Neben mehreren Wasserstoff-Technologien gibt es noch einen weiteren Lösungsansatz:
Synthetische Kraftstoffe könnten zukünftig zu einem nicht unerheblichen Anteil zur Problemlösung
beitragen.
Man muss nur die Wind- und Sonnenenergie dort nutzen, wo sie auch in großen Mengen zur Verfügung steht, dann kann man auch kostengünstig diese "CO2-neutralen Kraftstoffe" herstellen.
Diesen Weg bestreitet jetzt PORSCHE und produziert ab 2023 in Chile (Patagonien) synthetische Kraftstoffe für ihre weltweite Sportwagen-Flotte.
Der Vorteil der synthetischen Kraftstoffe ist, dass er in nahezu allen vorhandenen "Verbrennern" (ohne Umbau) gefahren werden kann, er ist quasi identisch mit Super+!
Der Nachteil ist die hohe Energie die ich zur Herstellung benötige.
ABER (Vision):
Der mit Öko-Strom (bzw. Atomstrom) hergestellte synthetische Kraftstoff würde den gesamten Bestand
an Fahrzeugen CO2-neutral fahren lassen, alle bisherigen Produktionsstätten, Arbeitsplätze und die Tankstellen-Infrastruktur blieben erhalten, es würden keine
KnowledgeBase verschwendet.
Die einseitige Festlegung und Förderung zur Herstellung von "Batterie-Autos" war der größte Fehler
in der Geschichte der individuellen Mobilität"!