier sollte holger lernen, wie man die maschine in volle schräglage bekommt, hehe. beim nächsten stop hat er dann wieder den ständer ausgeklappt. und weiter über den kühtaisattel, welcher sehr glatt und rutschig war, trotz trockener straße. über die pillerhöhe ins patznauntal bis nach galtür. kurz vorm zielort bin ich im stau an ein paar lkw´s vorbei und schon vor. mein glück. die anderen 4 durften wegen verbotswiedrigem überholen latzen, hehe. wir waren das erste mal relativ früh im hotel, so das wir diesmal ausreichend zeit hatten in der sauna zu entspannen und abends gemütlich mit weiteren lippstädtern, die zufällig im hotel waren, zu trinken. das lustige war, dass die lippstädter bmw-fahrer die schulleiter von stefan´s und meiner alten schule waren. so trifft man sich wieder. ein paar bier und sambuca später waren die benzingespräche in vollem gange.viel zu spät ging es mal wieder ins bett.
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am letzten tag haben wir morgens noch schnell die maschinen abgedampft und sind den direkten weg zurück nach kaufbeuren gefahren. an diesem samstag haben wir mal wieder gemerkt, dass es am wochenende in den alpen einfach zu voll ist. überfüllte straßen mit allem was das herz begehrt. kein vernünftiges fahren möglich.

wer also in den alpen eine nette runde drehen möchte, sollte möglichst unter der woche dort hin.

nun ein paar fragen.
warum schneiden so viele autos kurven??
warum schneiden so viele autos unübersichtliche kurven??
warum tun dies auch manche motorradfahrer??
warum fahren in den alpen so viele bmw´s??
warum versauen die einem so viele kurven??
warum müssen italiener wie irre im tunnel überholen, obwohl kein vorrankommen möglich ist??
warum überholen italiener eine gruppe supersportler im ort, obwohls nicht schneller geht??
warum muss ein holländer mit wohnanhänger das timmelsjoch rauf und runter und blockiert kehren und rammt autos??
warum hatten wir alle unsere eater drin??

jungs und mädelz, gebt acht wenn ihr dort fahrt!! da sind teilweise leute unterwegs...das glaubt man gar nicht. die fahren den pass hoch um sich oben beerdigen zu lassen.
teilweise fahren dort wiedereinsteiger und denken sie seien rossi. in den alpen brauch man ein zusätzliches polster sicherheit. man kennt die kurven nicht und man weiß schon gar nicht was dahinter ist.
es hat trotzdem allen riesigen spaß gemacht. der fahrspaß ist durch nichts kaputt zu bekommen. einfach klasse bei den schluchtenscheißern :D

cu ck

hier alle bilder
http://picasaweb.google.de/kleini1982/2 ... lpenurlaub
 

Dieter S

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Super
Hach-
Vorfreude pur-
Genau in diese Ecken gehts ab Samstag 8 Tage-
Anfahrt verteilt auf 2 Tage
nach Wangen -dann gehts los-
Oberjoch
Gaichtpass
Hahntenjoch
Pielerhöhe-übernachten-
dann-
Rechenpass
Stilfser Joch
Bormio
und alles was dazwischen liegt
Meran
Jaufenpass
nach Bruneck eine Woche Dolos fahren
8)
 

Morrison

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K4 Z-Edition
Zu aller erst, wirklich toller und nett zu lesender Bericht!!
Schade das wir uns nicht getroffen haben, ich war von 27.06. bis 30.06. ebenfalls in den Alpen.. allerdings allein :hehehehehe: Als ich die Bilder gesehen hab dachte ich mir, wie viel Gepäck kann man eigentlich auf einem Supersportler mitnehmen :shock: ich hatte lediglich einen Rucksack dabei.
Genau die gleichen Fragen wie Du hab ich mir auch gestellt..

warum schneiden so viele autos kurven??
warum schneiden so viele autos unübersichtliche kurven??
warum tun dies auch manche motorradfahrer??
warum fahren in den alpen so viele bmw´s??
warum versauen die einem so viele kurven??
warum müssen italiener wie irre im tunnel überholen, obwohl kein vorrankommen möglich ist??
warum überholen italiener eine gruppe supersportler im ort, obwohls nicht schneller geht??
warum muss ein holländer mit wohnanhänger das timmelsjoch rauf und runter und blockiert kehren und rammt autos??
warum hatten wir alle unsere eater drin??

Ich hatte noch am Freitag das Problem das der Jaufenpass gesperrt war wegen Murenabgängen!! Ich bin dann trotzdem mal weiter gefahren weil ich in Walten, ein Ort am Jaufenpass, meine Unterkunft hatte. Da hätte ich dann auch lieber ne Enduro haben sollen...

So long..
 

cklein

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kommt drauf an wie viel wir abends gesoffen haben ;)
moped ist eh teuer, da kommt es auf die paar kröten auch nicht an, hehe
 

Mäusezahn

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meinen Glückwunsch für die Tour. War sicher ein super Erelbnis für euch.
Kan man sich evtl an die 2 Tour für einen Tag anschließen? bin aus dem Münchner Raum und kurvenerprobt :))
wen ihr in den Dolos eine gute und günstige Unterkunft bracuht , bitte posten

lg
sanne
 

Snow1

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Super Bericht, und eine klasse Tour. Ich habe das Glück, grenznah zu wohnen und bin daher sehr oft im Namlostal / Hahntenjoch usw. unterwegs.
Mittlerweile allerdings fast ausschließlich unter der Woche. Am WE sind mir da oben zu viele Irre unterwegs. :shock:
 

Schlutzkrapfen

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Tut das Not sooo viel Gepäck auf einem Supersportler mitzunehmen`?

und damit die Pässe rauf unter runter? :cry:

aber sehr schöner Bericht und wunderschöne Bilder, fahre Anfang August auch 2 Wochen nach Südtirol................, freue mich schon wie ein Schneekönig..................
 

cklein

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man merkt das gepäck fast gar nicht! die speedpacks vob bagsconnection sind der absolute wahnsinn!!
ich bin gefahren wie immer ;) nicht wirklich gemerkt!

cu ck
 

Mäusezahn

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das kann ich bestätigen. hatte auf meiner Dolo/Idroseetour eine Monstergepäckrolle dabei und einen Mega Tanki, nach einigen Km merkst man das Gewicht nicht und fährt wie immer :))
 

Newby

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GSX-R1000-K?
Jo danke für den super Bericht und der Klasse Bilder =D>
 
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