Frage zu Eurer Kurventechnik

Totto1

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GSXR 1000 K5, 690 SMC-R und die 1290 Superduke...
Tja ich bin wohl auch son Denker mit dem Kopf.
Mir macht das einfach riesigen Spaß Brems- und Lenktechniken einzuüben bis se flüssig und damit unterbewußt ablaufen.
Das was mich um Längen weiter gebracht hat war das bewußte Einlenken.
Motorradfahren ist ne Kunst die es zu meistern gilt.

Techniken sind halt nur die Krücken die man als Hilfe braucht bis alles wie von selbst richtig abläuft.


Zu meiner Kurventechnik:

Rechtkurve - Rechts drücken
Linkskurve - Links drücken

Drücken und ziehen zusammen mache ich eigentlich nur bei S-Kurven. Doch auch dort nur wenn ich zu schnell in die erste Kurve reingefahren bin und alles sehr schnell gehen muß sonst Kiesbett...

Später kannst du dann deine Beinkraft hinzu nehmen was heißt:

Rechtskurve - Rechter Arm drückt - Linkes Bein drückt.
Ist ne astreine Kraftlinie.

Aber auch das passiert von alleine, irgendwann...
 

Toedi

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HI

Hab auch gelacht eben....ist aber tatsächlich so wie niórmen schreibt. Man kann sich natürlich gedanken machen jedoch hat man beim fahren selbst (wenn mans schnell angehen läßt ) nicht die zeit zu überlegen,das tut man intuitiv (heisst doch so gäl:D ). Manche habens eben im Blut und tun sich leicht damit,egal ob Schräglage,Spätbremsen oder was noch,andere machen sich nen kopf und werden ums verrecken nicht schneller-und da wären wir dann ,im Kopf,und da muß das alles automatisiert abgehen...für Anfänger die es wissen wollen gibt es da gute Fachliteratur,bringt auch was,üben und talent sind aber die besten Vorrausetzungen.

mfg Toe
 

Wolfe

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Klar läuft das bei Speed alles automatisch ab und wird mit Übung immer besser. Und mit Talent wird es eben schneller immer besser. Aber Nachdenken hat noch nie geschadet und nur so kann man sich wirklich weiterentwickeln. So wurde Rossi zum Doktor und Schumacher zum Weltmeister. Daher finde ich, die Anfrage von Run JK sollte man durchaus ernst nehmen. In dem Buch "Die obere Hälfte des Motorrads" wird bspw. auch in erster Linie darauf abgezielt den Fahrer dazu zu bringen, vorher und nachher über seine Handlungen nachzudenken und aus seinen Fehlern zu lernen.

@ Normen: Ich glaube, Du denkst genauso über Fahrfehler etc. nach, nur wahrscheinlich schneller und unbewusster.

P.S.: Ich oute mich hiermit auch als fahrender Grübler.
 

Maj.Worsti

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Es bringt aber meiner Meinung nach wenig, das ganze so theoretisch anzugehen.

So wie ich das sehe und auch selber praktiziere, ist es besser, viel zu üben, sich an bessere und vor allem schnellere Fahrer zu hängen und von Ihnen zu lernen.

Ja, sogar beim Zuschauen der professionellen Rennserien kann man viel lernen.

Also, zuschauen, nachmachen und üben, üben, üben! ;)

Gruß,
Maj.Worsti
 

Wolfe

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Sehe ich ja grundsätzlich auch so. Aber jetzt, wo wir es andiskutiert haben, stelle ich mal eine Frage an alle, die mehr Erfahrung haben als ich: Wie stellt man eigentlich fest, wie schnell es um die Ecke herum geht?

Ich frage das dehalb, weil ich Auto-Fahren recht schmerzhaft gelernt habe. Bevor ich 18 war habe ich eine Zeit lang Kartrennen gefahren und dabei unzählige Abflüge gehabt. Und als ich dann den Führerschein hatte habe ich auch eine ganze Reihe von Abflügen gehabt bis ich sagen konnte, dass ich grob weiss, wie sich ein KFZ im Grenzbereich verhält und was man dann tun muss. Jetzt habe ich recht spät (diesen Sommer) mit dem Mopped-Fahren angefangen und fesgtestellt, dass vom Auto-Fahren recht wenig übernommen werden kann. Ich fange also so ziemlich bei null an. Trotzdem, würde ich gerne vermeiden, mich und mein Bike in den Busch zu werfen. Gibt es da irgendwelche Faustregeln? Sowas wie: Bevor man rutscht setzen die Rasten auf? Oder so in der Art? Oder habt Ihr alle schon auf der Fresse gelegen?
 

Totto1

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GSXR 1000 K5, 690 SMC-R und die 1290 Superduke...
Der Grenzbereich fängt erstmal im Kopf an. Wenn sich deine Augen weiten und deine Unterarme verkrampfen, dann hast du ihn erreicht. *schlaukofpmodus* 8)

Tja also für mich fängt der Grenzbereich einfach an wenn ich das Knie und die Stiefelspitze am Boden habe. Weiter versuch ich es gar nicht.
Warum?
Weil ich damit kein Geld verdiene! :oops:

Ich muß sagen das ich meist nen Riesenschreck bekomme wenn der Hinterreifen "leicht" wird und ausschlägt.
Bei nem Slide fall ich fast vom Motorrad vor Schreck. :lol: *So, werd ohnmächtig und fall runter*
Neee sowas möchte ich wohl schon machen, aber das liebe Geld für die Ersatzteile hält mich von weiteren Maßnahmen ab. :roll:
 

Bender

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Eine Faustregel für den Beginn des Grenzbereichs aufzustellen ist sehr gewagt. Für fast alle Fahrer gilt: Es geht schräger, als man denkt. Ein paar Fahrer versuchen es schräger, als es geht. Die natürliche Hemmung ist in den meisten Fällen ein guter Ratgeber, der sich mit zunehmender Erfahrung immer mehr in den Hintergrund verzieht. Völlig angstbefreite Naturen gehen oft zu schnell ein zu hohes Risiko. Schwupp, ist es passiert...

Auch verhalten sich Reifen unterschiedlich. Manche fangen im Grenzbereich an, leicht nach außen zu wandern und man hat bei vorsichtiger Annäherung an den Grenzbereich ausreichend Gelegenheit zum reagieren. Andere haften vielleicht bis in noch größere Schräglagen gut und rutschen dann schlagartig weg. So ein schmaler Grenzbereich ist wesentlich schwieriger zu handhaben. Also wieder nicht mit einer allgemein gültigen Regel.

Was das Lernen selbst angeht, sind die Leute sehr verschieden. Ich selbst kann sowohl durch Zusehen und Nachmachen als auch durch theoretische Annäherung recht gut lernen. Im Idealfall versuche ich, beides zu kombinieren. Ich kenne aber auch Leute, die mit Theorie gar nichts am Hut haben, weil es an theoretischen Grundlagen fehlt. Nicht jeder kennt sich in Physik einigermaßen aus. Das heißt aber nicht, dass sie nicht anders lernen können. Manche sind völlig "ahnungslos" verdammt schnell unterwegs.

Die Leute sind eben verschieden. Daher macht eine pauschale Empfehlung für alle wenig Sinn. Zwei Dinge lassen sich vielleicht doch verallgemeinern: Es ist billiger und weniger schmerzhaft, sich dem Grenzbereich langsam "von unten" zu nähern, als es nach jedem Crash etwas vorsichtiger angehen zu lassen, bis man nicht mehr crasht. Und: Liegst du auf der Nase, warst du zu schnell für dein Können (oder das des Motorrades). ;)

Gruß
 

Wolfe

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Danek für die Tipps. Aber Bender hat genau den Punkt getroffen, an dem ich unsicher bin: Es geht wohl in der Regel meistens noch etwas schräger, als man denkt. Aber beim Auto jat man ja immer, außer vielleicht bei einem Formel-Auto, einen Bereich in dem man rutscht. Wenn dann ausreichend Straße vorhanden ist kann man das auffangen, den Puls ein wenig beruhigen und weiter gehts. Und ich habe halt Angst davor, dass ich diesen Bereich auf dem Motorrad nicht spüre und es direkt runter geht (fahre noch den serienmäßigen BT012).

Wenn ich hinter schnellen Kumpels herfahre denen ich vertraue, dann verlasse ich mich darauf, dass ich genau so schnell um die Kurve komme, wie mein Vordermann. Aber wenn ich alleine bin, geht das Tempo bei mir meistens wieder runter, weil mir das Vertrauen fehlt. Übrigens habe ich das Problem nur beim Vorderrad, vor einem Hinterradrutscher habe ich keine Angst. Aber vielleicht liegt das auch an meiner Zweiradhistorie: Bislang waren meine sämtlichen Stürze übers Vorderrad gegangen (beim Motocross oder bei City-Tempo auf einer Straßenbahnschiene :oops: )
 

doc holliday

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Wolfe schrieb:
(fahre noch den serienmäßigen BT012).

Wenn ich hinter schnellen Kumpels herfahre denen ich vertraue, dann verlasse ich mich darauf, dass ich genau so schnell um die Kurve komme, wie mein Vordermann.

ein schwerer fehler, der so manchen schon das leben gekostet hat. speziell mit dem BT012.
empfehle dir den baldigen wechsel auf michelin pilot power. der zeigt auch seine grenze sehr gut kontrollierbar an...

zu dem was bender völlig korrekt sagte möchte ich noch anfügen:

den grenzbereich zu "erfahren" ist bei einem auto wesentlich leichter und vor allem ungefährlicher, denn bei autos reisst die haftung berechenbarer und langsamer ab. zuerst wimmert der gummi, dann geht er ins abschmieren über, usw. das dauert und ist meistens oder oft korrigierbar.
ein motorradreifen macht das so nicht, es geht alles deutlich schneller und fast immer geräuschlos...
die meisten leute die ich kenne und die halbwegs ein tempo vorlegen können fahren viel zu viel schräglage und verschenken so unnötig reserven. versuche einen leichten bis mittleren hang-off zu fahren, dass schafft nach einiger übung echt vertrauen... damit reduzierst du die schräglage. oder aber du erhöhst das tempo... je nachdem wie man es sieht ;)
wenn du die grenzen wirklich finden willst musst du auf die rennstrecke... wer absolut die grenze überschreitet geht in 8 von 10 fällen übers vorderrad ab. du legst einfach um bis die haftung am frontpneu abreisst. wann dieser punkt erreicht ist hängt von vielen faktoren ab und ist genau deshalb nicht berechenbar. zumindest nicht genau...

auf glatter fahrbahn gehst du früher vom bock als bei griffigem rotem dolomitenasphalt.

wie gesagt es erfordert einiges an übung...

bleib immer oben ;)
greez vom
doc
 

André M

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kann mich nur anschliessen- sich von anderen mitziehen zu lassen ist tödlich. die Kurve ist enger als du denkst, bekommst nen Schreck, verkrampfst und fliegst ab. Egal wie gut Reifen oder Moppet sind!

Finde dein Tempo, was für dich ok ist. Wenn deine Kumpels schneller sind ist es halt so- dafür lebst du länger und hast auch so deinen Spass!

Du wirst merken, dass du auf Dauer sowieso immer schneller wirst und dich mehr traust. Ich habs mir ganz einfach gemacht- solange noch ein kleiner Angststreifen aufm Reifen ist reicht es mir. Somit hab ich noch etwas Reverse und weiter runter muss ich auch nicht... zumal es hier leider eh keine tollen Kurven gibt!


Mfg. André
 

Maj.Worsti

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Ähm, ich bin natürlich davon ausgegangen, daß er das "Schnell-Fahren" bzw. seinen Grenzbereich auf der Rennstrecke ausprobieren und verbessern will.

Auf der Straße ist mein Ratschlag nicht zu befolgen, da schließe ich mich meinen Vorrednern an.

Gruß,
Maj.Worsti
 

Wolfe

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Vielen Dank für die vielen Hinweise. Natürlich habe ich nicht vor, auf der Straße ans absolute Limit zu gehen. Angststreifen habe ich auch noch am Hinterrad. Es ist nur so, dass ich mir den Grenzbereich beim Motorrad so vorstelle, wie der Doc es beschrieben hat, also recht schmal.

Ab und zu kommt es vor das ich unterwegs und echt denke, bereits recht flott unterwegs zu sein. Und dann kommt ein Trupp Holländer auf Ihren R1 außen an mir vorbeigeflogen und ich frage mich dann: Wieso können die das? Natürlich lasse ich die dann fahren, viel zu gefährlich, sich da dranzuhängen. Aber ich frage mich eben, ob das Vertrauen mit der Fahrpraxis kommt, oder ob man zum Trainieren auf die Rennstrecke muss und bewusst das Risiko eingehen, eventuell im Kiesbett zu liegen. Ich werde wohl in der kommenden Saison erstmal die ganzen ADAC-Trainings absolvieren.
 

André M

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naja was du ja bei den Holländern nicht weisst- wie oft haben die sich schon abgelegt bis das die so schnell waren, bzw. 1000 mal geht es gut... und einmal halt nicht.

Es gibt immer schnellere. Ich denke das kommt mit der Fahrpraxis, dem Vertrauen ins Material und Trainings.
 

doc holliday

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@Wolfe: mach dir keine sorgen, es wird sicher der tag kommen wo die holländer nur dann vorbeikommen wenn du es willst. es ist schon einmal gut wenn du mit leuten fährst die ein wenig flotter können als du. wenn sie vernünftig sind werden sie dich zwar dazu animieren dir was abzuschauen aber nicht dich hinter ihnen umzubringen.

was soll ich anderes sagen als die ungeschminkte wahrheit ? :| ich habe den begehrten schein gemacht und mir ein motorrad gekauft. nach 6 jahren bin ich immer noch so schlecht und langsam gefahren wie andere nach 3 monaten. ich fuhr immer alleine. dann habe ich eine flotte truppe kennengelernt und das hat mir mehr gebracht als alles andere (fahrsicherheitstrainings mal ausgenommen). aber die leute waren schlau: die haben mir von anfang an gesagt: "steve, fahr dein tempo und versuch nicht um jeden preis dranzubleiben. wir wissen alle wo wir hinfahren und wenn wir mal ne minute warten isses doch nicht schlimm!" gute jungs :p dann kam einer dazu, der hatte 3 monate die fahrerlaubnis. er war immerhin schon 45. der bursche hatte nach einem jahr mehr drauf als ich nach fast 10 jahren. das gab mir echt zu denken.

von fahrdynamik und theorie hat er keinen tau. der mann hat's einfach drauf. man kann es auch als talent bezeichnen. ich weiss theoretisch alles, konnte es aber nur bedingt umsetzen.
mir ist es aber gelungen - mit viel arbeit und bewusstem "dran denken" wie man was am besten tut und wo man wie schnell einlenkt und viel hinterherfahren bei echt schnellen leuten (meist konnte ich nur kurz dran bleiben) - deutlich schneller und deutlich sicherer zu werden.

nun das ein paar jahre vergangen sind gibt es dazu nur eines zu sagen. es ist einfach und hat 100% wahrheitsgehalt, andré m hats geschrieben:

André M schrieb:
Es gibt immer schnellere. Ich denke das kommt mit der Fahrpraxis, dem Vertrauen ins Material und Trainings.

merk dir das gut, denn es ist genau so. ich traue mich behaupten das ich inzwische eher zu den schnelleren gehöre. trotzdem finde ich immer wieder leute die es besser können und dabei kaum mehr risiko eingehen.

was mir, der ich kein talent war, auch geholfen hat war das lesen diverser werke zu fahrtechnik. auch wenn hier viele schon gesagt haben das sie das nicht brauchen und gar nicht drüber nachdenken. ich würde es niemals abwerten wenn jemand einfach mehr über diese dinge nachdenken muß um gleich schnell zu werden wie diese leute die es eben einfach drauf haben ohne die theorie kennen zu müssen. darum kannst du ruhigen gewissen mal keith codes "der richtige dreh band 2" lesen. ich habs glaube ich inzwischen 15 mal gelesen. immer mal hier und da nachgeblättert. und einiges davon hat mich bewusst ausgeführt letztendlich doch schneller gemacht.

du hast ja jede zeit der welt ;) ich hab erst mit 32 die fahrerlaubnis für mopeds nachgemacht :)

alles gute
vom doc
 

Totto1

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GSXR 1000 K5, 690 SMC-R und die 1290 Superduke...
Wolfe sehe gerade das du aus Düsseldorf kommst. Wenn du magst können wir ja nächstes Jahr nen paar Runden drehen.
Nächstes Jahr wollte ich mir auch mal son ADAC Bremstraining reinziehen. (Schräglagentraining war das einzigste was richtig geil war beim ADAC).
Kurventraining ging so.

Richtig schräg fahren lernst nur sicher auf der Rennstrecke.
Auch das können wir gemeinsam machen.

Ob du Nordschleife mitfahren willst mußt du selber entscheiden - da das doch schon etwas mit Wahnsinn zu tun hat. :roll: Halt wegen den Betriebsmittelverlust...

Meld dich wenn du magst...

Es ist aber nun mal so das du dir darüber klar sein mußt das du deine Maschine versenken kannst. So ist das nun mal... wenn du diese geistige Haltung nicht hast dann lass den Angstreifen, Angstreifen sein.

Eine weitere Erfahrung die du machen wirst nach einem Renntraining ist, das du auf der Straße etwas ruhiger wirst. Es ist halt die buddahmäßige Einstellung die da kommt...
- Ich könnte ja schneller und tiefer, aber ich will es nicht-
 

Wolfe

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Hey Leute,

es ist echt beruhigend zu hören, dass wohl selten Meister vom Himmel fallen. Bei mir ist das auch im Alter (bin schon 32 ;) ) zu tun. Mit 20 habe ich auch weniger nachgedacht und einfach Feuer gegeben.

Aber ich werde es so machen, wie Ihr gesagt habt: Viel fahren. Fehlt jetzt nur noch, dass der Winter vorbei geht.

@ Totto: Auf das Angebot komme mich gerne zurück.
 

André M

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:p Hey bin auch erst 22 ;-)

Aber würde gern noch ein paar Jahre dranhängen ;-)

Ehrlich gesagt macht dich der erste ABflug ne ganze Ecke vorsichtiger!


Mfg. André
 

Totto1

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Klasse freue mich drauf!
 

Maj.Worsti

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Hey Wolfe und Totto, meldet Euch dann mal wenn Ihr loszieht.
Ich würde gerne mal mitziehen ;)

Gruß,
Maj.Worsti
 
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