An die mehrtätigen Tourenfahrer

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Thomas_W

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GSX-R1000-K2, ZX6R-F
Klamotten:
Ich fahre grundsätzlich mit Lederkombi. In den Urlaub ist aber IMMER eine Regenkombi dabei. Und achte darauf, dass deine Schuhe wasserdicht sind. Wasser- und winddichtes Halstuch ist auch immer dabei.
Und ein zweites Paar Handschuhe.
Glaub mir, ich bin schon sehr sehr viel bei richtig starkem Regen und Gewitter gefahren.
Teilweise 700 km Dauerpiss. Da ist es wichtig selbst trocken zu bleiben.

Waschmittel habe ich keines dabei, wasche meine Funktionswäsche aber beim Duschen mit Duschgel aus. Mit zwei Shirts und Hosen kann man damit gut wechseln.

Und ja, Klamotten wasserdicht verpacken.

Navi:
Mache ich mit dem Handy. Hatte noch nie Probleme. Normalerweise Navigon Cruiser zum schön fahren. Wenn ich ankommen schnell ankommen will, Google Maps. Habe IMMER ein Ersatzhandy dabei, da ich auf Karten verzichte.
Auf nur ein Handy würde ich mich nicht verlassen.

Kette:
Wenn du sie nicht überfettest, spritzt da nix weg.

Öl: nehme ich nur mit, wenn ich mit der FJ1200 fahre, weil sie einfach Öl verbraucht mit ihren 130.000 km. Du weißt ja ungefähr, wie viel deine Maschine verbraucht und wie viele Kilometer deine Tour wird. Entsprechend Öl nimmst halt mit.

Buchung:
Bisher immer vorgebucht. Wobei Ich bisher immer nur eine Übernachtung auf dem Weg zum Zielort hatte. Würde ich mehrere Etappen machen, würde ich nicht vorbuchen.

Km/Tag:
Je nachdem was du fährst.
Nur enge Straßen und Passe - 280- MAXIMAL 350 km am Tag.
Mit längeren Verbindungsetappen auch Mal 500-700. Kommt halt auf das Profil der Strecke an.

Wir fahren dieses Jahr in die Ardeché.
Zwei Tage Anreise mit jeweils 650 km von Stuttgart aus. Normalerweise sind es 850 km insgesamt.
Wir fahren aber durch den Schwarzwald, Vogesen, Jura und die nördliche französischen Alpen. Da bedeuten 650 am Tag um 8/9 Uhr los und um 19/20 Uhr ankommen.
Mit Pausen, tanken usw darf da halt keiner dabei sein, der bei erlaubten 100 auch nur mit 100 rumgurkt und die Gruppe muss funktionieren.
Übernimm dich nicht mit deinen Tagesetappen. Genieße lieber die Landschaft etwas mehr. Und wenn du gefühlt zu früh am Ziel bist, kannst den Nachmittag und Abend halt ausgiebiger genießen.

Oh Mann, jetzt habe ich direkt Lust los in unserem Urlaub zu fahren. Danke 🤣
 

Reinibiker

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GSX-S 1000, GSX 1250 FA, 2 x Africa Twin 650, CBR 600, Gasgas 250
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Blau-metallic... was sonst? 😊
Fahre mit meinem Sohn jedes Jahr so ca 2 Wochen in Europa herum. Waren auf den Sbk-Rennen in Imola und am Sachsenring, der MX-WM in Tschechien, weit unten in Kroatien, usw.
Fahre mit meiner Gsx 1250fa mit 3 Koffern, mein Sohn mit der Tuono mit Tankrucksack und normalem Rucksack.
Da bringen wir problemlos alles Notwendige unter.
Wichtig immer: Regenkleidung (auch Überzieher für die Stiefel und Gummihandschuhe), ein Plastiksackerl mit einem feuchten Mikrofasertuch zum Visier reinigen, eine Thermoskanne mit einem kalten Getränk für zwischendurch, kleine Dose Kettenspray (vor Allem nach Regenfahrten), eine schwere Kette mit sicherem Schloß...
Wir buchen jeden Morgen über booking.com für die nächste Nacht - kleine Hotels oder Privatpersonen - bisher hat das immer problemlos geklappt.
Die Strecke sehen wir uns vorher am Tablet an und lassen uns die Fahrtdauer vom Tomtom ausrechnen (Eingabe kurvenreiche Strecke). So um die 5-7Stunden pro Tag passt für uns, die Kilometer sind da eher nebensächlich (letzte Tour 11 Tage - 3340 km).
Liebe Grüße
 
G

Gelöschtes Mitglied 6608

Guest
Also Autobahnen habe ich ausgeschaltet,so wie Maut und Fähren ,heisst also nur Landstrassen.Bei kurviger.de "kurvige" eingestellt.

Merke das habe ich ja noch gar nicht gefragt,.....wie siehts mit dem abschliessen aus? Hoffe ja für mich das ich immer was finde wo ich das Motorrad unterstellen kann ,so ganz im freien wäre jetzt nicht ganz mein Ding. Habe nur ein Bremsscheibenschloss ohne Alarm.
 

Tourjörg

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INDIAN PURSUIT LIMITED / Yamaha TMax 560 TechMax
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Tagesetappen:

nach Alter Lust und Laune , sind früher 600-700 km nur Landstraße in 10 Stunden gefahren ,

dann nur noch 450 km und aktuell nicht mehr als 300 km => Alte Säcke

Will damit sagen wenn unterwegs bist wirst von alleine deine für dich passende Länge finden!

Plannung:

Dafür gibt es den Winter :cool:

Karten kaufen : in deinem Fall eine Übersichtskarte von Deutschland 1:1 Million

und von Österreich wenn nicht nur durchkacheln willst Karten 1:500.000

Zielgebiet Karten 1: 250.000 oder besser 1:200.000

Auch wenn viele Sagen braucht man heute nicht mehr unnötiges Gewicht

=> großer Irrtum wie sind wir schon weil Garmin sich einen Wolf rechnet und uns in die falsche Richtung oder sogar im Kreis gefahren!

und rat mal was dann immer nicht da war --Richtig kein Handyempfang

dann noch Sprit für 50 km im Tank und Karten könnten dann aus Granit sein , sind Gold wert (y)

Vorbereitung am PC: da es den genialen Motoplaner nicht mehr gibt kurviger.de

das ist allerdings mit Vorsicht zu genießen für die Anfahrt : leicht Kurvig Autobahn meiden OK

für das Zielgebiet mit extra Kurvig => das muß immer nachbearbeitet werden , sonst kann es dir passieren du fährst eine kurvige schlechte Straße und 2 km parallel geht der Kruvenwurm mit besten Belag an dir vorbei , weil es laut Algorithmus weniger Kurven hat !!!!


Dann dir deine Route ansehen , was ist auf dem Weg bzw. in der Nähe was dich interessiert ?

Ich bin da ja eher der verrückte Fahrer der nur am Hahn ziehen will und so viele Kurven wie möglich dabei abgrasen :hurra:

Hab da als bremsender Faktor zum Glück mein Fraule die mir schon sagt was für Sehenswürdigkeiten , Plätze , Städte , Seen , Flüsse

Schlösser , Burgen usw, sie sehen und besuchen möchte und wehe wenn nicht :boing:

Gebe zu ich bin da eher der Plannungsfetischischt und hab sogar die 4 wöchige Frankreich , England , Wales , Schottland, England , Frankreich

mit 8.876 km komplett jeden Tag durchgeplant .

Das hat zwar 3-4 Monate mit täglich 4 Stunden gedauert aber mehr Kurven sind auf der Strecke garantiert nicht machbar gewesen :)

Dazu auch die Touristinfo Homepages benützt , auch Wiki ist hilfreich bei der Entscheidung lohnt sich eine Übernachtung in dem Ort

oder ist einige Kilometer weiter ein schönerer .

Damit nicht jeden Morgen das Chaos ausbricht jeder Tagestour noch einen Buchstaben vorgestellt

z. B. C_Dover_Brighton

alles auf dem Garmin gelöscht und nur die Touren aufgespielt , dann zeigt es automatisch alle der Reihe nach an .


Unterkunft buchen: alles über Booking.com

Die erste Übernachtung immer !

Wichtige Etappenziele mit hohem Touriaufkommen wie bei uns Lieverpool und Edingburgh auch immer sofort sie feststehen buchen,

kannst wenn was dazwischenkommt immer kostenlos Tag vorher oder oft sogar am Anreisetag bis Mittag stornieren !

Für unterwegs Etappenziele ist es so , das Tagestourende muß nicht unbedingt auch der Übernachtungsort sein

sich bei der Booking App anmelden , deine Favoriten eintragen , wir haben da : Doppelbett, Frühstück , Zentrum , Garage bzw. Hotelinnenhof

da sehen wir dann meistens zur schwäbischen Kaffeezeit gegen 15:30 Uhr in einem Cafe , da wissen wir meistens schon viel wir noch fahren

möchten oder auch können , rein und buchen dann :cool:

Kette schmieren :

nach diversen Scotoiler und auch Testsieger Sprays ,

mit immer dem gleichen Ergebnis Felge , Gepäck versaut ,

hab ich nun schon seit Jahren Motul Kettenfett aus der Tube


dazu den Liftstick


geht super ohne Sauerei , gleich beim Hotel nach Gepäck abladen auf die noch heiße Kette in 3 min erledigt


Kombi:


Leder mit Regenkombi ist eigentlich schon gut


aber ab 28 Grad nur noch ein lästiger Schwitzsack


zumal Plastikkombi von Alpinestars noch sicherer mit dem integrierten Airbag sind

bin auch ich umgeschwenkt darauf

Belüftung geht sogar bis 35 Grad in der Stadt noch wenn du fahrst

beim stehen an der Ampel versagt auch der .....

Da machen wir es dann oft so , das wir sobald hell losfahren nach einer Stunde wo gemütlcih frühstücken ,

dann noch ca. 2-3 Stunden fahren und dann ab zurück ins Hotel oder Campingplatz !

Auch wichtig Moped fahren ist ein Konzentrationssport ,

bei den Temperaturen viel Wasser mitnehmen und alle Stunde strickt anhalten und was trinken !!!

Wenn erst trinkst wenn du Durst hast ,

ist es schon zu spät da der Körper erst reagiert wenn er schon dehydriert ist,

dann ist es mit Konzentration und Reaktion schon nicht mehr so gut

und das ist im Süden egal wo immer Lebenswichtig .


Viel Spaß bei der Plannung ,

bei Fragen Fragen
 

Reinibiker

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Blau-metallic... was sonst? 😊
Zum Abschließen: wir buchen immer, nachdem wir uns die Fotos der Unterkunft angesehen haben bzw dort, wo es einen Parkplatz oder eine Garage gibt. Haben vorigen September unsere Bikes bei 10 verschiedenen Hotels immer am Hotelgelände oder einem Parkplatz des Hotels abgestellt. Natürlich immer zusätzlich mit einer starken Kette die Bikes zusammengeschlossen.
 

Oberpfälzer

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Garage (abschließbar) ist schon toll. Eine Kette ebenso. Leider sind sichere Ketten sehr schwer und nehmen Platz weg.

Ein Tipp aus der Praxis: Oft lernt man in kleinen Gasthöfen nette Menschen kennen die mit dem Auto unterwegs sind. Man kann fragen, ob sie nicht bereit sind, während der Nacht euer Motorrad "einzuparken": Motorrad in die Ecke einer Mauer/Wand stellen, Auto davor. So sieht man es nur schwer, ein Diebstahl ist nur möglich wenn das Auto entfernt wird. Gerade Besitzer älterer, einfacher Autos sind oft bereit, einem Motorradfahrer diesen Gefallen zu tun.
Ein Bier zum Abend und gut ist!🍻

Jürgen
 

Suzukischnucki

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Schwarz ist bunt genug !
:cool:

Kette schmieren :


dazu den Liftstick

So einen Liftstick habe ich mir mal selbst gebaut,hab davon auch Bilder eingestellt.
Man braucht ihn aber im Prinzip nicht,ich ziehe das Moped seitlich über den Seitenständer damit das Hinterrad frei wird und meine Frau dreht am Rad (🤣) und sprüht dabei die Kette ein,das geht so einfach,selbst meine Frau kann das Moped über den Seitenständer ziehen.
Wir haben da jahrelange Routine 😊
 

Tourjörg

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ich ziehe das Moped seitlich über den Seitenständer damit das Hinterrad frei wird und meine Frau dreht am Rad
wenn ich das von ihr verlangen würde,

würde sie auch am Rad drehen ,

abends wenn angekommen möchte die Dame sich hübsch fürs Abendessen machen und nicht gestört werden :boing:



Nebenbei brauch ich es auch zum Kette spannen , das geht mit deiner Methode eher suboptimal :eek:
 
G

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Guest
Wer von Euch hat denn eine Alarmanlage verbaut ?
 
G

Gelöschtes Mitglied 6608

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Verbaut heißt ja eigentlich im Fahrzeug mein Freund.
Ok anders gefragt,.... wer hat was gegen Abschreckung böser Buben inpeto , sei es eine integrierte Alarmanlage oder als Bremsscheibenschloss mit Alarm ,ect. ?
 
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Usher

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Jaaaa sorry, lange Leitung:LOL:🙈
Also ein Freund hat ein Alarmschloss von Abus für die Bremsscheibe. Reagiert recht flott und laut.
Mein Kollege hat seine Intruder mit einem Tracker versehen, sodass er sofort eine Nachricht aufs Handy bekommt, sobald man auch nur mit dem Hintern gegen kommt. Wenn du mehr wissen willst, frag ich ihn morgen nach Details.
 

Usher

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Hier schon mal die Infos zum Schloss.
Ist seit ein bissl über 2 Jahren in Verwendung, Batterien kamen jetzt neu.
Wird für die Absicherung zu Hause (Laternenparker) verwendet, liegt daher während der Fahrt im heimischen Briefkasten😄

 

Mirmyr

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Hatte bei meinen Touren so um die 3000 - 3,500 km in 7 Tagen in Südtirol raufgebracht, das war dann aber wirklich nur Motorradurlaub da war keine Zeit mehr für was anderes.
Angenehme Strecke dürfte so bei 250-300km liegen, wenn man auch öfter Stopps bzw längere Pausen einlegen möchte. Wenn es Richtung Flachland geht, mit weniger Kurven, dann sind natürlich mehr KM drin.

Unterkunft war immer eine Pension (sympathischer als Hotels) und die Suche danach beginnt so um 16h über Booking, Google Maps.
Oftmals kann man dort auch anrufen wegen Parkmöglichkeiten/Unterstellung etc., aber gerade in Südtirol hatten bis jetzt eigentlich alle Unterkünfte eine Unterstellmöglichkeit für die Motorräder.

Bzgl Kette: da hab ich immer mein Kettenspray oder das Motul C5 dabei welches nach dem Abendessen zum Einsatz kommt, meine Satteltaschen von SW Motech sind da noch nicht von eingesaut worden.

Touren fahre ich eigentlich immer mit Textilkombi weil:
1. Wasserdicht, auch nach 8 Stunden Pissregen
2. Wärmer oder aber auch luftiger als meine Lederkombi ("Winterinnenfutter" habe ich immer dabei, für Regentage mit negativ Temperaturen am Pass zb)
3. Sitzt lockerer, also angenehmer zu tragen bei Langstrecke
4. Lederkombi + Regenüberzug bei +25Grad aufwärts sind wie privat Dampfbad

Außerdem immer 2/3 paar Handschuhe dabei. Meine sind alle von Held aus Leder und wenn die mal nass sind.. sind sie nass.
Gerade in Unterkünften ohne Trockenraum bzw. wenn das Wetter gar nicht mitspielt werden nasse Handschuhe ewig lange nicht trocken.
Wenn da der nächste Tag schon mit nassen Handschuhen beginnt könnte ich kotzen.

Bin meine Touren eigentlich immer mit Calimoto gefahren, würde hier allerdings raten die Offlinekarten herunter zu laden (auch Google Maps). GPS hat bei mir bis jetzt eigentlich fast überall funktioniert, mit dem Mobilempfang wars aber etwas problematisch.
Auch wichtig, die errechnete Route von kurviger, calimoto etc. händisch zu korrigieren. Die führen teilweise über irgendwelche Forstwege statt dem perfekten Asphalt weil .. ja.. angeblich Kurviger.. (ich nehm kein "extrem" kurvig mehr)

Ansonsten habe ich auch immer ein Tuch sowie ein Insektenentferner Spray mit um mein Helm Visier zu reinigen, gerade bei langen Etappen kommt da eine Menge Insektendreck zusammen.
 

Usher

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Hier noch die ausstehende Rückmeldung zum Tracker:

Mein Kollege nutzt den Tracker von Biker SOS.
Der Tracker selbst ist ein wenig kleiner als eine Zigarettenschachtel.
Er bezahlt ca. 4 Euro im Monat dafür. Darin enthalten und von ihm genutzt sind folgende Features:
Bewegungserkennung mit Meldung aufs Handy,
Routenaufzeichnung,
Batteriestandsüberwachung,
Automatischer Notruf bei Unfall,
Livetracking an von ihm freigegebene Personen (damit die Frau weiß es geht ihm gut und damit sie ihm bei der Rückkehr rechtzeitig das Tor aufmachen kann)
 
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